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Re: C : parametrisierter Zugriff auf eine struct-Komponente
by Clemens Passeck 23 Jan '07

23 Jan '07

> Definition: > typedef struct s_point {double x, y, z;} point_t; > > Code: > if(l1[i].y < coord_buf){ > coord_buf=l1[i].y; > stelle=i; > } > > So und jetzt will ich das je nach Parameter "n" (völlig offen was und wie) > mal für x, y, oder z machen. > > Geht das irgendwie einfach oder muß man immer mit if / case arbeiten? Wie wäre es mit pointer-Schubsereien? Also: falls n zwischen 0 und 2 dann: if( *( &(l1[i].x) + (n*sizeof(double)) ) < coord_buf){ ... Das Ganze müsste meiner Meinung nach auch ohne das "&(...) gehen, also quasi nur l1[i] an die Stelle der Klammer. Clemens _____________________________________________________________________ Der WEB.DE SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! http://smartsurfer.web.de/?mc=100071&distributionid=000000000066

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wo ist google?
by Heiko Schlittermann 23 Jan '07

23 Jan '07

Hallo, sollte mir das zu denken geben? Hat jemand etwas ähnliches erlebt? $ ssh d2 host www.google.de www.google.de is an alias for web1.goneo.de. web1.goneo.de has address 82.100.220.170 www.google.de is an alias for web1.goneo.de. www.google.de is an alias for web1.goneo.de. (d2 ist ein Laptop, an einem Volks-DSL von Arcor hängt, aber keine Nameserver von Arcor benutzt, sondern einen eigenen Bind hat.) Hat mir jemand den Bind verschmutzt/vergiftet? -- Heiko

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re google
by Ottmar Schmidt 23 Jan '07

23 Jan '07

nun wirds immer besser mein Router, debian stable kann google pingen und mit Lynx aufrufen, aber nicht eine Karre dahinter findet Google.de einen Aufruf über die IP kann ich aber ausführen http://216.239.59.104 der funktioniert also irgendwas mit der DNS-Auflösung läuft da schief

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ree google
by Ottmar Schmidt 23 Jan '07

23 Jan '07

und was machen wir jetzt ?? Lt. einigen Windoof-Usern aus meinem Bekanntenkreis bekommen die Google

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Google
by Ottmar Schmidt 23 Jan '07

23 Jan '07

ich hab auch kein google

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Vor- und Nachteile des Modularen Kernels
by Tietz, André 22 Jan '07

22 Jan '07

Hi LUG! Ich habe meinen Kernel bisher immer ohne (soweit das möglich war) Module gebaut. Ich hab das bisher so gemacht, weil ich keine Lust hatte mich noch um das laden und entladen der Module zu kümmern. Was sind eigentlich die Vor- und Nachteile beider Varianten? -- A. Tietz

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Re: scribus-1.3.3.7 - Farbfehler
by willi_wotte＠woelunds.de 21 Jan '07

21 Jan '07

Hi, >> habe unter Suse die aktuelle Scribusversion installiert. Plötzlich >> treten krasse Farbverfälschungen auf. Die Farbe kippt regelrecht >> um, d.h. bestimmte Rottöne werden komplementär - grün. >Tritt das Phänomen nur bei scribus auf, oder auch bei anderen >Applikationen? Es tritt nur in Scribus 1.3.3.7 auf. In Version 1.3.3.6 gab es den Fehler auch nicht. Mit den Farbprofilen hängt es auf jeden Fall zusammen. Wenn ich statt "Adobe(1998)" auf "Apple RGB" wechsle sind die Fehlerbereiche ein bisschen kleiner. Sollte doch aber mit diesen Profilen funktionieren. MfG Willi

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iptables - ein Problem nach dem anderen
by Tietz, André 20 Jan '07

20 Jan '07

Hallo Leutz! Ich habe die letzten Tage erstmals versucht meine Firewall zu konfigurieren. Da ich ein Slackware habe und nicht so auf Oberflächen-hilfsmutti-programme stehe, mach ich das mit einem Script und iptables. Nun hatte ich zuerst das Problem, das nicht die nötigen Module in meinem Kernel waren (selfbuild). Najagut, no problem, aktuellen kernel gesaugt, konfiguriert und neu gebaut. So, die Module (also naja ich habs fest eingebaut) sind nun da. Jetzt bekam ich folgenden Fehler wenn ich mein Script ausführte: iptables: Unknown error 4294967295 Mein Script sieht so aus: #################################################################################### #!/bin/bash ICH=$(ifconfig eth0 | egrep inet.*[0-9]{3}.[0-9]{3} | cut -d":" -f2 | cut -d" " -f1) case "$1" in start) echo "Starte Firewall..." echo "Sperre gesamten Netzwerkverkehr..." iptables -P INPUT DROP iptables -P OUTPUT DROP iptables -P FORWARD DROP echo "Öffne erlaubte, eingehende Verbindungen..." iptables -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT echo "--" iptables -A INPUT -p tcp -s 192.168.0.0/24 --sport 1024: -d $ICH --dport 80 -m state --state NEW -j ACCEPT echo "Öffne erlaubte, ausgehende Verbindungen..." iptables -A OUTPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT echo "Firewall erfolgreich gestartet!" ;; stop) iptables -F iptables -P INPUT ACCEPT iptables -P OUTPUT ACCEPT iptables -P FORWARD ACCEPT echo "Firewall erfolgreich gestoppt!" ;; status) iptables -nvL ;; *) echo "Usage: $0 {start|stop|status}" exit 1 ;; esac exit 0 ##################################################################################### Jetzt dacht ich mir, versuchste nochmal ne aktuelle version von iptables. Ich hab mir die 1.3.7 geladen und gebaut und nun bekomm ich nen anderen Fehler: iptables: No chain/target/match by that name Kennt sich jemand damit aus? Slackware 11, Kernel 2.6.19.2, iptables-1.3.7 -- A. Tietz

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scribus-1.3.3.7 - Farbfehler
by willi_wotte＠woelunds.de 19 Jan '07

19 Jan '07

Hallo, habe unter Suse die aktuelle Scribusversion installiert. Plötzlich treten krasse Farbverfälschungen auf. Die Farbe kippt regelrecht um, d.h. bestimmte Rottöne werden komplementär - grün. Ich habe das Problem beim PDF-Export erst mal durch Veränderung in "Ausgabe für Drucker" hinbekommen. Trotzdem stimmt da etwas nicht! Icvh verwende das Adobe-ICC-Paket. Daran scheint es aber nicht zu liegen, da der FEhler auch mit anderen ICCs auftritt. Kann jemand dazu was sagen? MfG Willi Wotte

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Openoffice und Bilder
by Hilmar Preusse 18 Jan '07

18 Jan '07

Moin, mag sein, daß ich eine dumme Frage stelle. In Star-/Openoffice gibt es das neckische Feature, Bilder (die man ins Dokument einbindet) nicht ins Dokumentfile selber eingesetzt werden, sondern nur eine Referenz gespeichert wird. Das ist ganz schön, allerdings wird die immer absolut angelegt, so daß man am wirbeln ist, wenn man das Dokument und die Bilder woanders hin schiebt. Kennt jemand eine Methode Oo (2.1.0) dazu zu bringen, die Bilder im Hauptdokument zu speichern? LaTeX kann das ja auch. ;-) H. -- Cold, adj.: When the politicians walk around with their hands in their own pockets. http://www.hilmar-preusse.de.vu/

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