hallo,
nachdem ich unseren ex NT rechner auf debian potato umgestellt und einen
neuen kernel gebaut habe, will das netzwerk nicht mehr packete in die
weite welt lassen.
mit einem 2.0.38 funzt alles wunderpraechtig.
die config sollte eigentlich stimmen (route und ifconfig). lokale
maschinen im subnetz kann ich anpingen. entfernte hosts antworten z.t.
auf das erste ping packet.
weiterhin kann ich auf dem host mit tcpdump nicht mal meine eigenen
pings an einen lokalen rechner sehen, obwohl unser router die sehen
kann. da ist doch was in meinem kernel kaputt, oder?
ich habe folgendes probiert:
#ifconfig eth0 down
#ifconfig eth0 up 192.168.16.3 netmask 255.255.255.0
# route add default gw 192.168.16.254
# ping 141.30.108.254 /* router hinter dem maskerierenden host
(pinguin)*/
--- 141.30.108.254 ping statistics ---
29 packets transmitted, 2 packets received, 93% packet loss
round-trip min/avg/max = 3.2/4.3/5.5 ms
pinge ich jedoch die oeffentliche ip unseres maskerierenden hosts an
(der wie erwaehnt im selben physikal. netz steht) funzt alles bestens.
wie man sieht geht es ja teilweise. dummerweise gab es beim
konfigurieren der neuen debian packete irgendwo einen hinweis auf so ein
aehnliches problem. leider habe ich diesem kurzen hinweis nicht
genuegend beachtung geschenkt (sprich: ueberlesen - peinlich).
koennt ihr mir trotzdem einen tip geben? bei debian habe ich keine info
speziell zu potato gefunden, aber das problem muss recht kanonisch sein.
in meinem kernel ist speziell in den netzwerk optionen folgendes
reinkompiliert:
packet socket, unix domain sockets, tcp/ip networking, syncookie support
(aber nicht aktiviert), allow large frames.
andre