Hi bin bei Thin-Clients nicht so bewandert, als Oberfläche
empfinde ich XFCE als recht flott (ist Lightweight) vielleicht tut
es aber auch ein Display-Server so was wie Openbox.
distrowatch.com hat unter dem Punkt Suche auch eine Kathegorie
Thin-Client.
Vielleicht hilft es ja. Leere Passwörter gehen soweit ich weiß.
Hallo Freunde,ein befreundeter Artzt hat in seiner Praxis etwa< 10-15 PC Arbeitsplätze. Herz des Ganzen ist ein w2k3 oder w2k8 server, das weiss ich jetzt, ohne nachgeschaut, nicht ganz sicher.Die Clients arbeiten alle via Remote Desktop Session auf diesem Server.Die Clients haben natürlich auch alle Winsows betriebssysteme teilweise sogar noch XP !! Aktuell startet ein Client nicht mehr das Os müsste neu aufgesetzt werden.Was ich jetzt beschreibe ist keine oßhaftigkeit meinerseits sondrn leider so erlebt.Die Damen die an den Rechnern sitzen, sind leider nicht gerade die hellsten Kerzen am Baum :( Alles was über ein leeres Passwort hinaus geht überfordert diese Damen erheblich, traurig aber wahr.Wenn da ein Dokument auf Word entsteht, z.B. wissen die Damen nicht mal immer ob sie das in der Terminalsitzung oder lokal auf dem Client geschrieben und gespeichert haben. Es fällt dann mit unter nur auf daß ein Artztbrief dann nicht ins Patientenverwaltungsprogramm, eingefühgt werden kann. Problemlösung der Arztbrief wurde lokal erstellt und gespeichert, das Patientenverwaltungsprogramm läuft aber auf dem Terminalserver. Erstellt man den Arztbrief auf dem Terminaĺservererstellt oder dahin kopiert, dann, oh Wunder, oh Wunder, gehts auf einmal. Für genau diese Problemstellung, Patientenbrief kann nicht eingefügt werden, dann war der Brief lokal gespeichert, bin ich da schon mehrfach hingefahren. Wer jetzt allerdings glaubt, den Fehler würde jede Mitarbeiterin nur einmal machen, der liegt falsch und das ist leider kein Witz:(Auf Virenscanner achtet an den Clients auch niemand. . Wie oft ich da schon in die Tischkante gebissen habe, naja reden wr nicht weiter davon. darum entstand bei mir der Gedanke, zumidnest teilweise und die älteren Clients mal auf ein Linux-OS zur Windoes Server-Terminalserversitzung umzurüsten.Mein Gedanke, wie man die User dazu zwingen könnte, auf dem Server zu arbeiten sind vielleicht schmalem Linuxclients,ist cielleicht ein Bischen bößartig, aber es vermeidet auch Probleme. Wenn lokal nichts mehr geht wird automatisch auf dem Server gearbeitet.Darum wäre ein "voll ausgestatteter" Linux-Desktop, wie wir aus der Liste das alle zu schätzen wissen, egal ob jemand die Glaubensfrage mit Gnome oder KDE beantwortet, hierbei leider genau das FalscheWer hat Erfahrungen damit, mit Linux-Clients auf Windows Terminalserrver zuzugreifen ?Es würde reichen, wäre sogar das Optimale, wenn eine Mini Distri die lokal installiert, gestartet wird ggf wenn möglich sogar den Client selbsttätig herunter fährt wenn die Terminalserversitzung beendet wird. ?? Oder hat das schonmal jemand mit einer handelsüblichen Distri so eingerichtet ??Eine lokale grafische Oberfläche am Client ist optimaler Weise so armseelig aufgebaut und eingerichtet daß man da nicht mehr als ne Konsole und ein dickes fettes rießiges Icon remote Desktop und eines zum Herunter fahren des Clientes findet, mehr sollten die user gar nichtsehen, dann wäre das Ding anwendersicher, also sicher vor Fehlbedienungen durch die Anwender.Oder kennt ggf jemand eine Live Distri mit der man von CD/DVD aus booten könnte um eine Remote Session durchzuführen??Wenn ma das zu Fuß einrichten muss nimmt manEin Grundsystem mit DHCP Client, XORG, gdm oder kdm, rdesktop das ist soweit alles kein Ding.Wo mir aber die Erfahrungswerte fehlen ist die geeignete grafische OberfächeKDE und Gnome sind als grafische Oberflächen zu groß und zu mächtig..Lokal sollte eigentlich gar nichts gehen, da wird nicht mal Sound oder eine Druckerverwaltung gebraucht. Wer hat Erfahrungen mit Minimalstoberflächen ?? Was ist da empfehlenswert ??Auch wenn das eigentlich ein No-Go ist gibts Möglichkeiten ein leeres Passwort einzurichten ?Grüße aus dem Weinland BadenOttmar