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Ihr
LinuxTag Team
> Das Skript postrm wird bei "aptitude remove" mit dem Argument "remove"
> aufgerufen und bei "aptitude purge" nochmal mit dem Argument "purge".
> Daß Du das Argument in Deiner postrm nicht auswertest, spielt dabei
> keine Rolle. Das postrm bleibt bis zum vollständigen Entfernen des
> Pakets mit "aptitude purge" in /var/lib/dpkg/info erhalten. Darum wird
> auch der Zustand in aptitude bis dahin nicht auf vollständig entfernt
> zurückgesetzt.
>
Wenn also eine Unterscheidung des Argumentes keine Rolle spielt, wie
erreiche ich nun, dass mein postrm (sowie auch die list und/oder conffiles)
aus /var/lib/dpkg/info/ schon beim remove entfert werden um den Status auf
"vollständig entfernt zu bekommen"?
Ich habe mir in /var/lib/dpkg/info/ andere Skripte angesehen, alle kümmern
sich _NICHT_ um das Entfernen von Dateien aus eben diesem Verzeichnis. Mir
hilft Deine Erklärung leider nicht weiter mein "Problem" zu lösen.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
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Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Triebischtal
www.seffner.de | ronny(a)seffner.de | +49 35245 72950
siehe unten.
---------- Forwarded Message ----------
Subject: LUG-Treffen 09.05.2012
Date: Thursday 26 April 2012, 20:55:47
From: GAG 18 <kellerklub_gag18(a)yahoo.de>
To: Konrad Rosenbaum <konrad(a)silmor.de>
Hay,
ich hoffe ich hab hier den richtigen Ansprechpartner erwischt.
Wir haben am 08.05.2012 mal wieder Nachtwanderung. Deswegen muss der
09.05.2012 leider ausfallen... wir brauchen die Zeit zum aufräumen. Ist es
möglich, dass ihr euer Treffen dieses eine Mal in eine andere Location
verlegt?
Teuflische Grüße!
Annett Richter
Vorstandsvorsitzende
Kellerklub GAG 18 e.V.
Telefon 471 90 85
Telefax 472 43 63
http://www.gag18.de
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Hallo Gruppe,
ich habe eine VM in VMware Player, die ich gern nach dem Booten des
Linux-Wirt automatisch gestartet haben möchte. Der Wirt hat weder Monitor
noch Tastatur und das ganze X11 Zeug mache ich remote mit Windows und Xming.
X11 läuft und 'vmplayer /path/zur/vmx' startet mit die Vmware.
Es läuft auch lokal ein Fenstermanager als ich da neulich Zugriff direkt
hatte. Wie starte ich nun aber vmplayer automatisch, ggf. über init so, dass
es ohne einen X11 Client auskommt und ich ggf. das Display remote beziehen
kann.
Ich habe mich bis dato noch nie mit grafischem Linux beschäftigt. Mein Ziel
wäre in etwa so, dass inid den vmplayer in das Display :0 startet (aber da
ist ja niemand angemeldet) und bei Bedarf leite ich das Display mittels
putty und xming um. Geht sowas und wie?
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
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Hallo Gruppe,
heute habe ich mal netzwerktechnisch ein Problem, welches ich mit
vorhandenem Wissen offenbar nicht lösen kann und hoffe hier kann mir
geholfen werden:
Gegeben ist ein Linuxrechner mit iproute2 und netfilter, der zwei ppp
interfaces hat.
ppp0 unterliegt dynamischer IP-Zuweisung
ppp1 bekommt eine feste IP 1.2.3.4 und einen P-t-P 11.22.33.44
eth0 ist die LAN-Seite mit 3.3.3.1
die default Route ist über ppp0 gesetzt
Erreicht werden soll nun, dass HTTPS-Anfragen an ppp1 (also 1.2.3.4) an
einen Rechner im LAN (3.3.3.33) weitergeleitet werden. Das ist ohne zu
Denken mittels iptables, PREROUTING und DNAT ganz einfach aufgesetzt, aber
so gehen die Antwortpakete ja über ppp0 raus und wir haben einen reichlich
undefinierten Zustand.
Sowas hatte ich schon. Gelöst wie folgt:
echo "88 https" >> /etc/iproute2/rt_tables
ip route add 1.2.3.4/32 dev ppp1 src 1.2.3.4 table https
ip route add default via 11.22.33.44 dev ppp1 table https
ip rule add from 1.2.3.4/32 table https
ip rule add to 1.2.3.4/32 table https
ip route flush cache
Offenbar wirkt sich das aber nur sinnvoll auf alles aus, was an an/von lo
kommt/geht - bzw. funktioniert das im Zusammenhang mit dem PREROUTING und
DNAT nicht mehr, denn tcpdump zeigt mit noch immer die Antworten zur
Weiterleitung auf ppp0.
Mit iproute und speziellen Protokollen/Ports hatte ich auch schon mal was
gemacht:
ip rule add fwmark 84 table 84
ip route add default via 11.22.33.44 dev ppp1 table 84
und
iptables -t mangle -A PREROUTING ... -j MARK -set-mark=84
In meinem Verständnis werden hier Pakete durch iptables markiert und für
diese Markierung gilt eine eigene Routingtable.
Nun glaube ich, muss ich für meinen Anwendungsfall, dass eingehendes HTTPS
an ppp1 an den Rechner im LAN geforwarded werden soll und die Antworten dazu
auch über ppp1 wieder raus müssen, sämtlicher anderer HTTPS Verkehr
(LAN2WAN, WAN2ppp0) aber weiterhin über ppp0 abgewickelt werden soll, wohl
beide Varianten "verheiraten". Nur gelingt mir das nicht.
Der erste Teil ist wohl eher unstrittig, weil er funktioniert. Seit ich das
eingerichtet habe, geht auch ICMP und SSH auf ppp1 ;-)
Warum sehe ich aber trotz Umsetzung des zweiten Teils immer noch ausgehende
Antworten auf ppp0, wenn ich HTTPS versuche zu erreichen?
Ich glaube hier immer noch über DNAT zu stolpern, denn:
tcpdump an ppp1 sieht:
client-ip:highport -> 1.2.3.4:443 - die eigentliche Anfrage
client-ip:highport -> 3.3.3.33:443 - das DNAT
tcpdump an eth0 sieht:
client-ip:highport -> 3.3.3.33:443 - das DNAT/FORWARD ins LAN hat
funktioniert
3.3.3.33:443 -> client-ip:highport - die Antwort geht raus
tcpdump an ppp0 sieht leider:
1.2.3.4:443 -> client-ip:highport - Maskierung, auf ppp0 mit der IP von
ppp1?
Verliere ich durch DNAT das mark=84? Wie mache ich es richtig?
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
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Hallo Stefan,
> Und "aptitude purge $PAKET" funktioniert nicht?
>
Doch, aber das ist doch nicht mein Ziel. Es soll sich wie andere Pakete auch
mittels 'aptitude remove' sauber deinstallieren lassen.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
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Hallo,
ich habe neu mit Ubuntu zu tun und scheine in einer Inkonsistenz gelandet
zu sein.
Es geht um eine Ubuntu-VM unter Xen, die von 10.04 auf 12.04 gebracht
wurde. Mit dem
3.2-generic-Kernel kommt die VM nicht hoch.
Die 10.04 hatte einen 2.6.32-ec2 Kernel - lt xen ist 'ec2' Voraussetzung,
um Ubuntu als PV-DomU
zu betreiben - http://wiki.xen.org/wiki/DomU_Support_for_Xen
Den 3.2er Kernel von 12.04 gibt es allerdings nicht als 'ec2', dafür neben
'generic' noch die
Variante 'virtual' - siehe
http://wiki.ubuntuusers.de/Kernel/Linux-Versionsnummern
In der Paketbeschreibung steht 'Linux kernel image for version 3.2.0 on 64
bit x86 Virtual Guests' -
wäre somit logischerweise eher geeignet als 'generic', wenn xen da nicht
was andres sagen würde?!
Und was müsste - falls es der richtige Kernel sein sollte - da jetzt 64
bit haben? Die VM jedenfalls
besteht aus i386-Paketen. Ich raff's grad nich...
Weiß jemand, welcher Kernel zu wählen wäre?
Zum Rumprobieren und Basteln fehlt mir grade die Motivation - das Zeug
soll gefälligst 'out of the
(virtual) box' laufen. Bei Debian geht's doch auch ;-)
Danke & Grüße,
Bernhard
Ich hab das Wesentliche vergessen : an das 'vmrun' command kommt noch
"nogui" ran ;-)
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
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Mein Dank an Andre und Christian,
die mir beide mit 'headless' den richtigen Suchbegriff nannten.
Es geht ganz ohne GUI, wie folgt:
- vmware player installieren
- vmware vix api installieren
- *.vmx mit vmrun -T player start *.vmx starten
- "pref.vmplayer.exit.vmAction = "disconnect"" in die ~/.vmware/preferences
- bei Bedarf remote oder lokal vmplayer als GUI starten und wieder beenden
- *.vmx mit vmrun -T player [stop|suspend] *.vmx stoppen|pausieren
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Ronny Seffner
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Hi!
Am Donnerstag treffen sich wieder die Dresden Perl Mongers.
Donnerstag, den 03. Mai 2012
20.30 Uhr
Kneipe "Terasse am Bischofsplatz"
Bischofsweg 2
01097 Dresden
Wir reden und hacken üblicherweise an unserem eigenen Kram rum
und bieten ernsthaften Support rund um Perl-Einstiegsthemen wie
* Code-Reviews
* erstes CPAN-Modul bauen
* Updates zu Perl[56], Parrot, Rakudo, Perlworkshop, YAPC
und für Fortgeschrittene
* Trost
* Folklore
* misc & etc
Anfahrt, Termine, Themen manchmal auch hier:
* http://dresden-pm.org/PM/TermineTreffen
Jeder ist eingeladen.
Grüße,
Steffen
--
Steffen Schwigon <ss5(a)renormalist.net>
Dresden Perl Mongers <http://dresden-pm.org/>