Hallo Heiko,
die Administration würde ich übemen, wie wir das Kind taufen das müssen wir
uns aber noch überlegen, Da ich hier zwar einige negative bis Beleidigte
Postings aber auich viele positive Rückmeldungen bekam die andern bei der
Namensgebung schon auch mit einbeziehen.
Aber thematisch so der Bereich
Ethik-Gesellschaft-Politik-Mensch-Glauben-Religionen(Bewusst Mehrzahl)-Sekten
usw. denken handeln, Notwendigkeiten usw. da liese sich sicher viel
Gesprächsstoff finden, was sicher …
[View More]durchaus immer wieder auch Anknüpfungen an
die EDV finden kann, wenn man das finden will
Vg
Ottmar
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Entschuldigt, wenn ich das in die große Runde gebe.
Änderungen für die LIT-Homepage... habe ich an
webmaster(a)linux-info-tag.de geschickt! War das richtig? Wenn nicht, an
wen schicken?
Grüße,
Carsten
Hallo zusammen,
daß das Nichtvorhandensein einer "Off-Topic"-Markierung Unordnung in das Forum bringt, ist aus meiner Sicht in der Tat unschön.
Davon mal aber abgesehen: ist etwas am Text anrüchig? Oder ist er einfach zu "off-topic" vom "Off-Topic"? "Off-Topic" ist doch sonst für "Gott und die Welt" gedacht - was hier zugegebenermaßen im wörtlichen Sinne zum Ausdruck gekommen ist.
Gruß
Jean-Philippe
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Linux-User-Group Dresden <lug-dd(a)…
[View More]mailman.schlittermann.de>
> Gesendet: 01.11.07 16:08:06
> An: Linux-User-Group Dresden <lug-dd(a)mailman.schlittermann.de>
> Betreff: Re: zum Nachdenken, anlässlich Reformationstag, Allerheilligen und Halloween
>
> Hallo Ottmar,
>
> Ottmar Schmidt <ottmar-schmidt(a)web.de> (Do 01 Nov 2007 15:01:55 CET):
> >
> > Komisch, dass 100 Euro nach so viel"aussehen", wenn
> > > du sie der Kirche gibst, aber nach so wenig,wenn du damit einkaufen willst
> ...
>
> Ich denke, das gehört hier nicht her. Nicht mal mit der nicht
> vorhandenen [OT]-Markierung.
>
> --
> Heiko
>
>
> <hr>
> _______________________________________________
> Lug-dd maillist - Lug-dd(a)mailman.schlittermann.de
> https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
>
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Komisch, dass 100 Euro nach so viel"aussehen", wenn
> du sie der Kirche gibst, aber nach so wenig,wenn du damit einkaufen willst
>
> Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine Stunde zu dienen, aberwie
> schnell 60 Minuten Fußball vergehen.
>
> Komisch, wie spannend es ist, wenn dasselbe Fußballspiel in
> dieNachspielzeit geht, und wie wir auf die Uhr schauen, wenn
> derGottesdienst länger dauert als sonst.
>
> Komisch, wie lange ein paar Stunden in der Kirche …
[View More]sind, und wiekurz sie
> sind, wenn du ein Video schaust. Komisch, wenn uns nichtseinfällt, was wir
> beten können, aber wir unserem Freund immer etwas zuerzählen wissen.
>
> Komisch, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen, aberwie
> leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu verschlingen.
>
> Komisch, wie sich Leute auf einem Konzert oder bei einemFußballspiel um
> die vordersten Plätze bemühen und sich um einen derhintersten Plätze in
> der Kirche drängeln.
>
> Komisch, dass wir 2 oder 3 Wochen Vorwarnung brauchen, um einkirchliches
> Ereignis in unseren Plan zu bringen, ihn für andereEreignisse aber im
> letzten Augenblick umändern können.
>
> Komisch, wie schwer es für die Leute ist, die "FroheBotschaft"
> weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den neustenKlatsch und Tratsch
> weiterzuverbreiten.
>
> Komisch, wie wir der Zeitung glauben, aber in Frage stellen, wasdie Bibel
> sagt.
>
> Komisch, wie sich Witze im Internet verbreiten, aber wenn mananfängt,
> Nachrichten, die Gottes Größe rühmen, zu versenden, denken dieLeute
> zweimal nach, ob sie sie weiterschicken.
>
> Komisch, oder? Lachst du? Denkst du nach?
>
> Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste diese Mail nichterhalten
> werden, weil du vielleicht zu feige bist sieweiterzuschicken?
>
> Komisch? ............ nein, TRAURIG .............
>
> Stelle Dir vor, Folgendes passiert Dir: Eines Morgens während
> einesGottesdienstes sind 2000 Christen überrascht 2 Männer zu erblicken,
> diebeide von Kopf bis Fuß in schwarz eingehüllt sind und
> Maschinengewehretragen. Einer der Männer ruft: "Jeder, der bereit ist eine
> Kugelfür seinen Gott einzustecken, bleibe da stehen, wo er geradesteht!"
> Sofort fliehen der Chor, die Diakone und die meisten derVersammelten. Von
> den 2000 bleiben ungefähr nur 20 stehen. Der Mann, dergesprochen hatte,
> nimmt seine Maske ab, sieht den Priester an und sagt:"Okay Herr Pfarrer,
> ich habe alle "Heuchler" entfernt.Jetzt können sie mit Ihrem Gottesdienst
> anfangen. Ich wünsche einenschönen Tag!" Und die beiden Männer drehen
> sich um und gehenhinaus. Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist, Gott
> zuleugnen...
>
> Merkwürdig, du willst dir nicht eingestehen, dass du auch aus derKirche
> gerannt wärst... (wahrscheinlich wärst du auch noch als ersterdraußen
> gewesen, denn, vergiss nicht, du sitzt ja immer ganz hinten
> ...)Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will, doch annimmt sie
> brauchtennicht zu glauben, zu denken, zu sagen oder zu tun was in der
> Bibelsteht. Oder ist das zu beängstigend?
>
> Merkwürdig, wie man eintausend Witze über E-Mail verschicken kannund
> sie breiten sich aus wie ein Strohfeuer, aber wenn man anfängtNachrichten
> über den Einen Gott zu verschicken, überlegt man sich eszweimal, an wen.
> Ach ja, ne Freundin hat mir das geschickt. und ich fand es
> sehrinteressant zum nachdenken..
>
>
> Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre, Gewalttätige und Okkulte
> freiden Cyberspace passieren kann, aber eine öffentliche Diskussion
> überJesus in den Schulen und am Arbeitsplatz unterdrückt wird.
>
> Merkwürdig, wie jemand so entbrannt sein kann für Jesus imGottesdienst,
> aber ein unsichtbarer Christ im Rest der Woche ist.
>
> Merkwürdig, wie ich mehr besorgt darüber sein kann, was andereLeute von
> mir denken, als was Gott von mir denkt.
>
> Dies ist eine wahre Geschichte, die vor knapp einem Jahr in einerZeitung
> in den Südstaaten erschien: Es gab ein atheistisches Ehepaar,das ein Kind
> hatte. Sie erzählten ihrer Tochter nie von JesusChristus.
>
> Eines Abends - das Mädchen war fünf Jahre alt - stritten die
> Elternmiteinander und dann erschoss der Vater die Mutter vor den Augen
> desKindes. Daraufhin erschoss sich der Vater selbst. Das kleine Mädchen
> sahdas alles mit an. Dann wurde sie zu Pflegeeltern gegeben. Die Mutter
> warChristin und nahm die Kleine mit in die Kirche. Als die Sonntagsschulein
> der Kirche wieder anfing, erzählte die Mutter der Lehrerin, dass
> dasMädchen noch nie etwas von Jesus gehört hatte und bat sie, Geduld
> mitihr zu haben. Die Lehrerin hielt ein Bild von Jesus hoch und
> fragte:"Weiß einer von euch, wer das hier ist?" Das kleine Mädchenhob die
> Hand und sagte: "Ich! Das ist der Mann, der mich in derNacht, als meine
> Eltern starben, gehalten hat."
>
> Wenn du glaubst, dass das Mädchen die Wahrheit gesagt hat und das,obwohl
> sie nie von Jesus gehört hatte, ER sie dennoch an jenem Abendgehalten hat,
> als ihre Eltern starben, dann wirst du sicherlich dieseMail an so viele wie
> möglich weiterschicken. Du kannst sie aber auchlöschen, als hätte dich
> die Geschichte nie berührt.
>
> Merkwürdig,wie leicht es Menschen fällt, Gott einfach in denPapierkorb
> zu schieben!
> Schicke diese Mail nur weiter wenn du folgende Worte reinenGewissens
> sagen kannst oder willst: Ja, ich liebe Gott. Er ist meineLebensquelle und
> mein Erretter. Er sorgt jeden Tag dafür, dass ichfunktioniere. Ohne Ihn
> wäre ich nichts. Ohne Ihn bin ich nichts, abermit Ihm kann ich alle Dinge
> tun - durch den der mich stark macht:Christus. (Philipper 4,13) God bless
> you!
[View Less]
Hallo LUG-DD,
ich leite hier mal einen Aufruf weiter, der vielleicht für
einige von Euch interessant ist, da er Dresden, Grundrechte,
Informatik und Kommunikation betrifft und somit von der LUG-DD
kaum zu trennen ist ;-)
Stefan
.
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Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ruft auf zur:
Demonstration in Dresden zum Stopp der Vorratsdatenspeicherung
Termin:
Dienstag,
6. November 2007
17:00 - 19:00 Uhr
Ort:
…
[View More] Dr. Külz-Ring
Hinterausgang der Altmarktgalerie
Links:
Bundesweite Organisationsseite
http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Endspurt
Dresdener Organisationsseite
http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Endspurt/Dresden
Inhalt:
Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ruft am 6.11.07, im Rahmen
bundesweit zeitgleich stattfindender Demonstrationen zu einer Kundgebung
auf dem Vorplatz der Altmarktgalerie am Doktor-Külz-Ring in Dresden auf.
Ziel ist, die Vorratsdatenspeicherung in letzter Minute zu stoppen. Die
Demonstrationen stehen unter dem Motto "Freiheit statt Angst - Für die
Grundrechte!".
Anlass für die Demonstrationen ist die Abstimmung des Deutschen
Bundestags am 9. November über den Gesetzesentwurf zur Neugestaltung der
Telekommunikationsüberwachung. Das Gesetz soll ab 2008 für
Sicherheitsbehörden rückblickend über 6 Monate nachvollziehbar machen,
wer, wann und mit welchen Adressen das Internet genutzt hat und wer mit
wem per Telefon oder E-Mail Kontakt hatte, bei Handy-Nutzung
einschliesslich des Standorts. Diese Pläne der Regierungskoalition zur
Aufzeichnung von Informationen über die Kommunikation, Beziehungen,
Bewegung und Mediennutzung jedes Bürgers stellen die bislang größte
Gefahr für unser Recht auf ein furchtloses, selbstbestimmtes und
privates Leben dar. Wir fordern die Abkehr von diesem
verfassungswidrigen Generalangriff auf Bürgerrechte und Datenschutz in
Deutschland.
Deshalb rufen wir alle Bürger auf, am 6. November von 17:00 bis 19:00
Uhr mit friedlichen Protesten vor Rathäusern und Regierungsgebäuden für
unsere Grundrechte einzutreten. Die Kundgebungen knüpfen an die Berliner
Großdemonstration vom 22. September an, welche mit 15.000 Teilnehmern
die größte Bürgerrechtsdemonstration seit der deutschen
Wiedervereinigung war. Wir wollen die Unverhältnismäßigkeit einer
totalen Protokollierung jeglicher Telekommunikation nun in vielen
deutschen Städten deutlich machen und appellieren an die Bevölkerung,
mit ideenreichen Aktionen, Reden und schweigenden Mahnwachen die
Einhaltung des Grundgesetzes von unserer Regierung einzufordern.
Demonstrationen sind bereits in Planung in Berlin, Bremen, Frankfurt am
Main, Bonn, Köln, Leipzig, Karlsruhe, München und Münster. Weitere
Städte sowie Einzelheiten werden auf der Internetplattform des
Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung abrufbar sein. Wir rufen die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Kundgebungen auf, Grundgesetze,
Kerzen, Fackeln oder Grablichter mitzubringen.
Wir würden uns sehr über eure Anwesenheit und Unterstützung freuen. Wenn
ihr euch noch aktiv einbringen wollt, sei es durch Materialien,
Redebeiträge, Werbung oder Ideen, meldet euch einfach bei uns per E-Mail
oder diskutiert mit uns beim Linux-Info-Tag.
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