Lug-dd October 2006

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Re: DoS-Attacken auf server4you
by Tobias Koenig 16 Oct '06

16 Oct '06

On Sat, Oct 14, 2006 at 01:01:03AM +0200, Stefan Berthold wrote: > Hej! Hej, > Mir leuchtet noch nicht alles ein. Der Angreifer ist im Szenario erfolg- > reich, wenn er die Verfügbarkeit eines Servers durch verhältnismäßig > große Auslastung merkbar reduzieren kann. Welche Idee steckt dann hinter > dem »Portknocking«? Der Server kann nur in die Knie gezwungen werden wenn durch die Zugriffe Resourcen auf ihm alloziiert werden, also wenn er z.B. eine Verbindung entgegennimmt und dafür Sockets erzeugt o.ä. Beim Portknocking weiß der Angreifer normalerweise nix davon das man erst auf eine bestimmte Anfragesequenze eine Verbindung öffnen kann, deswegen wird es ihm auch nicht gelingen eine Verbindung aufzubauen. 90% der Anfragen werden also mit einem (für den Server billigen) TCP Reject abgewehrt. Ciao, Tobias -- Separate politics from religion and economy! The Council of the European Union is an undemocratic and illegal institution!

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QT4/C++ Profiling
by Marcus Obst 16 Oct '06

16 Oct '06

Guten Abend, ich habe hier gerade ein C++-Applikation die mit Hilfe von QT4 ein bissschen triviale Bildverarbeitung macht. Dummerweise ist sie langsam... Also habe ich die Applikation mit Ünterstützung für Profiling (Schalter -pg) übersetzt und mit anschließend gprof zur Hand genommen. Im Prinzip scheint das ganze zu funktionieren. In der Ausgabe des Profilers sehe ich auch ein paar Zahlen. Das einzige Problem ist, dass diese Zahlen nicht stimmen (sie sind zu niedrig). Für mich sieht es so aus, alls würden einige Funktionen/Methoden, die aus der QT4-Lib stammen, nicht ins Profiling einbezogen werden. Kann das sein? Meine (naive) Vermutung wäre jetzt, dass ich wahrscheinlich auch eine QT4-Bibliothek bräuchte, die selbst mit Profiling übersetzt ist. Gehe ich in der Annahme richtig? Kann mir das jemand bestätigen oder ist alles vielleicht doch ganz anders? Viele Grüße, Marcus

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Re: DoS-Attacken auf server4you
by Josef Spillner 16 Oct '06

16 Oct '06

Am Samstag, 14. Oktober 2006 01:01 schrieb Stefan Berthold: > Hej! Oi! > Mir leuchtet noch nicht alles ein. Der Angreifer ist im Szenario erfolg- > reich, wenn er die Verfügbarkeit eines Servers durch verhältnismäßig > große Auslastung merkbar reduzieren kann. Welche Idee steckt dann hinter > dem »Portknocking«? Meinem Verständnis nach, ist sowas ein permanent zu- > gänglicher Dienst, der deshalb prinzipiell ebenfalls durch DoS-Attacken > bedroht ist. Man kann aber durch die 2^16 möglichen Ports (gemäß RFC 768/793), von denen vielleicht 2^15 auf einem Unix-System praktikabel dafür verwendbar sind, eine Verzögerung der Belastung erreichen - und zwar statistisch gesehen dann mit einem Faktor von ((2^15)/2)!. Sprich, damit ein Dienst die nächste Anfrage bekommt, muss der Angreifer erstmal den für das nächste Paket gültigen Port gefunden haben. Im Mittel muss er dafür die Hälfte aller Ports durchprobieren, Stichwort Erwartungswert (*). (Natürlich müssen auch Anfragen auf Ports, auf denen nichts läuft, vom Kern behandelt werden, aber eben nur dort mit entsprechend niedriger Latenz. Wenn man das nicht möchte, ist wie gesagt die Kooperation des Netzbetreibers notwendig, sei es durch entsprechende Policies oder vorgeschaltete teure Geräte.) Josef (*) Anmerkung an die Kryptofraktion: wir gehen von einem perfekten Zufallsgenerator aus. Zum Zwecke einer akademischen Übung dürfen wir das mal tun :-)

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iptables
by Kai-Micael Preiß 14 Oct '06

14 Oct '06

hallo @all, habe nun (mehr oder weniger) erfolgreich debian auf meinem laptop drauf. frage: wenn ich per iptables meine firewall konfiguriere, sind diese einstellungen beim nächsten start jedesmal weg. wie ist das zu beheben? danke vorab & greetz, kai

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DoS-Attacken auf server4you
by Ren� Thiel 13 Oct '06

13 Oct '06

Hallo, Bekannte von mir haben einen Server gemietet und noch weniger Ahnung als ich ;-) Zitat: Aufgrund von DoS-Attacken (Denial of Service) war der Server gestern kaputtgeschossen. Da dies nicht der erste Vorfall war, brauchen sie nun Hilfe, den Server vor derartigem zu schützen. Kann mir hier jemand ein paar Hinweise geben? Zum Server: Apache 2.0.49 auf SuSE Linux 9.0 (i586) cat /proc/version: Linux version 2.6.8-022stab078.1-enterprise (root(a)kern268.build.sw.ru) (gcc version 3.3.3 20040412 (Red Hat Linux 3.3.3-7)) #1 SMP Thu May 11 13:51:08 MSD 2006 Weitere Infos gern auf Anfrage. Zu mir: SuSE-Kenntnisse seit Version 6 (zwischen 0/DAU und 9/Guru vielleicht 3-4) Gruß René Thiel (Rennkuckuck) mailto:reti@rennkuckuck.de -- http://rennkuckuck.de - Die Rumänien-Seiten http://rtol.de - Dynamische Webseiten mit PHP, mySQL und CSS

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AW: partition bootet nicht mehr - Volume-Label
by kontakt＠woelunds.de 13 Oct '06

13 Oct '06

Hi, >> Weil es auf Eingaben über STDIN wartet... ...Ich brauche Urlaub! >Außerdem sollst Du die Dateien in /etc durchsuchen und nicht das >Medium, was in /media eingehängt ist. Also nochmal zum Mitmeißeln... ...aber es geht schon um hdb3, welches eben nicht starten will? wiwo@localhost ~> sudo grep -ir suse9 /media/SuSEX/etc/ /media/SuSEX/etc/X11/fvwm2/system.fvwm2rc: + "I" Exec xli -onroot -fillscreen -border /usr/share/wallpapers/suse9.1-default.png /media/SuSEX/etc/X11/fvwm2/system.fvwm2rc: + "I" Exec fvwm-root /usr/share/wallpapers/suse9.1-default.png+ "I" Exec xli -onroo t -fillscreen -border /usr/share/wallpapers/suse9.1-default.png grep: /media/SuSEX/etc/alternatives/java_sdk_1.4.2_exports: No such file or directory grep: /media/SuSEX/etc/alternatives/jre_gcj: No such file or directory grep: /media/SuSEX/etc/alternatives/java_sdk_1.4.2: No such file or directory grep: /media/SuSEX/etc/alternatives/jaxp_parser_impl: No such file or directory grep: /media/SuSEX/etc/alternatives/xml-commons-apis: No such file or directory grep: /media/SuSEX/etc/alternatives/xml-commons-resolver: No such file or directory grep: /media/SuSEX/etc/alternatives/HtmlConverter: No such file or directory grep: /media/SuSEX/etc/alternatives/jre_gcj_exports: No such file or directory /media/SuSEX/etc/preload.d/Firefox:stat /suse92 /media/SuSEX/etc/preload.d/Firefox:stat /suse92/home grep: /media/SuSEX/etc/hddtemp.db: No such file or directory /media/SuSEX/etc/fstab~:LABEL=suse9 /media/suse9 reiserfs defaults 1 2 /media/SuSEX/etc/blkid.tab.old:<device DEVNO="0x0303" TIME="1159601482" UUID="771ae168-0b7e-4166-9b48-3f8c781e0584" LABEL="suse9" TYPE="reiserfs">/dev/hda3</device> Grüße W

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Re: Support für Win-Modem unter Debian
by Hilmar Preusse 13 Oct '06

13 Oct '06

On 12.10.06 Kai-Micael Preiß (preiss(a)ifl.tu-dresden.de) wrote: > Von: hille42(a)web.de [mailto:hille42@web.de] Moin, > > /usr/share/doc/sl-modem-source/Readme* gelesen? > > wenn man weiß, dass da was steht ;) danke! > Learning Linux part1: Sehr viele Sachen sind gut dokumentiert. Meistens reicht es einfach auch die lokle Doku zu lesen. /usr/share/doc ist ein guter Ort zum Surfen. Wenns dann immer nicht Probleme gibt, kann man sich ans Netz wenden mit ausreichenden Informationen, was man probiert hat und wann es genau nicht geklappt hat. H. -- All of the animals except man know that the principal business of life is to enjoy it. http://www.hilmar-preusse.de.vu/

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AW: partition bootet nicht mehr - Volume-Label
by kontakt＠woelunds.de 13 Oct '06

13 Oct '06

Hallo H., es freut mich sehr hier noch von dir zu lesen. >Wie hast Du gesucht? "grep -i suse9 *" oder auch in Subdirs? Sagt >"grep -ri suse9 *" mehr? Also ehrlich gesagt mit kfind und das hat wie gesagt einen einzigen Eintrag in "/etc/blkid.tab" gefunden. "wiwo@localhost:/media/SuSEX> grep -ir suse9" ... sagt seit zwei Stunden nix! Habe im Manual dafür auch keine verbose-Option gefunden. Gibt es keine? Betreffende fstab: "/dev/hdb3 / reiserfs acl,user_xattr 1 1 /dev/hda2 swap swap defaults 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 LABEL=suse9 /media/suse9 reiserfs defaults 1 2 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 /dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0 /dev/hda1 /windows/C ntfs ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0 /dev/hdb1 /windows/D vfat users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0 #Seit SuSE 10.1 wird "udev" so verwendet, daß das Mounten auch von CD dynamisch OHNE fstab-Eintrag geschieht. #Bei USB-Sticks ist das schon länger der Fall. #/dev/hdc /media/dvd auto noauto,user,fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 #/dev/hdd /media/dvdram auto noauto,user,fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /tmp/app/1/image /tmp/app/1 cramfs,iso9660 user,noauto,ro,loop,exec 0 0 /tmp/app/2/image /tmp/app/2 cramfs,iso9660 user,noauto,ro,loop,exec 0 0 /tmp/app/3/image /tmp/app/3 cramfs,iso9660 user,noauto,ro,loop,exec 0 0 /tmp/app/4/image /tmp/app/4 cramfs,iso9660 user,noauto,ro,loop,exec 0 0 /tmp/app/5/image /tmp/app/5 cramfs,iso9660 user,noauto,ro,loop,exec 0 0 /tmp/app/6/image /tmp/app/6 cramfs,iso9660 user,noauto,ro,loop,exec 0 0 /tmp/app/7/image /tmp/app/7 cramfs,iso9660 user,noauto,ro,loop,exec 0 0" Die Zeile: "LABEL=suse9 /media/suse9 reiserfs defaults 1 2" hatte ich wie gesagt schon gelöscht, ohne daß sich was geändert hat. Mit LVM kenn ich mich nicht so gut aus... Demzufolge klappt das mit dem tune2fs da oben nicht, obwohl reiserfs wohl labels beherrscht. Der Befehl hieße dann (AFAICT) reiserfstune. LVM betrifft nur hda3. Insofern hab ich da doch nix falsch gemacht, wenn ich sie bei Bedarf nochmal teilen kann. Die Partition hdb3 gehört nicht zur LVM-Gruppe dazu. Viele Grüße W.

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X-Forwarding Linux-Solaris
by "Fabian Hänsel" 12 Oct '06

12 Oct '06

Hallo, ich versuche gerade mir via X-Forwarding und SSH (ssh -X) ein paar X-Apps, welche auf meiner Linux-Box laufen, auf meinen Solaris-Bildschirm zu holen. Das funktioniert z.B. f uer den Dillo, in dem ich gerade dies Mail schreibe (auch openoffice, xterm, thunar laufen). Es funktioniert aber mit vielen anderen Apps nicht. Als Beispiel mal ein Mozilla-Aufruf: bash-2.05$ ssh -X adeon Password: Last login: Tue Oct 10 18:50:49 2006 from faust.hx fab@adeon ~ $ mozilla /usr/lib/mozilla/mozilla-xremote-client: Error: Failed to find a running server. No running windows found /usr/libexec/mozilla-launcher: line 116: 11690 Speicherzugriffsfehler "$mozbin" "$@" mozilla-bin exited with non-zero status (139) Selbiges mit Sylpheed (Speicherzugriffsfehler, return 139). Hat jemand eine Idee, woran das liegen koennte oder wie man an weitere Infos kommt? Auf der einen Seite steht ein Gentoo Linux, auf der anderen Solaris 9. Beides 32 Bit. Die Sun hat 8bit Farbe. Sind nicht eigentlich alle aktuellen X-Implementierungen kompatibel miteinander (X11R6)? Danke & mfg, Fabian -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer

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Support für Win-Modem unter Debian
by Kai-Micael Preiß 12 Oct '06

12 Oct '06

Neue Herausforderung: Ich habe ein bisschen gegoogelt und folgende Anleitung zur Aktivierung/Erkennung des internen Modems speziell für mein Notebook gefunden: The modem will use the drivers in the sl-modem package. In Debian, you'll need the sl-modem-daemon package as well as a kernel module package which can be created from sl-modem-sources. After successfully installing the kernel module, hotplug should identify your modem and load the driver on startup. Make sure the daemon is running before you try to use the modem. Beide Packages habe ich installiert. Nur: wie erzeuge ich das zitierte "kernel module package"? Habe auch das Paket kernel-package runtergeladen und installiert, dass referenziert war... Lieben Dank für den geduldigen Support! Grüße, Kai

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