From ottmar-schmidt@web.de Sun Apr 1 12:37:10 2012 From: ottmar-schmidt@web.de To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Youtube Date: Sun, 01 Apr 2012 12:36:53 +0200 Message-ID: In-Reply-To: <4F76AD97.1090706@holzwerkstatt-dresden.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============8470245834175174244==" --===============8470245834175174244== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 7bit --===============8470245834175174244== Content-Type: text/html Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="attachment.html" MIME-Version: 1.0 PGh0bWw+PGhlYWQ+PC9oZWFkPjxib2R5PjxkaXYgc3R5bGU9ImZvbnQtZmFtaWx5OiBWZXJkYW5h O2ZvbnQtc2l6ZTogMTIuMHB4OyI+PGRpdj5IYWxsbyBGcmV1bmRlLDxici8+PC9kaXY+PGRpdj48 YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+aW4gbGV0enRlciBaZWl0IHN0ZWxsZSBpY2ggbWVociB1bmQgbWVociBl aW4gbmVydmlnZXMgU3ltcHRvbSBmZXN0LiBKZWRlciBzY2hhdXQgYWxzIG1hbCBpcmdlbmR3ZWxj aGUgVmlkZW9zIGF1ZiBZb3V0dWJlIGFuLCBpY2ggYXVjaCA7KTxici8+PC9kaXY+PGRpdj48YnIv PjwvZGl2PjxkaXY+QWJlciBpcmdlbmR3aWUgc2luZCBtZWhyIHVuZCBtZWhyIFZpb2Rlb3MgdW50 ZXJ3ZWdzIGRpZSBzZWl0ZW52ZXJrZWhydC9nZXNwaWVnZWx0IHNpbmQuIEdpYnRzIG5lIGVpbmZh Y2hlIE0mb3VtbDtnbGljaGtlaXQgZGllc2UgVmlkZW9zIHp1ciZ1dW1sO2NrIHp1IHNwaWVnZWxu ID8gTmljaHQgbnVyIHVyaGViZXJyZWNodGxpY2ggZ2VzY2gmdXVtbDt0enRlIFZpZGVvcyBzaW5k IGRhdm9uIGJldHJvZmZlbjxici8+PC9kaXY+PGRpdj48YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+Vkc8YnIvPjwv ZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2Pk90dG1hcjxici8+PC9kaXY+PC9kaXY+Jm5ic3A7Jm5i c3A7PGJyPjxicj48dGFibGUgY2VsbHBhZGRpbmc9IjAiIGNlbGxzcGFjaW5nPSIwIiBib3JkZXI9 IjAiPjx0cj48dGQgc3R5bGU9ImZvbnQtZmFtaWx5OnZlcmRhbmE7IGZvbnQtc2l6ZToxMnB4OyBs aW5lLWhlaWdodDoxN3B4O2JvcmRlci10b3A6MXB4IHNvbGlkICMwMDAwMDAiPklociBXRUIuREUg UG9zdGZhY2ggaW1tZXIgZGFiZWk6IGRpZSBrb3N0ZW5sb3NlIFdFQi5ERSBNYWlsIEFwcCBmJnV1 bWw7ciBpUGhvbmUgdW5kIEFuZHJvaWQuJm5ic3A7Jm5ic3A7Jm5ic3A7PGJyPjxhIGhyZWY9Imh0 dHBzOi8vcHJvZHVrdGUud2ViLmRlL2ZyZWVtYWlsX21vYmlsZV9zdGFydHNlaXRlLyI+PGI+aHR0 cHM6Ly9wcm9kdWt0ZS53ZWIuZGUvCiBmcmVlbWFpbF9tb2JpbGVfc3RhcnRzZWl0ZS88L2I+PC9h PjwvdGQ+PC90cj48L3RhYmxlPgo8L2JvZHk+PC9odG1sPgoK --===============8470245834175174244==-- From jean-luc@picard.franken.de Mon Apr 2 09:40:22 2012 From: Thomas =?utf-8?q?K=C3=B6hler?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: Youtube Date: Mon, 02 Apr 2012 09:29:01 +0200 Message-ID: <20120402072901.GA2897@picard.franken.de> In-Reply-To: =?utf-8?q?=3Ctrinity-f0ba40da-9bce-41e6-8ab0-187a7acd142a-13332?= =?utf-8?q?76613522=403capp-webde-bs17=2Edlan=2Ecinetic=2Ede=3E?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============3920803852333004435==" --===============3920803852333004435== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hallo Ottmar, ottmar-schmidt(a)web.de wrote: > [...] Leider kein Aprilscherz, aber web.de heißt ja auch web.de und nicht mail.de :-/ > Hallo Freunde, > in letzter Zeit stelle ich mehr und mehr ein nerviges Symptom > fest. Jeder schaut als mal irgendwelche Videos auf Youtube an, > ich auch ;) > > Aber irgendwie sind mehr und mehr Viodeos unterwegs die > seitenverkehrt/gespiegelt sind. Gibts ne einfache Möglichkeit > diese Videos zurück zu spiegeln ? Nicht nur urheberrechtlich > geschützte Videos sind davon betroffen Wenn es nicht den Nutzungsbedingungen von Youtube widersprechen würde, könnte ich dir youtube-dl zum Herunterladen des Videos empfehlen, um es dann "mplayer -vf mirror" vorwerfen zu können. Aber da dein Problem sowieso ein Aprilscherz war, ist das sowieso nicht nötig ;-) > VG > > Ottmar Ciao, Thomas -- Thomas Köhler Email: jean-luc(a)picard.franken.de <>< WWW: http://gott-gehabt.de IRC: tkoehler Freenode: thkoehler PGP public key available from Homepage! --===============3920803852333004435==-- From jens.weisse@gmx.net Tue Apr 3 19:51:45 2012 From: Jens =?utf-8?q?Wei=C3=9Fe?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: "chroot" =?utf-8?q?f=C3=BCr?= normale Nutzer Date: Tue, 03 Apr 2012 19:51:26 +0200 Message-ID: <201204031951.27392.jens.weisse@gmx.net> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============0921111580793548036==" --===============0921111580793548036== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hallo Leute, von Euch hat doch bestimmt auch der ein oder andere das Problem, dass er unbedingt eine bestimmte Software benötigt, aber nicht die nötigen root- Rechte für die Installation hat. Aufgabenstellung: Konkret will ich mir auf CentOS6.2 ein aktuelleres Python mit NumPy und SciPy installieren. Das Problem dabei ist, dass bei CentOS6.2 nur ein steinaltes NumPy dabei ist und SciPy vollkommen fehlt. Die Abhängigkeitsliste zum Bauen von SciPy ist länger als mein Arm. Das sind u.a. Bibliotheken für numerisches Zeug (ATLAS, BLAS, MKL, ...) dabei und das will man nicht selber bauen. Lösungsansatz: Man nehme sich ein debootstrap und baue sich eine chroot-Umgebung mit debian-testing. Zu Hause mit Root-Rechten geht das auch wunderbar. Problem: @work wollen die mir keine Root-Rechte zum Wechsel in die chroot-Umgebung geben. Und als normaler Nutzer kann man nicht "chrooten" :-/ Idee: Man setze die Umgebungsvariablen PATH und LD_LIBRARY_PATH auf die Pfade innerhalb der chroot-Umgebung. Hier für die tcsh: <----------------------> setenv CHROOT "/data/debian_testing_chroot2" setenv LD_LIBRARY_PATH ${CHROOT}/lib:${CHROOT}/lib64:${CHROOT}/usr/lib: ${CHROOT}/usr/local/lib:${CHROOT}/lib/x86_64-linux-gnu: ${CHROOT}/usr/lib/x86_64-linux-gnu setenv PATH /home/jens/bin:${CHROOT}/usr/local/bin:${CHROOT}/usr/bin: ${CHROOT}/bin:${CHROOT}/usr/local/games:${CHROOT}/usr/games <----------------------> Aber jeder Befehl wird mit "Segmentation fault" quitiert. Und damit ist bei mir das Ende der Fahnenstange erreicht. Also. Wie bastelt ihr euch @work die benötigte Arbeitsumgebung zusammen. Einen schönen Abend wünscht Jens PS: Die naheliegende Lösung "Frag doch den Admin" habe ich schon. Spätestens bei den von CentOS nicht lieferbaren Programmen zuckt er (verständlicherweise) nur die Schulter. Und bei "Frag doch den Admin nach dem root-Passwort" wurde ich ausgelacht?! --===============0921111580793548036==-- From fabtagon@gmx.de Tue Apr 3 20:04:12 2012 From: Fabian =?utf-8?q?H=C3=A4nsel?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: "chroot" =?utf-8?q?f=C3=BCr?= normale Nutzer Date: Tue, 03 Apr 2012 20:03:50 +0200 Message-ID: <4F7B3B86.20903@gmx.de> In-Reply-To: <201204031951.27392.jens.weisse@gmx.net> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============5542008546326053241==" --===============5542008546326053241== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hej Jens! Wenn du viel Zeit totschlagen möchtest, könntest du dir die Sachen mit prefix=/home/.../ sowie statisch linken. Wenn die Software essentiell ist könntest du deinen Brötchengeber vorrechnen, dass es billiger ist, wenn er auf deiner Kiste mal eben ein anderes root-PW setzt und dir in die Hand drückt (alternativ dir eine übrige Kiste zum freien Bespielen gibt). Der Klassiker mit geneigtem Admin sind sudo-Rechte für genau den benötigten chroot. Auf Dauer kommt man mit VMs bei solchen Sachen allerdings weiter (irgendwann will eine Anwendung eine Lib haben die einen neuen Kernel haben will). Viele Grüße Fabian --===============5542008546326053241==-- From frank.hasterok.lug-dd@clfh.de Wed Apr 4 07:58:29 2012 From: Frank Hasterok To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: "chroot" =?utf-8?q?f=C3=BCr?= normale Nutzer Date: Wed, 04 Apr 2012 08:00:26 +0200 Message-ID: <1333519226.2754.6.camel@buero.ip> In-Reply-To: <201204031951.27392.jens.weisse@gmx.net> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============8459608094759561825==" --===============8459608094759561825== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hallo, ich habe schroot selbst noch nicht ausprobiert: http://www.pro-linux.de/artikel/2/1547/3,installation.html Viele Grüße Frank Am Dienstag, den 03.04.2012, 19:51 +0200 schrieb Jens Weiße: > Hallo Leute, > > von Euch hat doch bestimmt auch der ein oder andere das Problem, dass er > unbedingt eine bestimmte Software benötigt, aber nicht die nötigen root- > Rechte für die Installation hat. > > Aufgabenstellung: > Konkret will ich mir auf CentOS6.2 ein aktuelleres Python mit NumPy und > SciPy installieren. Das Problem dabei ist, dass bei CentOS6.2 nur ein > steinaltes NumPy dabei ist und SciPy vollkommen fehlt. Die > Abhängigkeitsliste zum Bauen von SciPy ist länger als mein Arm. Das sind > u.a. Bibliotheken für numerisches Zeug (ATLAS, BLAS, MKL, ...) dabei und > das will man nicht selber bauen. > > Lösungsansatz: > Man nehme sich ein debootstrap und baue sich eine chroot-Umgebung mit > debian-testing. Zu Hause mit Root-Rechten geht das auch wunderbar. > > Problem: > @work wollen die mir keine Root-Rechte zum Wechsel in die chroot-Umgebung > geben. Und als normaler Nutzer kann man nicht "chrooten" :-/ > > Idee: > Man setze die Umgebungsvariablen PATH und LD_LIBRARY_PATH auf die Pfade > innerhalb der chroot-Umgebung. Hier für die tcsh: > > <----------------------> > setenv CHROOT "/data/debian_testing_chroot2" > > setenv LD_LIBRARY_PATH ${CHROOT}/lib:${CHROOT}/lib64:${CHROOT}/usr/lib: > ${CHROOT}/usr/local/lib:${CHROOT}/lib/x86_64-linux-gnu: > ${CHROOT}/usr/lib/x86_64-linux-gnu > > setenv PATH /home/jens/bin:${CHROOT}/usr/local/bin:${CHROOT}/usr/bin: > ${CHROOT}/bin:${CHROOT}/usr/local/games:${CHROOT}/usr/games > <----------------------> > > > Aber jeder Befehl wird mit "Segmentation fault" quitiert. Und damit ist bei > mir das Ende der Fahnenstange erreicht. > > Also. Wie bastelt ihr euch @work die benötigte Arbeitsumgebung zusammen. > > Einen schönen Abend wünscht > > Jens > > > PS: Die naheliegende Lösung "Frag doch den Admin" habe ich schon. > Spätestens bei den von CentOS nicht lieferbaren Programmen zuckt er > (verständlicherweise) nur die Schulter. Und bei "Frag doch den Admin nach > dem root-Passwort" wurde ich ausgelacht?! > > > > _______________________________________________ > Lug-dd maillist - Lug-dd(a)mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd --===============8459608094759561825==-- From friedrich_h@gmx.de Wed Apr 4 10:02:39 2012 From: Friedrich Hagedorn To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: "chroot" =?utf-8?q?f=C3=BCr?= normale Nutzer Date: Wed, 04 Apr 2012 10:02:17 +0200 Message-ID: <20120404080217.GB1581@P31F> In-Reply-To: <201204031951.27392.jens.weisse@gmx.net> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============4839284626968381022==" --===============4839284626968381022== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit On Tue, Apr 03, 2012 at 07:51:26PM +0200, Jens Weiße wrote: > Hallo Leute, > > von Euch hat doch bestimmt auch der ein oder andere das Problem, dass er > unbedingt eine bestimmte Software benötigt, aber nicht die nötigen root- > Rechte für die Installation hat. > > Aufgabenstellung: > Konkret will ich mir auf CentOS6.2 ein aktuelleres Python mit NumPy und > SciPy installieren. Kannst Du nicht 'einfach' alle benötigten deb-Pakete in ein lokales Verzeichnis entpacken und anschließend die entsprechenden Umgebungsvariablen setzten? Friedrich --===============4839284626968381022==-- From ronny@seffner.de Wed Apr 4 10:45:07 2012 From: Ronny Seffner To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: advanced routing ./. netfilter - Fragen Date: Wed, 04 Apr 2012 10:44:46 +0200 Message-ID: <004c01cd123f$31187b20$93497160$@seffner.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============6532421688064145198==" --===============6532421688064145198== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hallo Gruppe, heute habe ich mal netzwerktechnisch ein Problem, welches ich mit vorhandenem Wissen offenbar nicht lösen kann und hoffe hier kann mir geholfen werden: Gegeben ist ein Linuxrechner mit iproute2 und netfilter, der zwei ppp interfaces hat. ppp0 unterliegt dynamischer IP-Zuweisung ppp1 bekommt eine feste IP 1.2.3.4 und einen P-t-P 11.22.33.44 eth0 ist die LAN-Seite mit 3.3.3.1 die default Route ist über ppp0 gesetzt Erreicht werden soll nun, dass HTTPS-Anfragen an ppp1 (also 1.2.3.4) an einen Rechner im LAN (3.3.3.33) weitergeleitet werden. Das ist ohne zu Denken mittels iptables, PREROUTING und DNAT ganz einfach aufgesetzt, aber so gehen die Antwortpakete ja über ppp0 raus und wir haben einen reichlich undefinierten Zustand. Sowas hatte ich schon. Gelöst wie folgt: echo "88 https" >> /etc/iproute2/rt_tables ip route add 1.2.3.4/32 dev ppp1 src 1.2.3.4 table https ip route add default via 11.22.33.44 dev ppp1 table https ip rule add from 1.2.3.4/32 table https ip rule add to 1.2.3.4/32 table https ip route flush cache Offenbar wirkt sich das aber nur sinnvoll auf alles aus, was an an/von lo kommt/geht - bzw. funktioniert das im Zusammenhang mit dem PREROUTING und DNAT nicht mehr, denn tcpdump zeigt mit noch immer die Antworten zur Weiterleitung auf ppp0. Mit iproute und speziellen Protokollen/Ports hatte ich auch schon mal was gemacht: ip rule add fwmark 84 table 84 ip route add default via 11.22.33.44 dev ppp1 table 84 und iptables -t mangle -A PREROUTING ... -j MARK -set-mark=84 In meinem Verständnis werden hier Pakete durch iptables markiert und für diese Markierung gilt eine eigene Routingtable. Nun glaube ich, muss ich für meinen Anwendungsfall, dass eingehendes HTTPS an ppp1 an den Rechner im LAN geforwarded werden soll und die Antworten dazu auch über ppp1 wieder raus müssen, sämtlicher anderer HTTPS Verkehr (LAN2WAN, WAN2ppp0) aber weiterhin über ppp0 abgewickelt werden soll, wohl beide Varianten "verheiraten". Nur gelingt mir das nicht. Der erste Teil ist wohl eher unstrittig, weil er funktioniert. Seit ich das eingerichtet habe, geht auch ICMP und SSH auf ppp1 ;-) Warum sehe ich aber trotz Umsetzung des zweiten Teils immer noch ausgehende Antworten auf ppp0, wenn ich HTTPS versuche zu erreichen? Ich glaube hier immer noch über DNAT zu stolpern, denn: tcpdump an ppp1 sieht: client-ip:highport -> 1.2.3.4:443 - die eigentliche Anfrage client-ip:highport -> 3.3.3.33:443 - das DNAT tcpdump an eth0 sieht: client-ip:highport -> 3.3.3.33:443 - das DNAT/FORWARD ins LAN hat funktioniert 3.3.3.33:443 -> client-ip:highport - die Antwort geht raus tcpdump an ppp0 sieht leider: 1.2.3.4:443 -> client-ip:highport - Maskierung, auf ppp0 mit der IP von ppp1? Verliere ich durch DNAT das mark=84? Wie mache ich es richtig? Mit freundlichen Grüßen / Kind regards      Ronny Seffner -- Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Triebischtal www.seffner.de | ronny(a)seffner.de | +49 35245 72950 --===============6532421688064145198==-- From jean-luc@picard.franken.de Wed Apr 4 13:00:25 2012 From: Thomas =?utf-8?q?K=C3=B6hler?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: "chroot" =?utf-8?q?f=C3=BCr?= normale Nutzer Date: Wed, 04 Apr 2012 12:53:57 +0200 Message-ID: <20120404105357.GA21292@picard.franken.de> In-Reply-To: <201204031951.27392.jens.weisse@gmx.net> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============5147380056819689014==" --===============5147380056819689014== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Jens Weiße wrote: > Hallo Leute, > > von Euch hat doch bestimmt auch der ein oder andere das Problem, dass er > unbedingt eine bestimmte Software benötigt, aber nicht die nötigen root- > Rechte für die Installation hat. Standardproblem. Standardlösung: fakeroot, fakechroot. Siehe auch: http://linux.die.net/man/1/fakechroot Kommandozeile irgendwie in der Form: fakeroot fakechroot /usr/sbin/chroot /tmp/debian /bin/sh Ciao, Thomas -- Thomas Köhler Email: jean-luc(a)picard.franken.de <>< WWW: http://gott-gehabt.de IRC: tkoehler Freenode: thkoehler PGP public key available from Homepage! --===============5147380056819689014==-- From jens.weisse@gmx.net Wed Apr 4 22:05:38 2012 From: Jens =?utf-8?q?Wei=C3=9Fe?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: "chroot" =?utf-8?q?f=C3=BCr?= normale Nutzer Date: Wed, 04 Apr 2012 22:05:20 +0200 Message-ID: <201204042205.21162.jens.weisse@gmx.net> In-Reply-To: <20120404105357.GA21292@picard.franken.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============8446772150965624054==" --===============8446772150965624054== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hi Thomas und der Rest der Liste! Am Mittwoch, 4. April 2012 schrieb Thomas Köhler: > > Standardproblem. Standardlösung: > fakeroot, fakechroot. Das fakechroot kannte ich noch gar nicht. Gleich mal zu Hause ausprobiert und ein paar Fehlermeldungen bekommen. Ein paar Programme funktionieren und einiges geht nicht. Hier der Stand der Experimente, falls jemand mal das Selbe vor hat: Setup: Host: Debian lenny Chroot: Debian testing +++++++++++++++++++++ + + BASH + #~> fakeroot fakechroot chroot /tmp/chroot /bin/bash /bin/bash: error while loading shared libraries: libtinfo.so.5: cannot open shared object file: No such file or directory => kann man mit einem link in /tem/chroot/lib beheben cd /temp/chroot/lib ln -sf ./x86_64-linux-gnu/libtinfo.so.5 libtinfo.so.5 (Evt muss man als normaler root nocheinmal in das chroot wechseln und dort "ldconfig" aufrufen. Bin mir da gerade unsicher.) +++++++++++++++++++++ + + ls + #~> fakeroot fakechroot chroot /tmp/chroot ls ls: /lib/libacl.so.1: version `ACL_1.2' not found (required by ls) => ??? selbst wenn man die Bibliothek aus lenny dort hin kopiert, dann funktioniert das nicht. Das "ls" scheint mit neueren Features kompiliert zu sein. ===>> das "ls" aus Lenny einfach in das chroot kopieren (Welche anderen Systemprogramme noch an den ACLs scheitern kann ich momentan nicht sagen.) +++++++++++++++++++++ + + python + #~> fakeroot fakechroot chroot /tmp/chroot python python: error while loading shared libraries: libssl.so.1.0.0: cannot open shared object file: No such file or directory => Die Bibliothek ist in der chroot-Umgebung drin, wird aber nicht gefunden. Kann man mit dem setzen von LD_LIBRARY_PATH beheben: export LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH:\ /tmp/chroot/lib:/tmp/chroot/usr/lib/x86_64-linux-gnu/ +++++++++++++++++++++ + + NumPy in python + #~> fakeroot fakechroot chroot /tmp/chroot python Python 2.7.2+ [...] >>> import numpy Traceback (most recent call last): File "", line 1, in File "/usr/lib/pymodules/python2.7/numpy/__init__.py", line 132, in import add_newdocs File "/usr/lib/pymodules/python2.7/numpy/add_newdocs.py", line 9, in from lib import add_newdoc File "/usr/lib/pymodules/python2.7/numpy/lib/__init__.py", line 4, in from type_check import * File "/usr/lib/pymodules/python2.7/numpy/lib/type_check.py", line 8, in import numpy.core.numeric as _nx File "/usr/lib/pymodules/python2.7/numpy/core/__init__.py", line 5, in import multiarray ImportError: No module named multiarray ==> Die Bibliothek "multiarray.so" gibt es selbstverständlich unter dem angebenen Pfad. In dem chroot ist "multiarray.so" ein Link mit einer absoluten Pfadangabe. Und dieser absolute Pfad ist das Problem. Also in einem relativen Link umwandeln #~> cd /tmp/chroot/usr/lib/pyshared/python2.7/numpy/core/ #~> ln -sf ../../../../pyshared/python2.7/numpy/core/multiarray.so [....] Für alle anderen *.so und *.py-Links mit absoluten Pfaden innerhalb von NumPy wiederholen. --===============8446772150965624054==-- From ottmar-schmidt@web.de Wed Apr 4 22:31:09 2012 From: ottmar-schmidt@web.de To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: umts-stick Date: Wed, 04 Apr 2012 22:30:53 +0200 Message-ID: MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============8299272583742268442==" --===============8299272583742268442== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 7bit --===============8299272583742268442== Content-Type: text/html Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="attachment.html" MIME-Version: 1.0 PGh0bWw+PGhlYWQ+PC9oZWFkPjxib2R5PjxkaXYgc3R5bGU9ImZvbnQtZmFtaWx5OiBWZXJkYW5h O2ZvbnQtc2l6ZTogMTIuMHB4OyI+PGRpdj5IYWxsbyBGcmV1bmRlLCA8YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+ PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2PmljaCBoYWJlIGVpbmVuIFZvZGFwaG9uZSB1bXRzLXN0aWNrICZxdW90 O2dlZXJidCZxdW90Oy48YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2PmxzdXNiIHNhZ3Qg bWlyIDxici8+PC9kaXY+PGRpdj5CdXMgMDAyIERldmljZSAwMDY6IElEIDE5ZDI6MjAwMCBaVEUg V0NETUEgVGVjaG5vbG9naWVzIE1TTSBNRjYyNy9NRjYyOC9NRjYyOCsvTUY2MzYrIEhTRFBBL0hT VVBBPGJyLz48YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2Pkdvb2dsZSBnaWJ0IG1yIGxl aWRlciBrZWluZSBnZXNjaGVpdGUgQW50d29ydCB3aWUgaWNoIGRhcyBEaW5nIGFucyBMYXVmZW4g YmVrb21tZS48YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2PkhhdCBzY2hvbm1hbCBqZW1h bmQgZGFzIERpbmcgYW5zIExhdWZlbiBiZWtvbW1lbiB3ZW5uIGphIHdpZSA/Pz88YnIvPjwvZGl2 PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2PlZHPGJyLz48L2Rpdj48ZGl2Pjxici8+PC9kaXY+PGRpdj5P Uzxici8+PC9kaXY+PC9kaXY+Jm5ic3A7Jm5ic3A7PGJyPjxicj48dGFibGUgY2VsbHBhZGRpbmc9 IjAiIGNlbGxzcGFjaW5nPSIwIiBib3JkZXI9IjAiPjx0cj48dGQgc3R5bGU9ImZvbnQtZmFtaWx5 OnZlcmRhbmE7IGZvbnQtc2l6ZToxMnB4OyBsaW5lLWhlaWdodDoxN3B4O2JvcmRlci10b3A6MXB4 IHNvbGlkICMwMDAwMDAiPklociBXRUIuREUgUG9zdGZhY2ggaW1tZXIgZGFiZWk6IGRpZSBrb3N0 ZW5sb3NlIFdFQi5ERSBNYWlsIEFwcCBmJnV1bWw7ciBpUGhvbmUgdW5kIEFuZHJvaWQuJm5ic3A7 Jm5ic3A7Jm5ic3A7PGJyPjxhIGhyZWY9Imh0dHBzOi8vcHJvZHVrdGUud2ViLmRlL2ZyZWVtYWls X21vYmlsZV9zdGFydHNlaXRlLyI+CiA8Yj5odHRwczovL3Byb2R1a3RlLndlYi5kZS9mcmVlbWFp bF9tb2JpbGVfc3RhcnRzZWl0ZS88L2I+PC9hPjwvdGQ+PC90cj48L3RhYmxlPgo8L2JvZHk+PC9o dG1sPgoK --===============8299272583742268442==-- From hs@schlittermann.de Wed Apr 4 23:26:14 2012 From: Heiko Schlittermann To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: umts-stick Date: Wed, 04 Apr 2012 23:25:06 +0200 Message-ID: <20120404212506.GZ3860@jumper.schlittermann.de> In-Reply-To: =?utf-8?q?=3Ctrinity-024c6125-9d22-4f56-a73e-9cf32586e3b2-13335?= =?utf-8?q?71452999=403capp-webde-bs22=2Edlan=2Ecinetic=2Ede=3E?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============1849584744188343033==" --===============1849584744188343033== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Hallo Ottmar, ottmar-schmidt(a)web.de (Mi 04 Apr 2012 22:30:53 CE= ST): > Hallo Freunde, >=20 > ich habe einen Vodaphone umts-stick "geerbt". >=20 > lsusb sagt mir > Bus 002 Device 006: ID 19d2:2000 ZTE WCDMA Technologies MSM MF627/MF628/MF6= 28+/ > MF636+ HSDPA/HSUPA >=20 Ich habe nicht genau diesen Stift, aber Stichworte k=C3=B6nnten sein: usb_modeswitch /dev/ttyUSB* /dev/ttyACM* ppp =20 Und ein Chatscript, der etwa so aussieht: ECHO ON ABORT 'ERROR' REPORT CONNECT TIMEOUT 3 '' ATZ OK-ATZ-OK ATE1 OK AT+CPIN? READY-AT+CPIN=3D"0000"- '' <-- 0000 ist die PIN der SIM-Karte ABORT 'BUSY' ABORT 'NO CARRIER' TIMEOUT 30 OK AT+CGDCONT=3D1,"IP","web.vodafone.de" OK ATD*99# CONNECT \d\c Hilft das erstmal weiter? PS: Mit einem der neueren Sticks (HSUPA?) hatte ich Stabilit=C3=A4tsprobleme,= =20 so da=C3=9F wir in einer Kiste, die weit weg steht, einen =C3=A4lteren Stick = drin haben, der nicht so schnell, daf=C3=BCr aber stabil ist. --=20 Heiko --===============1849584744188343033== Content-Type: application/pgp-signature Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="signature.asc" MIME-Version: 1.0 LS0tLS1CRUdJTiBQR1AgU0lHTkFUVVJFLS0tLS0KVmVyc2lvbjogR251UEcgdjEuNC4xMCAoR05V L0xpbnV4KQoKaUVZRUFSRUNBQVlGQWs5OHZESUFDZ2tRN2s2c21FalFOWnVhQlFDZmJaYzJ3V1VW MS8wZHB3WTVMdTFVU2tvegpEVHdBb1BVS3A0bFMzdDVqVElZUHlxVGVORHU2OXBMWAo9bzMrTAot LS0tLUVORCBQR1AgU0lHTkFUVVJFLS0tLS0K --===============1849584744188343033==-- From ronny@seffner.de Thu Apr 5 09:16:36 2012 From: Ronny Seffner To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: [solved] advanced routing Date: Thu, 05 Apr 2012 09:16:19 +0200 Message-ID: <007401cd12fb$fff8a930$ffe9fb90$@seffner.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============7092523331202860866==" --===============7092523331202860866== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Guten Morgen, ich hab es dann doch noch allein gelöst bekommen, indem ich noch die Antwortpakete mit Markierungen versehe. Für die "Doku" nochmal zur Aufgabenstellung: ein Gateway hat zwei WAN Interfaces, eines mit Standardroute, das andere soll per HTTPS angesprochen werden und die Verbindung ins LAN/DMZ weiterleiten. Natürlich müssen die Antworten dann wieder über genau dieses 2. WAN nach draußen. Jetzt sieht das advanced routing so aus: ip route add $PPP1_IP/32 dev ppp1 src $PPP1_IP table webmail ip route add default via $PPP1_PtP dev ppp1 table webmail ip route add $LAN_NET/24 dev eth0 table webmail ip rule add from $PPP1_IP/32 table webmail ip rule add to $PPP1_IP/32 table webmail ip rule add fwmark 1 table webmail ip route flush cache und die betreffende Stelle im Paketfilterscript (auf beiden ppp findet ausgehend Maskierung statt): $FW -t mangle -A PREROUTING -p tcp -i ppp1 -d $PPP1_IP/32 --dport 443 -j MARK --set-mark 1 $FW -t nat -A PREROUTING -p tcp -i ppp1 -d $PPP1_IP/32 --dport 443 -j DNAT --to $LAN_IP:443 $FW -t mangle -A PREROUTING -p tcp -i eth0 -s $LAN_IP/32 --sport 443 -j MARK --set-mark 1 $FW -A FORWARD -i ppp1 -o eth0 -s 0.0.0.0/0 -d $LAN_IP/32 -p tcp --dport 443 -j ACCEPT $FW -A FORWARD -o ppp1 -i eth0 -d 0.0.0.0/0 -s $LAN_IP/32 -p tcp --sport 443 -j ACCEPT Vielleicht geht es schöner oder auch ganz anders, aber jetzt funktioniert es. Mit freundlichen Grüßen / Kind regards      Ronny Seffner -- Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Triebischtal www.seffner.de | ronny(a)seffner.de | +49 35245 72950 --===============7092523331202860866==-- From ottmar-schmidt@web.de Thu Apr 5 20:23:45 2012 From: ottmar-schmidt@web.de To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Aw: Re: umts-stick Date: Thu, 05 Apr 2012 20:23:27 +0200 Message-ID: In-Reply-To: <20120404212506.GZ3860@jumper.schlittermann.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============7575710182396675684==" --===============7575710182396675684== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 7bit --===============7575710182396675684== Content-Type: text/html Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="attachment.html" MIME-Version: 1.0 PGh0bWw+PGhlYWQ+PC9oZWFkPjxib2R5PjxkaXYgc3R5bGU9ImZvbnQtZmFtaWx5OiBWZXJkYW5h O2ZvbnQtc2l6ZTogMTIuMHB4OyI+PGRpdj48YnIvPgpIYWxsbyBIZWlrbyBoYWxsbyBMaXN0ZSw8 YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2Pnp1ZXJzdCBtdXNzIGljaCB3aXNzZGVybiBv YiBpY2ggbmVuIFRyZWliZXIgbmFjaGxhZGVuIG11cy48YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rp dj48ZGl2PmljaCBoYWIgaW56d2lzY2hlbiB1c2JfbW9kZXN3aXRjaCB1bmQgdW10c21vbiBpbnN0 YWxsaWVydC4gPGJyLz48L2Rpdj48ZGl2Pjxici8+PC9kaXY+PGRpdj5qZXR6dCBoYWIgaWNoIG5l IEZlc3RzdGVsbHVuZyBnZW1hY2h0IDxici8+PC9kaXY+PGRpdj48YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+YWxz IGljaCB6dWVyc3QgbHN1c2IgbWFjaHRlIGthbSBkYXMgZm9sZ2VuZGUgRXJnZWJuaXM8YnIvPjwv ZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2PlpURSBXQ0RNQSBUZWNobm9sb2dpZXMgTVNNIE1GNjI3 L01GNjI4L01GNjI4Ky9NRjYzNisgSFNEUEEvSFNVUEE8YnIvPjxici8+PC9kaXY+PGRpdj5pbnp3 aXNjaGVuIHdpcmQgbWlyIGFiZXImbmJzcDsgd2VubmljaCBkZW4gU3RpY2sgYXVzc3RlY2tlIHVu ZCB3aWVkZXIgZWluc3RlY2tlPGJyLz48L2Rpdj48ZGl2Pjxici8+PC9kaXY+PGRpdj56dWVyc3Q8 YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2PlpURSBX Q0RNQSBUZWNobm9sb2dpZXMgTVNNIE1GNjI3L01GNjI4L01GNjI4Ky9NRjYzNisgSFNEUEEvSFNV UEE8YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2PnVuZCBlaW5lIE1pbnV0ZSBzcCZhdW1s O3RlciBkYW5uPGJyLz48L2Rpdj48L2Rpdj48ZGl2Pjxici8+PC9kaXY+PGRpdj5CdXMgMDAyIERl dmljZSAwMDk6IElEIDE5ZDI6MDA2MyBaVEUgV0NETUEgVGVjaG5vbG9naWVzIE1TTSBLMzU2NS1a IEhTRFBBPGJyLz48L2Rpdj48ZGl2Pjxici8+PC9kaXY+PGRpdj5hbmdlemVpdC48YnIvPjwvZGl2 PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2PndlbGNoZSBUcmVpYmVyIGJyYXVjaGUgaWNoIG9kZXIgd2ly ZCBkYXMgVHJlaWJlcm1vZHVsIGFsbGVpbmUgaW4gZGVuIEtlcm5lbCBnZWxhZGVuPz8/PGJyLz48 L2Rpdj48ZGl2Pjxici8+PC9kaXY+PGRpdj5XZWxjaGUgUGFja2FnZXMgYnJhdWNoZSBpY2ggbm9j aCA/PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2Pjxici8+PC9kaXY+PGRpdj5XaWUgc3RldWVyZSBpY2ggZGFzIEdh bnplJm5ic3A7IHVzdyA/Pz88YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2PlZHPGJyLz48 L2Rpdj48ZGl2Pjxici8+PC9kaXY+PGRpdj5PdHRtYXI8YnIvPjwvZGl2PjxkaXYgbmFtZT0icXVv dGUiIHN0eWxlPSJtYXJnaW46MTBweCA1cHggNXB4IDEwcHg7IHBhZGRpbmc6IDEwcHggMCAxMHB4 IDEwcHg7IGJvcmRlci1sZWZ0OjJweCBzb2xpZCAjQzNEOUU1OyB3b3JkLXdyYXA6IGJyZWFrLXdv cmQ7IC13ZWJraXQtbmJzcC1tb2RlOiBzcGFjZTsgLXdlYmtpdC1saW5lLWJyZWFrOiBhZnRlci13 aGl0ZS1zcGFjZTsiPgogICAgPGRpdiBzdHlsZT0ibWFyZ2luOjAgMCAxMHB4IDA7Ij4KICAgICAg ICA8Yj5HZXNlbmRldDo8L2I+Jm5ic3A7TWl0dHdvY2gsIDA0LiBBcHJpbCAyMDEyIHVtIDIzOjI1 IFVocjxici8+CiAgICAgICAgPGI+Vm9uOjwvYj4mbmJzcDsmcXVvdDtIZWlrbyBTY2hsaXR0ZXJt YW5uJnF1b3Q7ICZsdDtoc0BzY2hsaXR0ZXJtYW5uLmRlJmd0Ozxici8+CiAgICAgICAgPGI+QW46 PC9iPiZuYnNwOyZxdW90O0xpbnV4LVVzZXItR3JvdXAgRHJlc2RlbiZxdW90OyAmbHQ7bHVnLWRk QG1haWxtYW4uc2NobGl0dGVybWFubi5kZSZndDs8YnIvPgogICAgICAgIAogICAgICAgIDxiPkJl dHJlZmY6PC9iPiZuYnNwO1JlOiB1bXRzLXN0aWNrCiAgICA8YnIvPjwvZGl2PgogICAgPGRpdiBu YW1lPSJxdW90ZWQtY29udGVudCI+CiAgICAgICAgSGFsbG8gT3R0bWFyLDxici8+Cjxici8+Cm90 dG1hci1zY2htaWR0QHdlYi5kZSAmbHQ7b3R0bWFyLXNjaG1pZHRAd2ViLmRlJmd0OyAoTWkgMDQg QXByIDIwMTIgMjI6MzA6NTMgQ0VTVCk6PGJyLz4KJmd0OyBIYWxsbyBGcmV1bmRlLDxici8+CiZn dDsgPGJyLz4KJmd0OyBpY2ggaGFiZSBlaW5lbiBWb2RhcGhvbmUgdW10cy1zdGljayAmcXVvdDtn ZWVyYnQmcXVvdDsuPGJyLz4KJmd0OyA8YnIvPgomZ3Q7IGxzdXNiIHNhZ3QgbWlyPGJyLz4KJmd0 OyBCdXMgMDAyIERldmljZSAwMDY6IElEIDE5ZDI6MjAwMCBaVEUgV0NETUEgVGVjaG5vbG9naWVz IE1TTSBNRjYyNy9NRjYyOC9NRjYyOCsvPGJyLz4KJmd0OyBNRjYzNisgSFNEUEEvSFNVUEE8YnIv PgomZ3Q7IDxici8+Cjxici8+CkljaCBoYWJlIG5pY2h0IGdlbmF1IGRpZXNlbiBTdGlmdCwgYWJl ciBTdGljaHdvcnRlIGsmb3VtbDtubnRlbiBzZWluOjxici8+Cjxici8+CiAgICB1c2JfbW9kZXN3 aXRjaDxici8+CiAgICAvZGV2L3R0eVVTQio8YnIvPgogICAgL2Rldi90dHlBQ00qPGJyLz4KPGJy Lz4KICAgIHBwcDxici8+CiAgICA8YnIvPgpVbmQgZWluIENoYXRzY3JpcHQsIGRlciBldHdhIHNv IGF1c3NpZWh0Ojxici8+Cjxici8+CiAgICBFQ0hPIE9OPGJyLz4KICAgIEFCT1JUICdFUlJPUic8 YnIvPgogICAgUkVQT1JUIENPTk5FQ1Q8YnIvPgogICAgVElNRU9VVCAzPGJyLz4KICAgICcnIEFU Wjxici8+CiAgICBPSy1BVFotT0sgQVRFMTxici8+CiAgICBPSyBBVCtDUElOPzxici8+CiAgICBS RUFEWS1BVCtDUElOPSZxdW90OzAwMDAmcXVvdDstICcnICAgICZsdDstLSAwMDAwIGlzdCBkaWUg UElOIGRlciBTSU0tS2FydGU8YnIvPgogICAgQUJPUlQgJ0JVU1knPGJyLz4KICAgIEFCT1JUICdO TyBDQVJSSUVSJzxici8+CiAgICBUSU1FT1VUIDMwPGJyLz4KICAgIE9LIEFUK0NHRENPTlQ9MSwm cXVvdDtJUCZxdW90OywmcXVvdDt3ZWIudm9kYWZvbmUuZGUmcXVvdDs8YnIvPgogICAgT0sgQVRE Kjk5Izxici8+CiAgICBDT05ORUNUIFxkXGM8YnIvPgo8YnIvPgpIaWxmdCBkYXMgZXJzdG1hbCB3 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PklociBXRUIuREUgUG9zdGZhY2ggaW1tZXIgZGFiZWk6IGRpZSBrb3N0ZW5sb3NlIFdFQi5ERSBN YWlsIEFwcCBmJnV1bWw7ciBpUGhvbmUgdW5kIEFuZHJvaWQuJm5ic3A7Jm5ic3A7Jm5ic3A7PGJy PjxhIGhyZWY9Imh0dHBzOi8vcHJvZHVrdGUud2ViLmRlL2ZyZWVtYWlsX21vYmlsZV9zdGFydHNl aXRlLyI+PGI+aHR0cHM6Ly9wcm9kdWt0ZS53ZWIuZGUvZnJlZW1haWxfbW9iaWxlX3N0YXJ0c2Vp dGUvPC9iPjwvYT48L3RkPjwvdHI+PC90YWJsZT4NCjwvYm9keT48L2h0bWw+Cgo= --===============7575710182396675684==-- From ottmar-schmidt@web.de Sun Apr 8 16:46:21 2012 From: ottmar-schmidt@web.de To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: umts irgendwas =?utf-8?q?=C3=BCbergangen?= Date: Sun, 08 Apr 2012 16:43:24 +0200 Message-ID: In-Reply-To: <007401cd12fb$fff8a930$ffe9fb90$@seffner.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============5643131027170732582==" --===============5643131027170732582== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 7bit --===============5643131027170732582== Content-Type: text/html Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="attachment.html" MIME-Version: 1.0 PGh0bWw+PGhlYWQ+PC9oZWFkPjxib2R5PjxkaXYgc3R5bGU9ImZvbnQtZmFtaWx5OiBWZXJkYW5h O2ZvbnQtc2l6ZTogMTIuMHB4OyI+PGRpdj5IYWxsbyBGcmV1bmRlLDxici8+PC9kaXY+PGRpdj48 YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+dmVybXV0bGljaCBzZWhlIGljaCBtYWwgd2llZGVyIHZvciBiJmF1bWw7 dW1lbiBkZW4gV2FsZCBuaWNodCwmbmJzcDsgbmFjaCBlaW5pZ2VtIEdlbmVydmUgaGFiZSBpY2gg bWVpbmUgdW10cy1zdGljayBudW4gYW0gTGF1ZmVuLiBBbGxlcmRpbmdzIG11c3MgaWNoIGlyZ2Vu ZHdhcyAmdXVtbDtiZXJnYW5nZW4gaGFiZW4uIExhdXQgdW10c21vbiBoYWJlIGhhYmUgaWNoIGlu endpY2hlbiBzb2dhciBlaW5lIFZlcmJpbmR1bmcgaW5zIE5ldHouPGJyLz48L2Rpdj48ZGl2Pjxi ci8+PC9kaXY+PGRpdj5BYmVyIG1laW4gQnJvd3NlciBmaW5kZXQgZGVuIFdlZyByYXVzIG5pY2h0 LiZuYnNwOyA8YnIvPjwvZGl2PjxkaXY+PGJyLz48L2Rpdj48ZGl2PldhcyBrJm91bWw7bm50ZSBp Y2ggZGEgJnV1bWw7YmVyZ2FuZ2VuIGhhYmVuPGJyLz48L2Rpdj48L2Rpdj4mbmJzcDsmbmJzcDs8 YnI+PGJyPjx0YWJsZSBjZWxscGFkZGluZz0iMCIgY2VsbHNwYWNpbmc9IjAiIGJvcmRlcj0iMCI+ PHRyPjx0ZCBzdHlsZT0iZm9udC1mYW1pbHk6dmVyZGFuYTsgZm9udC1zaXplOjEycHg7IGxpbmUt aGVpZ2h0OjE3cHg7Ym9yZGVyLXRvcDoxcHggc29saWQgIzAwMDAwMCI+SWhyIFdFQi5ERSBQb3N0 ZmFjaCBpbW1lciBkYWJlaTogZGllIGtvc3Rlbmxvc2UgV0VCLkRFIE1haWwgQXBwIGYmdXVtbDty IGlQaG9uZSB1bmQgQW5kcm9pZC4mbmJzcDsmbmJzcDsmbmJzcDs8YnI+PGEgaHJlZj0iaHR0cHM6 Ly9wcm9kdWt0ZS53ZWIuZGUvZnJlZW1haWxfbW9iaWxlX3N0YXJ0c2VpdGUvIj48Yj5odHRwczov L3Byb2R1a3RlLndlYi5kZS9mcmVlbWFpbF9tb2JpbGVfc3RhcnRzZWl0ZS88L2I+PC9hPjwvdGQ+ PC90cj48L3RhYmxlPgo8L2JvZHk+PC9odG1sPgoK --===============5643131027170732582==-- From fabtagon@gmx.de Sun Apr 8 16:51:49 2012 From: Fabian =?utf-8?q?H=C3=A4nsel?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: umts irgendwas =?utf-8?q?=C3=BCbergangen?= Date: Sun, 08 Apr 2012 16:51:32 +0200 Message-ID: <4F81A5F4.8070801@gmx.de> In-Reply-To: =?utf-8?q?=3Ctrinity-7ca9128f-7799-4ed6-b6cb-36aa748d93a4-13338?= =?utf-8?q?96204184=403capp-webde-bs27=2Edlan=2Ecinetic=2Ede=3E?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============8139088466011707068==" --===============8139088466011707068== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hej! > vermutlich sehe ich mal wieder vor bäumen den Wald nicht, nach einigem > Generve habe ich meine umts-stick nun am Laufen. Allerdings muss ich > irgendwas übergangen haben. Laut umtsmon habe habe ich inzwichen sogar > eine Verbindung ins Netz. Poste mal "ifconfig -a" und "route". Ping mal deinen Gateway (siehe route) und google.de an. Poste die Ergebnisse für alles. > Aber mein Browser findet den Weg raus nicht. Sofern oben alles i.O. ist: Proxy ist keiner eingestellt? Viele Grüße Fabian --===============8139088466011707068==-- From hs@schlittermann.de Sun Apr 8 17:28:57 2012 From: Heiko Schlittermann To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: advanced routing ./. netfilter - Fragen Date: Sun, 08 Apr 2012 17:27:38 +0200 Message-ID: <20120408152738.GV3860@jumper.schlittermann.de> In-Reply-To: <004c01cd123f$31187b20$93497160$@seffner.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============4426628459113255834==" --===============4426628459113255834== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hallo Ronny, ich denke, Du hast Dir das ja inzwischen selbst beantwortet … Ein paar Bemerkungen hätte ich trotzdem noch. Ronny Seffner (Mi 04 Apr 2012 10:44:46 CEST): > heute habe ich mal netzwerktechnisch ein Problem, welches ich mit > vorhandenem Wissen offenbar nicht lösen kann und hoffe hier kann mir > geholfen werden: > > Gegeben ist ein Linuxrechner mit iproute2 und netfilter, der zwei ppp > interfaces hat. > ppp0 unterliegt dynamischer IP-Zuweisung > ppp1 bekommt eine feste IP 1.2.3.4 und einen P-t-P 11.22.33.44 > eth0 ist die LAN-Seite mit 3.3.3.1 > die default Route ist über ppp0 gesetzt > > Erreicht werden soll nun, dass HTTPS-Anfragen an ppp1 (also 1.2.3.4) an > einen Rechner im LAN (3.3.3.33) weitergeleitet werden. Das ist ohne zu > Denken mittels iptables, PREROUTING und DNAT ganz einfach aufgesetzt, aber > so gehen die Antwortpakete ja über ppp0 raus und wir haben einen reichlich > undefinierten Zustand. Nein, undefiniert ist das nicht. Es könnte aber sein, daß Dein Linux-Rechner die Weiterleitung schon verweigert, falls das „reverse path verify“ eingeschaltet ist. Dann das verweigert die Annahme der Pakete, sobald das In-Interface nicht dem Out-Interface für die Antworten entsprechen würde. Und wenn Deiner das nicht macht, dann ist es recht wahrscheinlich, daß irgendwo da draußen jemand der Meinung ist, das wäre illegal, oder irgend eine stateful Firewall ist durcheinander, weil vielleicht ein halber State fehlt. > Sowas hatte ich schon. Gelöst wie folgt: > echo "88 https" >> /etc/iproute2/rt_tables > ip route add 1.2.3.4/32 dev ppp1 src 1.2.3.4 table https Ich meine, die obige Route ist nicht notwendig. > ip route add default via 11.22.33.44 dev ppp1 table https > ip rule add from 1.2.3.4/32 table https > ip rule add to 1.2.3.4/32 table https … ebenso wie diese ^ > ip route flush cache > Offenbar wirkt sich das aber nur sinnvoll auf alles aus, was an an/von lo > kommt/geht - bzw. funktioniert das im Zusammenhang mit dem PREROUTING und > DNAT nicht mehr, denn tcpdump zeigt mit noch immer die Antworten zur > Weiterleitung auf ppp0. > > Mit iproute und speziellen Protokollen/Ports hatte ich auch schon mal was > gemacht: > ip rule add fwmark 84 table 84 > ip route add default via 11.22.33.44 dev ppp1 table 84 > und > iptables -t mangle -A PREROUTING ... -j MARK -set-mark=84 > In meinem Verständnis werden hier Pakete durch iptables markiert und für > diese Markierung gilt eine eigene Routingtable. Jenau. > Nun glaube ich, muss ich für meinen Anwendungsfall, dass eingehendes HTTPS > an ppp1 an den Rechner im LAN geforwarded werden soll und die Antworten dazu > auch über ppp1 wieder raus müssen, sämtlicher anderer HTTPS Verkehr > (LAN2WAN, WAN2ppp0) aber weiterhin über ppp0 abgewickelt werden soll, wohl > beide Varianten "verheiraten". Nur gelingt mir das nicht. Du könntest nach CONNMARK gucken, und eingehende Verbindungen auf dem ppp1 Interface „connmarken“ (was für ein Wort). Und dann, wenn die Antworten von innen wiederkommen, haben werden sie automagisch „conngemarkt“. > Der erste Teil ist wohl eher unstrittig, weil er funktioniert. Seit ich das > eingerichtet habe, geht auch ICMP und SSH auf ppp1 ;-) > Warum sehe ich aber trotz Umsetzung des zweiten Teils immer noch ausgehende > Antworten auf ppp0, wenn ich HTTPS versuche zu erreichen? Weil wir paketvermittelt arbeiten. Ein Paket von innen nach außen hat nichts mit den Paketen in die andere Richtung zu tun, also wird in der Default-Routing-Tabelle nachgeschaut. Außer, Du hast etwas mit CONNMARK gemacht oder Du markierst die von Deinem internen Kasten kommenden (IP + Port) und verwendest dann eine entsprechende Routing-Rule. (Auch bei CONNMARK musst Du natürlich noch eine entsprechende Rule haben.) > Ich glaube hier immer noch über DNAT zu stolpern, denn: > tcpdump an ppp1 sieht: > client-ip:highport -> 1.2.3.4:443 - die eigentliche Anfrage > client-ip:highport -> 3.3.3.33:443 - das DNAT > tcpdump an eth0 sieht: > client-ip:highport -> 3.3.3.33:443 - das DNAT/FORWARD ins LAN hat > funktioniert > 3.3.3.33:443 -> client-ip:highport - die Antwort geht raus > tcpdump an ppp0 sieht leider: > 1.2.3.4:443 -> client-ip:highport - Maskierung, auf ppp0 mit der IP von > ppp1? > > Verliere ich durch DNAT das mark=84? Wie mache ich es richtig? Wie Du es ja schon rausgefunden hast, oder CONMARK. (Oder hattetst Du sogar CONNMARK?) CONNMARK hätte den Vorteil, auch für „related“ zu gelten. -- Heiko --===============4426628459113255834== Content-Type: application/pgp-signature Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="signature.asc" MIME-Version: 1.0 LS0tLS1CRUdJTiBQR1AgU0lHTkFUVVJFLS0tLS0KVmVyc2lvbjogR251UEcgdjEuNC4xMCAoR05V L0xpbnV4KQoKaUVZRUFSRUNBQVlGQWsrQnJtb0FDZ2tRN2s2c21FalFOWnNCc1FDZzlIOVU2bWo0 bFB5YXFONEx6QmdGcmdpdQpaakVBb0x2RGhDTTd4aDQyZUdmeVg0UTlVN3pxczk1NAo9NVRHVQot LS0tLUVORCBQR1AgU0lHTkFUVVJFLS0tLS0K --===============4426628459113255834==-- From hs@schlittermann.de Sun Apr 8 17:36:33 2012 From: Heiko Schlittermann To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: umts-stick Date: Sun, 08 Apr 2012 17:35:14 +0200 Message-ID: <20120408153514.GW3860@jumper.schlittermann.de> In-Reply-To: =?utf-8?q?=3Ctrinity-aaad2c5a-4558-4d8e-9abf-d3d939b874cf-13336?= =?utf-8?q?50207428=403capp-webde-bs49=2Edlan=2Ecinetic=2Ede=3E?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============8854276468192972343==" --===============8854276468192972343== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Hallo, ottmar-schmidt(a)web.de (Do 05 Apr 2012 20:23:27 CE= ST): > ZTE WCDMA Technologies MSM MF627/MF628/MF628+/MF636+ HSDPA/HSUPA > und eine Minute sp=C3=A4ter dann > Bus 002 Device 009: ID 19d2:0063 ZTE WCDMA Technologies MSM K3565-Z HSDPA > angezeit. Sieht so aus, als wenn der Modeswitch funktioniert hat. Du m=C3=BCsstest jetzt /dev/ttyUSB* oder /dev/ttyACM* haben. =C3=9Cber einige davon kannst Du das Modem im Stick ansprechen. > welche Treiber brauche ich oder wird das Treibermodul alleine in den Kernel > geladen??? dmesg aufrufen, dort m=C3=BCsste etwas =C3=BCber die tty* stehen. Dann hat das mit = dem Treiber funktioniert. > Welche Packages brauche ich noch ? ppp > Wie steuere ich das Ganze usw ??? Siehe ppp. Ich meine, da gibt es genug Texte im Internet, wie man eine PPP-Verbindung hinbekommt. (Stichworte waren Chatscript und peers/provider). Und ich hatte Dir ja schon mal beispielhaft meinen Chatscript geschickt und meine pppd-Config f=C3=BCr UMTS. pon & plog -f [gucken] ^C wenn genug gesehen poff sollten dann Deine Freunde sein. --=20 Heiko --===============8854276468192972343== Content-Type: application/pgp-signature Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="signature.asc" MIME-Version: 1.0 LS0tLS1CRUdJTiBQR1AgU0lHTkFUVVJFLS0tLS0KVmVyc2lvbjogR251UEcgdjEuNC4xMCAoR05V L0xpbnV4KQoKaUVZRUFSRUNBQVlGQWsrQnNESUFDZ2tRN2s2c21FalFOWnZnUWdDZzNmREdPYVNw WnBYM1lPcWVmRnpJalRqTQpnTEVBb0pWSFZTOVRUQ2w4Vmh6bW5SV0VoVGZTbHFFVAo9bytUbQot LS0tLUVORCBQR1AgU0lHTkFUVVJFLS0tLS0K --===============8854276468192972343==-- From hille42@web.de Mon Apr 9 11:54:26 2012 From: Hilmar =?utf-8?q?Preu=C3=9Fe?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Ersatz =?utf-8?q?f=C3=BCr?= xdvi? Date: Mon, 09 Apr 2012 11:52:26 +0200 Message-ID: <20120409095226.GA6454@preusse-16223.user.cis.dfn.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============0852840887216480353==" --===============0852840887216480353== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Moin, im Debian-Projekt wird derzeit die Frage diskutiert, die libt1 zu entfernen wegen "unwartbar", "uralt" und "voller Sicherheitsl=C3=B6cher".=20 Das soll noch dem n=C3=A4chsten Release passieren. Danach l=C3=A4=C3=9Ft sich leider xdvik nicht mehr kompilieren, i.e. wir m=C3=BC=C3=9Ften es aus den TeX Live Paketen entfernen^1 ^2 . Frage: kennt jemand einen anderen dvi-Viewer mit vergleichbarem Feature-Set, idealerweise sollte der schon in Debian drin sein. Nein, evince und okular z=C3=A4hlen nicht, die schleifen die Gnome/KDE libraries ein. Greets, Hilmar ^1 Ja, in den TeX-Live Sourcen ist eine Kopie der libt1 drin, die wir verwenden k=C3=B6nnten, aber ich halte diese Option f=C3=BCr ungut[TM] ^2 Ja, ich kenne http://sourceforge.net/tracker/?func=3Ddetail&aid=3D3511443&group_id=3D23164&= atid=3D377583 , aber das hilft uns f=C3=BCr squeeze nicht weiter. --=20 genealogy, n.: An account of one's descent from an ancestor who did not particularly care to trace his own. -- Ambrose Bierce http://www.hilmar-preusse.de.vu/ --===============0852840887216480353== Content-Type: application/pgp-signature Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="signature.asc" MIME-Version: 1.0 LS0tLS1CRUdJTiBQR1AgU0lHTkFUVVJFLS0tLS0KVmVyc2lvbjogR251UEcgdjEuNC4xMCAoR05V L0xpbnV4KQoKaUQ4REJRRlBnckZaQWVqNFJtL3hMREFSQXZOakFLQzczWE13UFZxalVJUk14aGdE N1BmV1JnN1NGd0Nna1o5Mgo4a3BmTUp5Z1p3bXEwRzVDa0tHUXoxZz0KPUcxRnkKLS0tLS1FTkQg UEdQIFNJR05BVFVSRS0tLS0tCg== --===============0852840887216480353==-- From ronny@seffner.de Mon Apr 9 12:59:08 2012 From: ronny@seffner.de To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: saslauthd gegen IMAP mit postfix unter chroot Date: Mon, 09 Apr 2012 12:58:52 +0200 Message-ID: <64b71cc981a10fc8c4d69e8ccf3c4e83@seffner.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============1503850634340871933==" --===============1503850634340871933== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hallo Gruppe, während ich mich also jetzt dank Heiko in CONNMARK einlese wollte ich zur Abwechslung noch was anderes probieren: Ich habe Nutzeranmeldedaten in einer MySQL sowohl mit Klartext und verschlüsselten Passwörtern liegen. COURIER bedient sich der verschlüsselten und das SASL/auxprob des postfix kann nur Klartext. Das ist mir ein Dorn im Auge und postfix' SASL schnittstelle kann auch den saslauthd nutzen, der wiederum gegen IMAP authentifizieren kann. Einzige Hürde unter debian/queeze, der postfix läuft chrooted. Momentan läuft der saslautd so "/usr/sbin/saslauthd -a rimap -O 127.0.0.1 -c -m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd -n 5", was zum chroot passen sollte, aber im mail.log sieht es so aus, als mag er imap gar nicht nutzen "warning: SASL authentication problem: unable to open Berkeley db /etc/sasldb2: No such file or directory" was mit ein tcpdump während des SMTP-AUTH bestätigt. Ok geben wir dem postfix in sein chroot eine sasldb2, das bessert aber nichts "warning: SASL authentication failure: no secret in database". Er (saslauthd) nutzt einfach nicht den IMAP, der auf localhost per telnet durchaus erreichbar ist. Hat einer eine Idee, was ich falsch mache? Danke Ronny --===============1503850634340871933==-- From gunter.miegel@rgsqd.de Wed Apr 11 22:48:27 2012 From: Gunter Miegel To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: umts-stick Date: Wed, 11 Apr 2012 22:48:08 +0200 Message-ID: <4F85EE08.50606@rgsqd.de> In-Reply-To: <20120408153514.GW3860@jumper.schlittermann.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============6686801600589531437==" --===============6686801600589531437== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Hallo, nur der Vollst=C3=A4ndigkeit halber: 1. Desktop? (XServer ... ) - wenn ja, dann: Networkmanager. (erspart viele Klimmz=C3=BCge) 2. "Server" (kein XServer) dann: gibt es viele Wege, einen hat Heiko schon aufgezeigt. (usbmodeswitch ist fast immer n=C3=B6tig) Hier meine Vorgehensweise auf einem Debian Squeeze mit "wvdial" und einem "ID 19d2:0016 ONDA Communication S.p.A." Ger=C3=A4t. "/etc/wvdial.conf" [Dialer umts] Modem =3D /dev/ttyUSB2 Phone =3D *99# StupidMode =3D 1 Password =3D none Username =3D none Init1 =3D AT+CGDCONT=3D4,"IP","web.vodafone.de" Dial Attempts =3D 2 (Ich habe die PIN des Sticks dauerhaft deaktiviert mit diversen "AT" Kommandos) Das ganze wird dann angesprochen mit. #wvdial umts Hilfreich kann auch noch "comgt" sein, damit kann man rausbekommen ob =C3=BCberhaupt ein Carrier da ist, und mit welchen Signalst=C3=A4rke usw. usf= .. Gru=C3=9F Gunter Am 08.04.2012 17:35, schrieb Heiko Schlittermann: > Hallo, >=20 > ottmar-schmidt(a)web.de (Do 05 Apr 2012 20:23:27 = CEST): >> ZTE WCDMA Technologies MSM MF627/MF628/MF628+/MF636+ HSDPA/HSUPA >> und eine Minute sp=C3=A4ter dann >> Bus 002 Device 009: ID 19d2:0063 ZTE WCDMA Technologies MSM K3565-Z HSDPA >> angezeit. >=20 > Sieht so aus, als wenn der Modeswitch funktioniert hat. Du m=C3=BCsstest > jetzt /dev/ttyUSB* oder /dev/ttyACM* haben. =C3=9Cber einige davon kannst Du > das Modem im Stick ansprechen. >=20 >> welche Treiber brauche ich oder wird das Treibermodul alleine in den Kernel >> geladen??? >=20 > dmesg >=20 > aufrufen, dort m=C3=BCsste etwas =C3=BCber die tty* stehen. Dann hat das mi= t dem > Treiber funktioniert. >=20 >> Welche Packages brauche ich noch ? >=20 > ppp >=20 >> Wie steuere ich das Ganze usw ??? >=20 > Siehe ppp. > Ich meine, da gibt es genug Texte im Internet, wie man eine > PPP-Verbindung hinbekommt. (Stichworte waren Chatscript und > peers/provider). >=20 > Und ich hatte Dir ja schon mal beispielhaft meinen Chatscript geschickt > und meine pppd-Config f=C3=BCr UMTS. >=20 > pon & plog -f > [gucken] > ^C wenn genug gesehen > poff >=20 > sollten dann Deine Freunde sein. >=20 >=20 >=20 >=20 > _______________________________________________ > Lug-dd maillist - Lug-dd(a)mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd --===============6686801600589531437==-- From fabtagon@gmx.de Tue Apr 17 15:51:07 2012 From: Fabian =?utf-8?q?H=C3=A4nsel?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: LaTeX: lange und breit Tabelle Date: Tue, 17 Apr 2012 15:50:54 +0200 Message-ID: <4F8D753E.6070604@gmx.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============7633215496589120444==" --===============7633215496589120444== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hallo, ich schreibe einen Article und habe eine lang UND breite Tabelle (ca. 50 Zeilen, 50 Spalten, ich verwende mal Fantasiezahlen zum besseren Nachvollziehen). Was funktioniert: Länge Mittels Longtable kann ich erreichen, dass die Zeilen 1 bis 40 und 41 bis 50 jeweils auf eine Seite kommen und die Kopfzeile wiederholt wird. Was nicht funktioniert: Breite Ungünstigerweise ist schon bei Spalte 20 der rechte Rand erreicht (über den munter hinausgeschrieben wird). Auch im Querformat (sideways-Umgebung) komme ich nur bis Spalte 30. Gibt es einen Weg, eine Tabelle automatisch splitten zu lassen, sowohl zeilen- als auch spaltenweise? Eine Wiederholung der Zeilenbeschriftung (bestehend aus den ersten zwei Spalten) wäre wünschenswert, ginge aber ohne großen Aufwand auch per Hand. Schriftgröße verringern ist keine Option. Meine Alternative wäre, die Tabelle per Hand zu partitionieren. Danke & Viele Grüße Fabian --===============7633215496589120444==-- From hille42@web.de Thu Apr 19 23:17:14 2012 From: Hilmar Preusse To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: Ersatz =?utf-8?q?f=C3=BCr?= xdvi? Date: Thu, 19 Apr 2012 23:17:01 +0200 Message-ID: <20120419211701.GB22558@preusse-16223.user.cis.dfn.de> In-Reply-To: <20120409095226.GA6454@preusse-16223.user.cis.dfn.de> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============5624585916548118205==" --===============5624585916548118205== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit On 09.04.12 Hilmar Preuße (hille42(a)web.de) wrote: Moin, > ^1 Ja, in den TeX-Live Sourcen ist eine Kopie der libt1 drin, die > wir verwenden könnten, aber ich halte diese Option für ungut[TM] > Wir habens jetzt so gemacht. Das sec team wird "not amused" sein, aber xdvi fallen lassen, halt ich nicht für eine Option. H. -- This process can check if this value is zero, and if it is, it does something child-like. -- Forbes Burkowski, CS 454, University of Washington http://www.hilmar-preusse.de.vu/ --===============5624585916548118205== Content-Type: application/pgp-signature Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="signature.asc" MIME-Version: 1.0 LS0tLS1CRUdJTiBQR1AgU0lHTkFUVVJFLS0tLS0KVmVyc2lvbjogR251UEcgdjEuNC4xMiAoR05V L0xpbnV4KQoKaUQ4REJRRlBrSUROQWVqNFJtL3hMREFSQXJHMkFKOUw3TzJPRzZZVVJtVEhuZnN4 T1Z5ZEFnc1JVUUNjQ2ZQRgpzOHJXdWM4aFpFcDl0RFhNUW1pNm44QT0KPWc4VjcKLS0tLS1FTkQg UEdQIFNJR05BVFVSRS0tLS0tCg== --===============5624585916548118205==-- From lucabert@lucabert.de Sat Apr 21 17:52:35 2012 From: Luca Bertoncello To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Plattentausch Date: Sat, 21 Apr 2012 17:52:21 +0200 Message-ID: <20120421175221.13280826@frodo.lucabert.intra> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============7614591268964659458==" --===============7614591268964659458== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Hallo, Leute! Mein PC ist nicht mein der allerneuste (Sempron 3000+ mit 2GB RAM), aber ich habe gerade kein Plan zu tauschen, denn es macht alles, was ich brauche, und zwar auch recht gut. Aber die Platte ist langsam voll... 80GB sind nicht sooo viel, insbesondere, wenn man ein paar VMs installiert sind... Nun, ich sehe, da=C3=9F ich eine 320GB Platte f=C3=BCr ~60 Euro finden kann. Gut, ich k=C3=B6nnte einfach die Festplatte hinzuf=C3=BCgen und es f=C3=BCr d= ie neue Daten nutzen, bzw. ein paar Partitionen =C3=BCbertragen, aber die Idee gef=C3=A4llt= mir nicht so besonderes, denn die aktuelle Platte l=C3=A4uft Tag und Nacht seit knapp 7 Jahren... Ich habe aber auch keine gro=C3=9Fe Lust die neue Festplatte "fest" zu partitioniere (sda1, sda2, usw.) und w=C3=BCrde lieber LVM nutzen, so da=C3= =9F ich eventuell auch einiges "frei" lassen kann, das ich nach Bedarf dieser oder jener Partition hinzuf=C3=BCgen kann. Nun, ich habe ehrlich gesagt gar keine Ahnung, wie ich, ohne das Betriebssystem neu zu installieren (gerade nutze ich Kubuntu 8.04, bin von der 10.04 nicht so begeistert, will aber nicht eine NICHT LTS installieren und auch erstmal sicher sein, da=C3=9F die 12.04 stabil l=C3=A4u= ft), mein Ziel erreichen... Die einzige Alternative, die mir einf=C3=A4llt, ist, da=C3=9F ich / und /boot= fest definieren (zB /dev/sda1 =3D /boot, /dev/sda2 =3D /), dann den Rest als LVM definieren, und dort die verschiedenen Partitionen einrichten. Dann, wenn die Partitionen definiert und formatiert worden sind, los mit rsync und alle Daten werden kopiert. Zum Schlu=C3=9F /etc/fstab anpassen und es *K=C3=96NNTE* auch funktionieren (= ich habe es ein paar Mal gemacht, =C3=BCber Netz, und ich sehe keinen Grund, warum es = von zwei Festplatten derselben PC nicht klappen soll. Aber bisher war die Partitionierung auch immer gleich geblieben). Und nat=C3=BCrlich habe ich immer noch die alte Festplatte als R=C3=BCckgabee= bene, falls die neue nicht l=C3=A4uft. Gibt es vielleicht ein besseres System um mein Ziel zu erreichen? Ansonsten, ich finde bei Reichelt Western Digital 320GB SATA3 Platten f=C3=BC= r 63 Euro. Bisher war ich mit den WD sehr zufrieden. Meinungen? Erfahrungen? Vorschl=C3=A4ge? Gr=C3=BC=C3=9Fe Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de) --===============7614591268964659458==-- From kandre@ak-online.be Sat Apr 21 22:13:54 2012 From: Andre =?utf-8?q?Kl=C3=A4rner?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: Plattentausch Date: Sat, 21 Apr 2012 22:13:34 +0200 Message-ID: <20120421201334.GA12477@mainframe.ak-online.be> In-Reply-To: <20120421175221.13280826@frodo.lucabert.intra> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============3362253332876025552==" --===============3362253332876025552== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Moin Luca, On Sat, Apr 21, 2012 at 05:52:21PM +0200, Luca Bertoncello wrote: > Nun, ich habe ehrlich gesagt gar keine Ahnung, wie ich, ohne das > Betriebssystem neu zu installieren […] > mein Ziel erreichen... Ich hab das die letzten Wochen ein paar mal gemacht. Ich hab zwar mit Debian gearbeitet, aber ich denke die Unterschiede sollten nicht zu groß sein. Ich würde mir mehr Sorgen um den Boot-Manager machen. Wenn ich mich recht erinnere war das bei der 8.04 noch Grub1, oder? Wichtigste Voraussetzung ist auf jedenfall das installierte Paket lvm2. Also, du kannst es ja problemlos ausprobieren: Neue Festplatte rein, eine Partitionstabelle schreiben. Dann eine Partition von 20-100MB Größe für /boot und den Rest für LVM. pvcreate auf die neue Partition und dann ein LV erzeugen, dass genauso groß ist wie dein bisheriges /. Dann mkfs der Wahl auf beide neuen Platten und per rsync füllen. Die wirklich trickreichen Sachen macht man dann am bessten mit einer Live-CD. Dazu zählt ein finales rsync (damit das neue System auch in einem konsistenten Zustand ist), mounten der neuen Platten als /target oder so im live-System, ebenso das neue /boot als /target/boot, und ein Bind-Mount (mount -o bind /sys /target/sys ) für sys, proc und dev. Dann solltest du die neue fstab basteln, um danach kannst du in der der chroot /target ein "grub-install $neue_platte" und "update-grub" sowie "update-initramfs" machen, die dann die neue Platte boot-fähig machen sollte. Ich nehme als Live-CD meist die aktuelle Grml, da die Debian-basiert ist und gleich LVM mitbringt, was man leider von Ubuntu nicht behaupten kann. Wenn du noch Fragen hast frag mich ruhig. Gruß, Andre -- Andre Klärner Telefon: 0351/79666546 Fax: 0351/79688547 Mobil: 0172/9838653 Anschrift: Prohliser Allee 43 01239 Dresden Diese E-Mail ist mittels S/MIME signiert worden. Für S/MIME sind die Root-Zertifikate der CAcert.org zu installieren (unter http://www.cacert.org/index.php?id=3 zu finden), damit mein Zertifikat als vertrauenswürdig eingestuft wird. CAcert.org ist eine offene Zertifizierungsstelle für SSL-Zertifikate auf Basis eines Web-Of-Trust. Weitere Details finden Sie auf der Website. Wenn diese E-Mail nicht als authentifiziert angezeigt wird, überprüfen Sie bitte doppelt die Korrektheit dieser Mail. --===============3362253332876025552== Content-Type: application/x-pkcs7-signature Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="smime.p7s" MIME-Version: 1.0 MIIPxwYJKoZIhvcNAQcCoIIPuDCCD7QCAQExCzAJBgUrDgMCGgUAMAsGCSqGSIb3DQEHAaCCDQww ggc9MIIFJaADAgECAgEAMA0GCSqGSIb3DQEBBAUAMHkxEDAOBgNVBAoTB1Jvb3QgQ0ExHjAcBgNV BAsTFWh0dHA6Ly93d3cuY2FjZXJ0Lm9yZzEiMCAGA1UEAxMZQ0EgQ2VydCBTaWduaW5nIEF1dGhv cml0eTEhMB8GCSqGSIb3DQEJARYSc3VwcG9ydEBjYWNlcnQub3JnMB4XDTAzMDMzMDEyMjk0OVoX DTMzMDMyOTEyMjk0OVoweTEQMA4GA1UEChMHUm9vdCBDQTEeMBwGA1UECxMVaHR0cDovL3d3dy5j YWNlcnQub3JnMSIwIAYDVQQDExlDQSBDZXJ0IFNpZ25pbmcgQXV0aG9yaXR5MSEwHwYJKoZIhvcN AQkBFhJzdXBwb3J0QGNhY2VydC5vcmcwggIiMA0GCSqGSIb3DQEBAQUAA4ICDwAwggIKAoICAQDO IsDiRn3sNigHUJbyoDNAjEvxO2Y/MeVrAjbb1nz28YiPTnc2BUGV+QnwEs9GhnNgt25+6MBYZK7N sK1FFwxj+mcK6NbSvz7nmMTwTPrgA7s1XWwh3p4g2brNZjI3cvr3CPXHzVjJjucOXuo+/hyhFAoV 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<20120422081558.2067d28a@frodo.lucabert.intra> In-Reply-To: <20120421201334.GA12477@mainframe.ak-online.be> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============0787966187273408041==" --===============0787966187273408041== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Andre Klärner schrieb: Hallo, Andre! > Ich hab das die letzten Wochen ein paar mal gemacht. Ich hab zwar mit > Debian gearbeitet, aber ich denke die Unterschiede sollten nicht zu groß > sein. Ich würde mir mehr Sorgen um den Boot-Manager machen. Wenn ich mich > recht erinnere war das bei der 8.04 noch Grub1, oder? Ja! Und, ehrlich gesagt, nachdem ich auf Arbeit mit GRUB2 gearbeitet habe, werde ich in Zukunft, wenn ich kann, weiterhin mit GRUB1 arbeiten... Mensch! GRUB2 ist so unnötig komplex und, am Ende, bringt kaum mehr als GRUB1... > Wichtigste Voraussetzung ist auf jedenfall das installierte Paket lvm2. Stimmt! Zur Sicherheit (schadet ja nicht), habe ich es gerade installiert, obwohl ich noch keine neue Platte habe. > Also, du kannst es ja problemlos ausprobieren: > Neue Festplatte rein, eine Partitionstabelle schreiben. Dann eine Partition > von 20-100MB Größe für /boot und den Rest für LVM. > pvcreate auf die neue Partition und dann ein LV erzeugen, dass genauso groß > ist wie dein bisheriges /. Dann mkfs der Wahl auf beide neuen Platten und > per rsync füllen. Meinst du, daß auch / kann in LVM sein? Ohne Probleme? Das wäre toll... Aber warum "genauso groß wie mein bisheriges /"? > Die wirklich trickreichen Sachen macht man dann am bessten mit einer > Live-CD. Dazu zählt ein finales rsync (damit das neue System auch in einem > konsistenten Zustand ist), mounten der neuen Platten als /target oder so im > live-System, ebenso das neue /boot als /target/boot, und ein Bind-Mount > (mount -o bind /sys /target/sys ) für sys, proc und dev. Dann solltest du > die neue fstab basteln, um danach kannst du in der der chroot /target ein > "grub-install $neue_platte" und "update-grub" sowie "update-initramfs" > machen, die dann die neue Platte boot-fähig machen sollte. Naja, das übertragen eines Systems habe ich selber mit rsync mehrmals gemacht und macht mir eigentlich keine Sorgen (noch nicht einmal ein Problem gehabt)... Auch mit grub-install habe ich schon Erfahrung. Auf Arbeit habe ich sogar eine Live-CD, die das ganze automatisch macht, falls man per Hand Probleme hat (Alzheimer: ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es heißt) > Ich nehme als Live-CD meist die aktuelle Grml, da die Debian-basiert ist > und gleich LVM mitbringt, was man leider von Ubuntu nicht behaupten kann. Grml, sagst du? Ich kenne es nicht, aber wenn du gute Erfahrungen damit hast, werde ich sie herunterladen und nutzen! Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de) --===============0787966187273408041==-- From kandre@ak-online.be Sun Apr 22 12:34:45 2012 From: Andre =?utf-8?q?Kl=C3=A4rner?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: Plattentausch Date: Sun, 22 Apr 2012 12:34:30 +0200 Message-ID: <20120422103430.GA31341@mainframe.ak-online.be> In-Reply-To: <20120422081558.2067d28a@frodo.lucabert.intra> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============7570546012486469946==" --===============7570546012486469946== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Moin Luca, On Sun, Apr 22, 2012 at 08:15:58AM +0200, Luca Bertoncello wrote: > Andre Kl=C3=A4rner schrieb: > > Ich hab das die letzten Wochen ein paar mal gemacht. Ich hab zwar mit > > Debian gearbeitet, aber ich denke die Unterschiede sollten nicht zu gro= =C3=9F > > sein. Ich w=C3=BCrde mir mehr Sorgen um den Boot-Manager machen. Wenn ich= mich > > recht erinnere war das bei der 8.04 noch Grub1, oder? >=20 > Ja! Und, ehrlich gesagt, nachdem ich auf Arbeit mit GRUB2 gearbeitet habe, > werde ich in Zukunft, wenn ich kann, weiterhin mit GRUB1 arbeiten... > Mensch! GRUB2 ist so unn=C3=B6tig komplex und, am Ende, bringt kaum mehr als > GRUB1... Naja, ich hab die Erfahrung gemacht, dass das Modulare und per Skript geschriebene Grub2-Setup bei mir besser von GPT und LVM sowie Software-RAIDs bootet. > > Wichtigste Voraussetzung ist auf jedenfall das installierte Paket lvm2. >=20 > Stimmt! Zur Sicherheit (schadet ja nicht), habe ich es gerade installiert, > obwohl ich noch keine neue Platte habe. >=20 > > Also, du kannst es ja problemlos ausprobieren: > > Neue Festplatte rein, eine Partitionstabelle schreiben. Dann eine Partiti= on > > von 20-100MB Gr=C3=B6=C3=9Fe f=C3=BCr /boot und den Rest f=C3=BCr LVM. > > pvcreate auf die neue Partition und dann ein LV erzeugen, dass genauso gr= o=C3=9F > > ist wie dein bisheriges /. Dann mkfs der Wahl auf beide neuen Platten und > > per rsync f=C3=BCllen. >=20 > Meinst du, da=C3=9F auch / kann in LVM sein? Ohne Probleme? Das w=C3=A4re t= oll... > Aber warum "genauso gro=C3=9F wie mein bisheriges /"? Ja, meine ich. Zumindest laufen all meine Systeme damit ganz gut. Das wichtige daran ist, dass das initramfs/initrd auf der /boot mit LVM bzw RAID umgehen kann. Genauso gro=C3=9F, weil ich eigentlich meist dd zum Kopier= en nehme, und dann nur mit rsync nochmal nachhelfe. Ich hatte ja dann weiter unten durchg=C3=A4ngig rsync genommen.. Dsa war als eine kleine Inkonsistenz meiner Anleitung.. > > Die wirklich trickreichen Sachen macht man dann am bessten mit einer > > Live-CD. Dazu z=C3=A4hlt ein finales rsync (damit das neue System auch in= einem > > konsistenten Zustand ist), mounten der neuen Platten als /target oder so = im > > live-System, ebenso das neue /boot als /target/boot, und ein Bind-Mount > > (mount -o bind /sys /target/sys ) f=C3=BCr sys, proc und dev. Dann sollte= st du > > die neue fstab basteln, um danach kannst du in der der chroot /target ein= =20 > > "grub-install $neue_platte" und "update-grub" sowie "update-initramfs" > > machen, die dann die neue Platte boot-f=C3=A4hig machen sollte. >=20 > Naja, das =C3=BCbertragen eines Systems habe ich selber mit rsync mehrmals = gemacht > und macht mir eigentlich keine Sorgen (noch nicht einmal ein Problem > gehabt)... > Auch mit grub-install habe ich schon Erfahrung. > Auf Arbeit habe ich sogar eine Live-CD, die das ganze automatisch macht, > falls man per Hand Probleme hat (Alzheimer: ich kann mich nicht mehr > erinnern, wie es hei=C3=9Ft) Die SuperGrubCD oder so kommt mir da in den Kopf. Die Automatismen sind mir bei Boot-Spielereien immer ein wenig zu gef=C3=A4hrlich, vorallem wenn man mit vielen Platten hantiert.. Um mein wichtigstes System zuhause hat immerhin 6 Platten (4 als RAID5 + LVM on top, 2 als je zwei Partitionen mit nem RAID1 =C3=BCber sd[ab]1 f=C3=BCr /boot und sd[ab]2 f=C3=BCr vg_sys_r1). Und dann ga= nz sicher die richtige Platte zu erwischen f=C3=A4llt schon mir manchmal schwer.. Und wie s= oll das ein Automatismus wissen.. Aber f=C3=BCr einfach kleine single-Boot-Systeme mag das durchaus gehen. > > Ich nehme als Live-CD meist die aktuelle Grml, da die Debian-basiert ist > > und gleich LVM mitbringt, was man leider von Ubuntu nicht behaupten kann. >=20 > Grml, sagst du? Ich kenne es nicht, aber wenn du gute Erfahrungen damit has= t, > werde ich sie herunterladen und nutzen! Du musst nat=C3=BCrlich nicht, war nur eine Empfehlung. Mir gef=C3=A4llt eben= vor allem die gute Kombination von genialem Debian mit schlanker Oberfl=C3=A4che = und einer nett konfigurierten Shell. Gru=C3=9F, Andre --=20 Andre Kl=C3=A4rner Telefon: 0351/79666546 Fax: 0351/79688547 Mobil: 0172/9838653 Anschrift: Prohliser Allee 43 01239 Dresden Diese E-Mail ist mittels S/MIME signiert worden. F=C3=BCr S/MIME sind die Root-Zertifikate der CAcert.org zu installieren (unter http://www.cacert.org/index.php?id=3D3 zu finden), damit mein Zertifikat als vertrauensw=C3=BCrdig eingestuft wird. CAcert.org ist eine offene Zertifizierungsstelle f=C3=BCr SSL-Zertifikate auf Basis eines Web-Of-Trust. Weitere Details finden Sie auf der Website.=20 Wenn diese E-Mail nicht als authentifiziert angezeigt wird, =C3=BCberpr=C3=BC= fen Sie bitte doppelt die Korrektheit dieser Mail. --===============7570546012486469946== Content-Type: application/x-pkcs7-signature Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="smime.p7s" MIME-Version: 1.0 MIIPxwYJKoZIhvcNAQcCoIIPuDCCD7QCAQExCzAJBgUrDgMCGgUAMAsGCSqGSIb3DQEHAaCCDQww ggc9MIIFJaADAgECAgEAMA0GCSqGSIb3DQEBBAUAMHkxEDAOBgNVBAoTB1Jvb3QgQ0ExHjAcBgNV BAsTFWh0dHA6Ly93d3cuY2FjZXJ0Lm9yZzEiMCAGA1UEAxMZQ0EgQ2VydCBTaWduaW5nIEF1dGhv cml0eTEhMB8GCSqGSIb3DQEJARYSc3VwcG9ydEBjYWNlcnQub3JnMB4XDTAzMDMzMDEyMjk0OVoX DTMzMDMyOTEyMjk0OVoweTEQMA4GA1UEChMHUm9vdCBDQTEeMBwGA1UECxMVaHR0cDovL3d3dy5j YWNlcnQub3JnMSIwIAYDVQQDExlDQSBDZXJ0IFNpZ25pbmcgQXV0aG9yaXR5MSEwHwYJKoZIhvcN AQkBFhJzdXBwb3J0QGNhY2VydC5vcmcwggIiMA0GCSqGSIb3DQEBAQUAA4ICDwAwggIKAoICAQDO IsDiRn3sNigHUJbyoDNAjEvxO2Y/MeVrAjbb1nz28YiPTnc2BUGV+QnwEs9GhnNgt25+6MBYZK7N 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KwYBBQUHAwIGCisGAQQBgjcKAwQGCisGAQQBgjcKAwMGCWCGSAGG+EIEATAyBggrBgEFBQcBAQQm MCQwIgYIKwYBBQUHMAGGFmh0dHA6Ly9vY3NwLmNhY2VydC5vcmcwWAYDVR0RBFEwT4ETa2FuZHJl QGFrLW9ubGluZS5iZYEdYW5kcmUua2xhZXJuZXJAZ29vZ2xlbWFpbC5jb22BGWFuZHJlLmtsYWVy bmVyQGZyZWVuZXQuZGUwDQYJKoZIhvcNAQEFBQADggIBAJJ46c1UhS25swdGVXIN/kqmHbYc0tf5 DVOCpXUw8g5+zaWjl5N2F6pzuHMuqqmuG+G7zh1Unm+pVKg2JjV7xowuQ6tNhCyMRiYE2n5SFf59 JtQwx1V+pv5dxU5OntA3X5OZUFD93ZikTs2FsbJHz9JeZVnn9KRiDKLX+44NF3HwzlO6cAWMlcaD tM+vL/Ues3pDlXRzH/Q8xxXS3i7P/BEAW8wYmtrpbC4s8naGrRN47n1fDFqBSJmuVSUDPeiu19T6 QCXduaMJAqJmEXxkIGnx9+uL/F7TCZO1j9L/Sy25eDAzkH/oGuhQkHNPblnkRzv7DVvieYFg6gEg l1bSYAK2RAwON08L6TB2C9V3f/kwUhm8yIDreBqo2lEQ0eRBIbIAvSmGjOqhs2rm82IWvPjWqLeJ rRfuIVKIymVO7b0mSKwUZg2+S0LPUbS9FFNyPkJR29nXwJPi+hUG7Itw/BJsQHm4z2YG7k5rgiGp 0XX5axQixIj7rR6tlD1l4lNX66hw2vuBLFb9o8cn7xXnJM3hYynLT7DTPvUaM1oeB5oxJqmeZ7mJ Gs30S+XQ8xh9R+2M3VVflM0C3dmab19z7Fz/NscPN/Pncx0PpXn8YqwFZaooCVa9xVxjFiWVnE3S xBe4njz6Rh4TIzsaDnFOIe4CgyfxuQ/rQxdfBoJpSBokMYICgzCCAn8CAQEwgYAweTEQMA4GA1UE 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Subject: Re: Plattentausch Date: Sun, 22 Apr 2012 12:56:44 +0200 Message-ID: <20120422125644.31311e37@frodo.lucabert.intra> In-Reply-To: <20120422103430.GA31341@mainframe.ak-online.be> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============7082046459531650773==" --===============7082046459531650773== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Andre Kl=C3=A4rner schrieb: Hallo, Andre! > Naja, ich hab die Erfahrung gemacht, dass das Modulare und per Skript > geschriebene Grub2-Setup bei mir besser von GPT und LVM sowie > Software-RAIDs bootet. Aha! Ich habe schon einige Mal mit GRUB1 und SW-RAID gearbeitet und kein Problem gehabt... Aber es ist sowieso jetzt nicht mein Fall... > > Meinst du, da=C3=9F auch / kann in LVM sein? Ohne Probleme? Das w=C3=A4re= toll... > > Aber warum "genauso gro=C3=9F wie mein bisheriges /"? >=20 > Ja, meine ich. Zumindest laufen all meine Systeme damit ganz gut. Das Das ist sch=C3=B6n! > wichtige daran ist, dass das initramfs/initrd auf der /boot mit LVM bzw Mmmm... Ist was besonderes zu tun? Als ich heute fr=C3=BCh lvm2 installiert habe, hat das System das initrd.img = neu generiert, bestimmt mit dem Modul f=C3=BCr LVM (anderes w=C3=BCrde kein Sinn = machen). Reicht es so? Tut mir Leid, wenn ich heute einige dumme Frage stelle, aber ich habe wirklich noch nie sowas gemacht und m=C3=B6chte den Downtime minimieren... > RAID umgehen kann. Genauso gro=C3=9F, weil ich eigentlich meist dd zum Kopi= eren > nehme, und dann nur mit rsync nochmal nachhelfe. Ich hatte ja dann weiter > unten durchg=C3=A4ngig rsync genommen.. Dsa war als eine kleine Inkonsistenz > meiner Anleitung.. Na gut! Wenn ich direkt mit rsync alles kopiere, soll dann / nicht genauso gro=C3=9F wie die bisherige... > > Auf Arbeit habe ich sogar eine Live-CD, die das ganze automatisch macht, > > falls man per Hand Probleme hat (Alzheimer: ich kann mich nicht mehr > > erinnern, wie es hei=C3=9Ft) >=20 > Die SuperGrubCD oder so kommt mir da in den Kopf. Die Automatismen sind mir Rescatux, wenn ich mich nicht irre... > bei Boot-Spielereien immer ein wenig zu gef=C3=A4hrlich, vorallem wenn man = mit Naja, die CD hat mir schon ein paar Mal wirklich geholfen... Was genau anderes es macht, als ich per Hand habe ich noch nicht verstanden (letzten Endes, wenn ich das mache auf Arbeit, es bedeutet, da=C3=9F ich SCHN= ELL ein Problem reparieren soll, und ich habe meistens keine Zeit noch zu experimentieren), aber hat bisher immer wunderbar funktioniert. Die waren aber immer Systeme entweder mit HD-RAID, oder mit nur einer Platte. > vielen Platten hantiert.. Um mein wichtigstes System zuhause hat immerhin 6 > Platten (4 als RAID5 + LVM on top, 2 als je zwei Partitionen mit nem RAID1 > =C3=BCber sd[ab]1 f=C3=BCr /boot und sd[ab]2 f=C3=BCr vg_sys_r1). Und dann = ganz sicher die > richtige Platte zu erwischen f=C3=A4llt schon mir manchmal schwer.. Und wie= soll > das ein Automatismus wissen.. Aber f=C3=BCr einfach kleine single-Boot-Syst= eme > mag das durchaus gehen. Du hast aber was komplexes zu Hause... > > Grml, sagst du? Ich kenne es nicht, aber wenn du gute Erfahrungen damit > > hast, werde ich sie herunterladen und nutzen! > Du musst nat=C3=BCrlich nicht, war nur eine Empfehlung. Mir gef=C3=A4llt eb= en vor > allem die gute Kombination von genialem Debian mit schlanker Oberfl=C3=A4ch= e und > einer nett konfigurierten Shell. Ich habe es heruntergeladen. Ich werde bestimmt sie nutzen, wenn du damit gute Erfahrungen hast. Au=C3=9Fer ein uraltes Knoppix und die LiveCD von Ubun= tu, habe ich nichts anderes zu Hause... Noch was: kann jemand mir Platten empfehlen? Bisher habe ich sehr gute Erfahrungen mit WD, die sind aber teuer... Vielleicht gibt es was vergleichbares, aber billiger? Meine MotherBoard (ASRock N68-S) kann SATA-II, aber so wie ich verstanden habe, kann ich problemlos SATA-III-Platten nutzen (nat=C3=BCrlich ohne die h= =C3=B6here Geschwindigkeit der SATA-III). Stimmt es? Oder soll ich lieber bei IDE bleiben? Gr=C3=BC=C3=9Fe und danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de) --===============7082046459531650773==-- From chris@linuxinfotag.de Sun Apr 22 16:54:54 2012 From: Christian Perle To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: Plattentausch Date: Sun, 22 Apr 2012 16:54:43 +0200 Message-ID: <20120422145443.GT5930@s15897999.onlinehome-server.info> In-Reply-To: <20120422103430.GA31341@mainframe.ak-online.be> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============3632684229991436226==" --===============3632684229991436226== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hallo Andre, On Sun, Apr 22, 2012 at 12:34:30 +0200, Andre Klärner wrote: [grub2 vs grub1] > Naja, ich hab die Erfahrung gemacht, dass das Modulare und per Skript > geschriebene Grub2-Setup bei mir besser von GPT und LVM sowie > Software-RAIDs bootet. Was tatsaechlich an grub2 stoert, ist nicht der Bootloader selbst, sondern eher die nicht immer gewollte automatische Erzeugung der grub.cfg. Besonders haesslich wird es, wenn etwa in einem Dual Boot Setup das installierte Windows Vista als "Recovery System" erkannt und entsprechend gelabelt wird. Ansonsten ist grub2 aber sehr schick und sollte eigentlich anstelle von FreeDOS auf Rechnern die man "ohne Betriebssystem" kauft, installiert sein :) [grml] > Du musst natürlich nicht, war nur eine Empfehlung. Mir gefällt eben vor > allem die gute Kombination von genialem Debian mit schlanker Oberfläche und > einer nett konfigurierten Shell. Wenn ich gelegentlich mal grml boote, sage ich danach "grml", weil mich eine zsh begruesst. Ist halt Geschmackssache. Gruss, Chris -- Christian Perle chris AT linuxinfotag.de 010111 http://chris.silmor.de/ 101010 LinuxGuitarKitesBicyclesBeerPizzaRaytracing --===============3632684229991436226==-- From kandre@ak-online.be Sun Apr 22 17:22:39 2012 From: Andre =?utf-8?q?Kl=C3=A4rner?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: Plattentausch Date: Sun, 22 Apr 2012 17:22:25 +0200 Message-ID: <20120422152224.GA3782@mainframe.ak-online.be> In-Reply-To: <20120422125644.31311e37@frodo.lucabert.intra> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============5229839436359017875==" --===============5229839436359017875== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Moin Luca, On Sun, Apr 22, 2012 at 12:56:44PM +0200, Luca Bertoncello wrote: > Andre Kl=C3=A4rner schrieb: > > wichtige daran ist, dass das initramfs/initrd auf der /boot mit LVM bzw > Mmmm... Ist was besonderes zu tun? > Als ich heute fr=C3=BCh lvm2 installiert habe, hat das System das initrd.im= g neu > generiert, bestimmt mit dem Modul f=C3=BCr LVM (anderes w=C3=BCrde kein Sin= n machen). > Reicht es so? Ich denke ja. Ich hatte nur auch ab und zu das Problem, dass ich beim System-Setup kein LVM eingerichtet hatte, das Paket nachinstalliert hab, und dann vollkommen Vergessen habe, dass ich das auch gerne in der initrd haben w=C3=B6llte.. Und dann komm man auf die Idee das du dir die debconf-Fra= gen nochmal ansehen solltest.. Deswegen die so explizite Erw=C3=A4hnung. > Tut mir Leid, wenn ich heute einige dumme Frage stelle, aber ich habe > wirklich noch nie sowas gemacht und m=C3=B6chte den Downtime minimieren... Dumme Fragen gibt es nicht!=20 > > vielen Platten hantiert.. Um mein wichtigstes System zuhause hat immerhin= 6 > > Platten (4 als RAID5 + LVM on top, 2 als je zwei Partitionen mit nem RAID1 > > =C3=BCber sd[ab]1 f=C3=BCr /boot und sd[ab]2 f=C3=BCr vg_sys_r1). Und dan= n ganz sicher die > Du hast aber was komplexes zu Hause... Naja, man kann ja leider nicht alles auf Arbeit ausprobieren ;) > Ich habe es heruntergeladen. Ich werde bestimmt sie nutzen, wenn du damit > gute Erfahrungen hast. Au=C3=9Fer ein uraltes Knoppix und die LiveCD von Ub= untu, > habe ich nichts anderes zu Hause... Das ist auch meist mein Problem: ich hab auf CD nur noch uralten Schrott, Knoppixe mit 2.4er Kernel, oder Ubuntu wo mir die Vorauswahl der auf der LiveCD installierten Pakete nicht gef=C3=A4llt. Daher hab ich meist ein grml = auf nem Stick dabei.. > Noch was: kann jemand mir Platten empfehlen? Bisher habe ich sehr gute > Erfahrungen mit WD, die sind aber teuer... > Vielleicht gibt es was vergleichbares, aber billiger? Also meine aktuellen Erfahrungen an Plattenherstellern sind einfach: Ich hatte vor einigen Jahren einen Wust an verschiedenen, alten Platte, alle irgendwie zu funktionierenden Systemen zusammengebastelt. Dann hatten einige der Platten Probleme und ich hab meinen damaligen Kollegen um eine Empfehlung gebeten. Seine Antwort war die Samsung Spinpoint F1 Serie, die bis heute einen guten Dienst verrichten. Mein neuestes RAID5 setzt inzwischen auf die F4 EcoGreen Serie, die mir auch wunderbar gen=C3=BCgen. Leider sind auch die Platten alle beim doppelten Preis von vor einem Jahr. > Meine MotherBoard (ASRock N68-S) kann SATA-II, aber so wie ich verstanden > habe, kann ich problemlos SATA-III-Platten nutzen (nat=C3=BCrlich ohne die = h=C3=B6here > Geschwindigkeit der SATA-III). Stimmt es? > Oder soll ich lieber bei IDE bleiben? Dieser Endkick an Geschwindigkeit wird sich wohl eher nicht so gro=C3=9F auswirken. Aber solltest du dir in Zukunft doch mal ein neues System holen ist SATA generell die bessere Wahl. Ich finde SATA vorallem wegen dem viel geringerem Verkabelungsaufwand besser. . Au=C3=9Ferdem ist SATA per Design um ein vielfaches schneller als IDE. (Ich hatte tats=C3=A4chlich vor einiger Zeit das Problem, das mein Netzwerk schneller als die IDE-Platten waren..) Kurz und gut: nimm ne SATA-Platte, du wirst es nicht bereuen.. ;) Gru=C3=9F, Andre --=20 Andre Kl=C3=A4rner Telefon: 0351/79666546 Fax: 0351/79688547 Mobil: 0172/9838653 Anschrift: Prohliser Allee 43 01239 Dresden Diese E-Mail ist mittels S/MIME signiert worden. F=C3=BCr S/MIME sind die Root-Zertifikate der CAcert.org zu installieren (unter http://www.cacert.org/index.php?id=3D3 zu finden), damit mein Zertifikat als vertrauensw=C3=BCrdig eingestuft wird. CAcert.org ist eine offene Zertifizierungsstelle f=C3=BCr SSL-Zertifikate auf Basis eines Web-Of-Trust. Weitere Details finden Sie auf der Website.=20 Wenn diese E-Mail nicht als authentifiziert angezeigt wird, =C3=BCberpr=C3=BC= fen Sie bitte doppelt die Korrektheit dieser Mail. --===============5229839436359017875== Content-Type: application/x-pkcs7-signature Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="smime.p7s" MIME-Version: 1.0 MIIPxwYJKoZIhvcNAQcCoIIPuDCCD7QCAQExCzAJBgUrDgMCGgUAMAsGCSqGSIb3DQEHAaCCDQww ggc9MIIFJaADAgECAgEAMA0GCSqGSIb3DQEBBAUAMHkxEDAOBgNVBAoTB1Jvb3QgQ0ExHjAcBgNV BAsTFWh0dHA6Ly93d3cuY2FjZXJ0Lm9yZzEiMCAGA1UEAxMZQ0EgQ2VydCBTaWduaW5nIEF1dGhv cml0eTEhMB8GCSqGSIb3DQEJARYSc3VwcG9ydEBjYWNlcnQub3JnMB4XDTAzMDMzMDEyMjk0OVoX DTMzMDMyOTEyMjk0OVoweTEQMA4GA1UEChMHUm9vdCBDQTEeMBwGA1UECxMVaHR0cDovL3d3dy5j YWNlcnQub3JnMSIwIAYDVQQDExlDQSBDZXJ0IFNpZ25pbmcgQXV0aG9yaXR5MSEwHwYJKoZIhvcN AQkBFhJzdXBwb3J0QGNhY2VydC5vcmcwggIiMA0GCSqGSIb3DQEBAQUAA4ICDwAwggIKAoICAQDO IsDiRn3sNigHUJbyoDNAjEvxO2Y/MeVrAjbb1nz28YiPTnc2BUGV+QnwEs9GhnNgt25+6MBYZK7N sK1FFwxj+mcK6NbSvz7nmMTwTPrgA7s1XWwh3p4g2brNZjI3cvr3CPXHzVjJjucOXuo+/hyhFAoV bIaEW2RmKnqpS1N59Yiie+4vCmErjbJ+TValE+zq2pKerERBHlhgZQVm+MBEvcuU90J+C/dlaJhR BfDzBZEEHRsXguzIV7vDa3qI8bByzCVbIJHsFgISjzLpFxhI0McFLgIwQrglnAVrP6o6p+tTSPfo 0rYHmNwbxjR/f8kcgnoFWCsIW/M4oqsXXWbJmNeeEIui0t10mvdxDHJg381vmDOdljR2PiR6krAO lR5v5qBFOEeq10HtSrcS9tcbg4oPLtgJtlnXqgT/0pN9aC7di0urWLovjeqVp6DDVIml+9uLUSKd ssO+Eb4skYaLlnitINOKLxo/xtBRZYchsRkBZX9FHIf1fNBBTE8pmCH9Mx91DARR+hl329QUHO6B wx31mLdpBpEi3QBQzIExrBIHezjaaFvmK9R+yV+t6OtyTPMB5Usgv5qmV8qRAAGLoXUhN7VjDWc+ Rk9wIGfOxdZZ2wLg8NLLzbpit5BB6N0g5Cm8ZClCyCLceJr/Q+yYGwlRS1pawnHxxMtzqeWhCwID AQABo4IBzjCCAcowHQYDVR0OBBYEFBa1MhvUx/Pg5o7zvdKwOu6yORjRMIGjBgNVHSMEgZswgZiA FBa1MhvUx/Pg5o7zvdKwOu6yORjRoX2kezB5MRAwDgYDVQQKEwdSb290IENBMR4wHAYDVQQLExVo dHRwOi8vd3d3LmNhY2VydC5vcmcxIjAgBgNVBAMTGUNBIENlcnQgU2lnbmluZyBBdXRob3JpdHkx ITAfBgkqhkiG9w0BCQEWEnN1cHBvcnRAY2FjZXJ0Lm9yZ4IBADAPBgNVHRMBAf8EBTADAQH/MDIG A1UdHwQrMCkwJ6AloCOGIWh0dHBzOi8vd3d3LmNhY2VydC5vcmcvcmV2b2tlLmNybDAwBglghkgB 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KwYBBQUHAwIGCisGAQQBgjcKAwQGCisGAQQBgjcKAwMGCWCGSAGG+EIEATAyBggrBgEFBQcBAQQm MCQwIgYIKwYBBQUHMAGGFmh0dHA6Ly9vY3NwLmNhY2VydC5vcmcwWAYDVR0RBFEwT4ETa2FuZHJl QGFrLW9ubGluZS5iZYEdYW5kcmUua2xhZXJuZXJAZ29vZ2xlbWFpbC5jb22BGWFuZHJlLmtsYWVy bmVyQGZyZWVuZXQuZGUwDQYJKoZIhvcNAQEFBQADggIBAJJ46c1UhS25swdGVXIN/kqmHbYc0tf5 DVOCpXUw8g5+zaWjl5N2F6pzuHMuqqmuG+G7zh1Unm+pVKg2JjV7xowuQ6tNhCyMRiYE2n5SFf59 JtQwx1V+pv5dxU5OntA3X5OZUFD93ZikTs2FsbJHz9JeZVnn9KRiDKLX+44NF3HwzlO6cAWMlcaD tM+vL/Ues3pDlXRzH/Q8xxXS3i7P/BEAW8wYmtrpbC4s8naGrRN47n1fDFqBSJmuVSUDPeiu19T6 QCXduaMJAqJmEXxkIGnx9+uL/F7TCZO1j9L/Sy25eDAzkH/oGuhQkHNPblnkRzv7DVvieYFg6gEg l1bSYAK2RAwON08L6TB2C9V3f/kwUhm8yIDreBqo2lEQ0eRBIbIAvSmGjOqhs2rm82IWvPjWqLeJ rRfuIVKIymVO7b0mSKwUZg2+S0LPUbS9FFNyPkJR29nXwJPi+hUG7Itw/BJsQHm4z2YG7k5rgiGp 0XX5axQixIj7rR6tlD1l4lNX66hw2vuBLFb9o8cn7xXnJM3hYynLT7DTPvUaM1oeB5oxJqmeZ7mJ Gs30S+XQ8xh9R+2M3VVflM0C3dmab19z7Fz/NscPN/Pncx0PpXn8YqwFZaooCVa9xVxjFiWVnE3S xBe4njz6Rh4TIzsaDnFOIe4CgyfxuQ/rQxdfBoJpSBokMYICgzCCAn8CAQEwgYAweTEQMA4GA1UE 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Subject: Re: Plattentausch Date: Sun, 22 Apr 2012 17:35:29 +0200 Message-ID: <20120422173529.7a0d4dd7@frodo.lucabert.intra> In-Reply-To: <20120422152224.GA3782@mainframe.ak-online.be> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============2730848929651082881==" --===============2730848929651082881== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Andre Klärner schrieb: Moin! > > > vielen Platten hantiert.. Um mein wichtigstes System zuhause hat > > > immerhin 6 Platten (4 als RAID5 + LVM on top, 2 als je zwei Partitionen > > > mit nem RAID1 über sd[ab]1 für /boot und sd[ab]2 für vg_sys_r1). Und > > > dann ganz sicher die > > Du hast aber was komplexes zu Hause... > Naja, man kann ja leider nicht alles auf Arbeit ausprobieren ;) Das ist wohl war... > > Noch was: kann jemand mir Platten empfehlen? Bisher habe ich sehr gute > > Erfahrungen mit WD, die sind aber teuer... > > Vielleicht gibt es was vergleichbares, aber billiger? > Also meine aktuellen Erfahrungen an Plattenherstellern sind einfach: Ich > hatte vor einigen Jahren einen Wust an verschiedenen, alten Platte, alle > irgendwie zu funktionierenden Systemen zusammengebastelt. Dann hatten > einige der Platten Probleme und ich hab meinen damaligen Kollegen um eine > Empfehlung gebeten. Seine Antwort war die Samsung Spinpoint F1 Serie, die > bis heute einen guten Dienst verrichten. Mein neuestes RAID5 setzt > inzwischen auf die F4 EcoGreen Serie, die mir auch wunderbar genügen. > Leider sind auch die Platten alle beim doppelten Preis von vor einem Jahr. Ja, das ist leider wahr... Allerdings, musste ich in der vergangenen Wochen so viel kämpfen, um etwas Platz für eine VM zu finden, daß ich wirklich denke, daß ich nicht mehr so lange warten kann... > > Meine MotherBoard (ASRock N68-S) kann SATA-II, aber so wie ich verstanden > > habe, kann ich problemlos SATA-III-Platten nutzen (natürlich ohne die > > höhere Geschwindigkeit der SATA-III). Stimmt es? > > Oder soll ich lieber bei IDE bleiben? > Dieser Endkick an Geschwindigkeit wird sich wohl eher nicht so groß > auswirken. Aber solltest du dir in Zukunft doch mal ein neues System holen > ist SATA generell die bessere Wahl. Ich finde SATA vorallem wegen dem viel > geringerem Verkabelungsaufwand besser. . Außerdem ist SATA per Design um > ein vielfaches schneller als IDE. (Ich hatte tatsächlich vor einiger Zeit > das Problem, das mein Netzwerk schneller als die IDE-Platten waren..) Sogar? > Kurz und gut: nimm ne SATA-Platte, du wirst es nicht bereuen.. ;) OK! Und wenn die Platte SATA-III ist, und meine MB nur SATA-II sollte auch passen, oder? Wenn ich mal in die Zukunft 'ne MB kaufen werde (die sicher schon SATA-III hat) passt die Platte auch, richtig? Grüße Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de) --===============2730848929651082881==-- From lucabert@lucabert.de Sun Apr 22 17:37:27 2012 From: Luca Bertoncello To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: Plattentausch Date: Sun, 22 Apr 2012 17:37:16 +0200 Message-ID: <20120422173716.1db28f73@frodo.lucabert.intra> In-Reply-To: <20120422145443.GT5930@s15897999.onlinehome-server.info> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============5799254568642711968==" --===============5799254568642711968== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Christian Perle schrieb: > Was tatsaechlich an grub2 stoert, ist nicht der Bootloader selbst, > sondern eher die nicht immer gewollte automatische Erzeugung der > grub.cfg. Besonders haesslich wird es, wenn etwa in einem Dual Boot > Setup das installierte Windows Vista als "Recovery System" erkannt und > entsprechend gelabelt wird. Ansonsten ist grub2 aber sehr schick und > sollte eigentlich anstelle von FreeDOS auf Rechnern die man "ohne > Betriebssystem" kauft, installiert sein :) Ich hätte nicht besser meine Meinung äußern können! GRUB2 in sich ist sicher gut, aber diese Unmenge von Konfigurationsdateien, die man mehr oder weniger nicht per Hand anfassen darf, macht mich verrückt. Wird GRUB3 die Macht von GRUB2 und die einfache Konfiguration von GRUB1 haben, werde ich echt laut jubeln! :) Grüße Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de) --===============5799254568642711968==-- From kandre@ak-online.be Sun Apr 22 18:22:01 2012 From: Andre =?utf-8?q?Kl=C3=A4rner?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: Plattentausch Date: Sun, 22 Apr 2012 18:21:47 +0200 Message-ID: <20120422162147.GA13963@mainframe.ak-online.be> In-Reply-To: <20120422173529.7a0d4dd7@frodo.lucabert.intra> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============5124843634851615546==" --===============5124843634851615546== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Moin Luca, On Sun, Apr 22, 2012 at 05:35:29PM +0200, Luca Bertoncello wrote: > Ja, das ist leider wahr... Allerdings, musste ich in der vergangenen Wochen > so viel k=C3=A4mpfen, um etwas Platz f=C3=BCr eine VM zu finden, da=C3=9F i= ch wirklich > denke, da=C3=9F ich nicht mehr so lange warten kann... Wenn du magst kann ich dir gerne auch mal ne alte Spinpoint F1 borgen, da kannst du in Ruhe rumprobieren, ehe duch dich zum Kauf entscheidest. > > > Meine MotherBoard (ASRock N68-S) kann SATA-II, aber so wie ich verstand= en > > > habe, kann ich problemlos SATA-III-Platten nutzen (nat=C3=BCrlich ohne = die > > > h=C3=B6here Geschwindigkeit der SATA-III). Stimmt es? > > > Oder soll ich lieber bei IDE bleiben? > > Dieser Endkick an Geschwindigkeit wird sich wohl eher nicht so gro=C3=9F > > auswirken. Aber solltest du dir in Zukunft doch mal ein neues System holen > > ist SATA generell die bessere Wahl. Ich finde SATA vorallem wegen dem viel > > geringerem Verkabelungsaufwand besser. . Au=C3=9Ferdem ist SATA per Desig= n um > > ein vielfaches schneller als IDE. (Ich hatte tats=C3=A4chlich vor einiger= Zeit > > das Problem, das mein Netzwerk schneller als die IDE-Platten waren..) >=20 > Sogar? Jap, hatte noch ein paar alte Platten als Server-Platte wiederverwendet, und wollte ne gro=C3=9Fe Datei =C3=BCber das Gigabit-Netz jagen.. Das Gigabit= -Netz hatte ich mir damals extra angeschafft, um bequem Sound und NFS dr=C3=BCber zu pressen. > > Kurz und gut: nimm ne SATA-Platte, du wirst es nicht bereuen.. ;) > OK! > Und wenn die Platte SATA-III ist, und meine MB nur SATA-II sollte auch > passen, oder? > Wenn ich mal in die Zukunft 'ne MB kaufen werde (die sicher schon SATA-III > hat) passt die Platte auch, richtig? So ist es. Gru=C3=9F, Andre --=20 Andre Kl=C3=A4rner Telefon: 0351/79666546 Fax: 0351/79688547 Mobil: 0172/9838653 Anschrift: Prohliser Allee 43 01239 Dresden Diese E-Mail ist mittels S/MIME signiert worden. F=C3=BCr S/MIME sind die Root-Zertifikate der CAcert.org zu installieren (unter http://www.cacert.org/index.php?id=3D3 zu finden), damit mein Zertifikat als vertrauensw=C3=BCrdig eingestuft wird. CAcert.org ist eine offene Zertifizierungsstelle f=C3=BCr SSL-Zertifikate auf Basis eines Web-Of-Trust. Weitere Details finden Sie auf der Website.=20 Wenn diese E-Mail nicht als authentifiziert angezeigt wird, =C3=BCberpr=C3=BC= fen Sie bitte doppelt die Korrektheit dieser Mail. --===============5124843634851615546== Content-Type: application/x-pkcs7-signature Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="smime.p7s" MIME-Version: 1.0 MIIPxwYJKoZIhvcNAQcCoIIPuDCCD7QCAQExCzAJBgUrDgMCGgUAMAsGCSqGSIb3DQEHAaCCDQww ggc9MIIFJaADAgECAgEAMA0GCSqGSIb3DQEBBAUAMHkxEDAOBgNVBAoTB1Jvb3QgQ0ExHjAcBgNV BAsTFWh0dHA6Ly93d3cuY2FjZXJ0Lm9yZzEiMCAGA1UEAxMZQ0EgQ2VydCBTaWduaW5nIEF1dGhv cml0eTEhMB8GCSqGSIb3DQEJARYSc3VwcG9ydEBjYWNlcnQub3JnMB4XDTAzMDMzMDEyMjk0OVoX DTMzMDMyOTEyMjk0OVoweTEQMA4GA1UEChMHUm9vdCBDQTEeMBwGA1UECxMVaHR0cDovL3d3dy5j YWNlcnQub3JnMSIwIAYDVQQDExlDQSBDZXJ0IFNpZ25pbmcgQXV0aG9yaXR5MSEwHwYJKoZIhvcN AQkBFhJzdXBwb3J0QGNhY2VydC5vcmcwggIiMA0GCSqGSIb3DQEBAQUAA4ICDwAwggIKAoICAQDO IsDiRn3sNigHUJbyoDNAjEvxO2Y/MeVrAjbb1nz28YiPTnc2BUGV+QnwEs9GhnNgt25+6MBYZK7N 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Subject: Re: Plattentausch Date: Sun, 22 Apr 2012 18:26:26 +0200 Message-ID: <20120422182626.7702a7f4@frodo.lucabert.intra> In-Reply-To: <20120422162147.GA13963@mainframe.ak-online.be> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============9196375119769964280==" --===============9196375119769964280== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Andre Klärner schrieb: Moin! > Wenn du magst kann ich dir gerne auch mal ne alte Spinpoint F1 borgen, da > kannst du in Ruhe rumprobieren, ehe duch dich zum Kauf entscheidest. Ich habe gerade eine VM auf meinem PC angelegt und bin dabei Ubuntu 8.04 zu installieren (SEHR minimal, denn der Platz ist kaum). Dann werde ich 'ne zweite Festplatte installieren und die "Migration" testen. Ich glaube, wenn es so geht, sollte auch in der Realität gehen. Danke trotzdem für das Angebot! > > Und wenn die Platte SATA-III ist, und meine MB nur SATA-II sollte auch > > passen, oder? > > Wenn ich mal in die Zukunft 'ne MB kaufen werde (die sicher schon SATA-III > > hat) passt die Platte auch, richtig? > So ist es. Schön! Grüße Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de) --===============9196375119769964280==-- From kandre@ak-online.be Sun Apr 22 18:29:30 2012 From: Andre =?utf-8?q?Kl=C3=A4rner?= To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Re: Plattentausch Date: Sun, 22 Apr 2012 18:29:17 +0200 Message-ID: <20120422162917.GB13963@mainframe.ak-online.be> In-Reply-To: <20120422173716.1db28f73@frodo.lucabert.intra> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============2652510585653770031==" --===============2652510585653770031== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Moin Luca, On Sun, Apr 22, 2012 at 05:37:16PM +0200, Luca Bertoncello wrote: > Christian Perle schrieb: >=20 > > Was tatsaechlich an grub2 stoert, ist nicht der Bootloader selbst, > > sondern eher die nicht immer gewollte automatische Erzeugung der > > grub.cfg. Besonders haesslich wird es, wenn etwa in einem Dual Boot > > Setup das installierte Windows Vista als "Recovery System" erkannt und > > entsprechend gelabelt wird. Ansonsten ist grub2 aber sehr schick und > > sollte eigentlich anstelle von FreeDOS auf Rechnern die man "ohne > > Betriebssystem" kauft, installiert sein :) >=20 > Ich h=C3=A4tte nicht besser meine Meinung =C3=A4u=C3=9Fern k=C3=B6nnen! > GRUB2 in sich ist sicher gut, aber diese Unmenge von Konfigurationsdateien, > die man mehr oder weniger nicht per Hand anfassen darf, macht mich verr=C3= =BCckt. Naja, welche Mods hast du denn in der Vergangenheit gebraucht? Meine Erfahrung ist, dass ich als einziges manuell in der /etc/default/grub die Optionen "GRUB_GFXMODE=3D1024x786" und "GRUB_GFXPAYLOAD_LINUX=3Dkeep" nachr=C3=BCste. Ansonsten musste ich noch nie manuell rumspielen. Der andere Fall der vllt noch etwas Handarbeit erfordert ist das einpflegen von einem Windows unter dem richtigen Namen. Aber da nimmt man sich das St=C3=BCckl, das os_proper in die /boot/grub/grub.cfg geschrieben hat, und schreibt es leicht angepasst in die /etc/grub/40_custom. Oder hab ich jetzt ein wesentlichen Teil vergessen? > Wird GRUB3 die Macht von GRUB2 und die einfache Konfiguration von GRUB1 > haben, werde ich echt laut jubeln! :) Klar, leichter geht immer, aber es k=C3=B6nnte auch noch viel schwerer sein. Gru=C3=9F, Andre --=20 Andre Kl=C3=A4rner Telefon: 0351/79666546 Fax: 0351/79688547 Mobil: 0172/9838653 Anschrift: Prohliser Allee 43 01239 Dresden Diese E-Mail ist mittels S/MIME signiert worden. F=C3=BCr S/MIME sind die Root-Zertifikate der CAcert.org zu installieren (unter http://www.cacert.org/index.php?id=3D3 zu finden), damit mein Zertifikat als vertrauensw=C3=BCrdig eingestuft wird. CAcert.org ist eine offene Zertifizierungsstelle f=C3=BCr SSL-Zertifikate auf Basis eines Web-Of-Trust. Weitere Details finden Sie auf der Website.=20 Wenn diese E-Mail nicht als authentifiziert angezeigt wird, =C3=BCberpr=C3=BC= fen Sie bitte doppelt die Korrektheit dieser Mail. --===============2652510585653770031== Content-Type: application/x-pkcs7-signature Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename="smime.p7s" MIME-Version: 1.0 MIIPxwYJKoZIhvcNAQcCoIIPuDCCD7QCAQExCzAJBgUrDgMCGgUAMAsGCSqGSIb3DQEHAaCCDQww ggc9MIIFJaADAgECAgEAMA0GCSqGSIb3DQEBBAUAMHkxEDAOBgNVBAoTB1Jvb3QgQ0ExHjAcBgNV BAsTFWh0dHA6Ly93d3cuY2FjZXJ0Lm9yZzEiMCAGA1UEAxMZQ0EgQ2VydCBTaWduaW5nIEF1dGhv cml0eTEhMB8GCSqGSIb3DQEJARYSc3VwcG9ydEBjYWNlcnQub3JnMB4XDTAzMDMzMDEyMjk0OVoX DTMzMDMyOTEyMjk0OVoweTEQMA4GA1UEChMHUm9vdCBDQTEeMBwGA1UECxMVaHR0cDovL3d3dy5j YWNlcnQub3JnMSIwIAYDVQQDExlDQSBDZXJ0IFNpZ25pbmcgQXV0aG9yaXR5MSEwHwYJKoZIhvcN AQkBFhJzdXBwb3J0QGNhY2VydC5vcmcwggIiMA0GCSqGSIb3DQEBAQUAA4ICDwAwggIKAoICAQDO IsDiRn3sNigHUJbyoDNAjEvxO2Y/MeVrAjbb1nz28YiPTnc2BUGV+QnwEs9GhnNgt25+6MBYZK7N 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Subject: Re: Plattentausch Date: Sun, 22 Apr 2012 18:34:53 +0200 Message-ID: <20120422183453.6b116634@frodo.lucabert.intra> In-Reply-To: <20120422162917.GB13963@mainframe.ak-online.be> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============0113972108476060265==" --===============0113972108476060265== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Andre Klärner schrieb: > Naja, welche Mods hast du denn in der Vergangenheit gebraucht? > > Meine Erfahrung ist, dass ich als einziges manuell in der /etc/default/grub > die Optionen "GRUB_GFXMODE=1024x786" und "GRUB_GFXPAYLOAD_LINUX=keep" > nachrüste. Ansonsten musste ich noch nie manuell rumspielen. Ich bin nicht sicher... Die Rechner sind im Büro... Aber ich glaube nicht, daß ich viel mehr benutzt habe. > Der andere Fall der vllt noch etwas Handarbeit erfordert ist das einpflegen > von einem Windows unter dem richtigen Namen. Aber da nimmt man sich das > Stückl, das os_proper in die /boot/grub/grub.cfg geschrieben hat, und > schreibt es leicht angepasst in die /etc/grub/40_custom. > > Oder hab ich jetzt ein wesentlichen Teil vergessen? Einfach, daß man manchaml Sonderparameter an dem Booteintrag anhängen will... :) Das war genau mein Fall. Mit 40_custom musste ich unbedingt einen neuen Eintrag hinzufügen (und ist auch nicht so intuitiv WIE es geht). SEHR gefährlich, wenn am Ende das Gerät zu einem Kunde geht, der kein Unterschied zwischen ein PC und eine Flasche Bier sieht (bis er versucht, Bier vom PC zu gießen)... Grüße Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de) --===============0113972108476060265==-- From lucabert@lucabert.de Sun Apr 22 20:56:19 2012 From: Luca Bertoncello To: lug-dd@mailman.schlittermann.de Subject: Plattentausch HowTo Date: Sun, 22 Apr 2012 20:56:08 +0200 Message-ID: <20120422205608.2e6ee6ea@frodo.lucabert.intra> MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary="===============1157761489836834950==" --===============1157761489836834950== Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Content-Transfer-Encoding: 8bit Hallo, Leute! Heute Abend (meine Frau hasst mich bestimmt!) habe ich ein Verfahren getestet, wie man die Festplatte eines bestehenden Linuxsystem ersetzen kann und gleichzeitig alles (bis auf /boot) auf LVM umstellt. WICHTIG: ich habe es nur auf einer minimalen VM getestet!! Sobald ich die neue Platte kaufen werde, werde ich auch probieren, ob es auch in der Realität funktioniert (sollte, aber). Bis dahin, freue ich mich auf eure Kommentare. Also: ANGENOMMEN: /dev/sda ist die ALTE Platte und /dev/sdb ist die NEUE Platte: - HEILIGE BACKUP DURCHFÜHREN!!!! - Paket lvm2 installieren - Mit grml booten - Partition /dev/sdb1 für /boot anlegen (Typ Linux, Bootable) - Partition /dev/sdb2 für LVM anlegen (Typ FD) - LVM Partitionierung: - pvcreate /dev/sdb2 - vgcreate system /dev/sdb2 - lvcreate -L 3400M -n root system (Beispiele...) - lvcreate -L 200M -n home system - lvcreate -L 300M -n tmp system - lvcreate -L 100M -n swap system - mkfs für die neue Partitionen (LVM, sowie /dev/sdb1) - mkswap /dev/mapper/system-swap - Directories /mnt/old/ und /mnt/new anlegen - Für jede Partition (df -h | grep sda): - mount /dev/sdaX /mnt/old - mount /dev/sdbX /mnt/new bzw. mount /dev/system/