Hat jemand Erfahrung mit dem PPTP? (Point to Point Tunneling Protocol)
Ich moechte den Zugriff von aussen auf unser Netzwerk auf Arbeit
realisieren. Bisher machen wir das per ssh und "pipen" die noetigen
Protokolle durch (POP3, SMTP, CVS), aber es waere ja schoen
vom Laptop aus Zugriff wie gewohnt zu haben. Beim suchen im
Netz bin ich dann auf PPTP gestossen, welches auch MS fuer
den RAS verwended. Es gibt eine Server und eine Client Variante
auch fuer Linux, habe aber keine vernueftige Doku gefunden.
Aufbau bei uns besteht aus einem Windows Netzwerk mit 2 Linux
Servern. Einer davon realisiert unseren Internetzugang (ISDN, keine
Standleitung, aber Verbindung entweder von uns oder von ISP
aufgebaut). Es existiert auch ein WindowsNT Server.
Soweit ich die Doku zu PPTP verstanden habe, wählt sich der
Client ueber eine lokalen ISP ins Netz und baut dann ein VPN
auf (vitruelle Verbindung zum PPTP Server).
Aber so richtig hab ich das noch nicht verstanden. In der Doku ist
immer auch von patchen fuer den pppd die rede; wozu brauche ich
den? Ich dachte der ist nur fuer die Einwahl per Modem noetig?
Ich verwende hier den ipppd (SUSE 6.3, noch )
Der Server macht auch die Authentifizierung der Clients, ist es
moeglich dazu den RAS Dienst des NT Servers zu
missbrauchen? (also die verschluesselten Pakete an den NT Server)
durchzureichen?
Viele Fragen, leider hab ich keine vernuentige Einfuerung im Netz
gefunden (alles nur HOWTOs im Stil: get this, patch there config that)
Ich wuesst aber gern auch was ueber die Grundlagen.
Gruss Bert