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File-Systeme excluden mit find
by Hilmar Preuße 22 Dec '20

22 Dec '20

Moin, ich will ein find so aufrufen, daß mein NFS Share nicht durchsucht wird. Um das ganze generisch zu machen, kommt die Pfadangabe nicht in Frage. Da es "find / -not -fstype nfs4 -name..." nicht gibt, wollte ich eine Include-Liste machen: find / -fstype xfs,ext2,ext3 -name... Aber auch dann treibt sich find im NFS herum, erkennbar an den Fehlermeldungen, daß auf gewisse Files nicht zugegriffen werden kann. Da der NFS-Share recht groß ist, ist das nachträgliche Parsen der Ergebnisse keine Option. Das ganze auf Redhat 7. Hilmar -- sigfault

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systemd-unit dependecys ohne enabled zu sein
by nac 19 Dec '20

19 Dec '20

Hallo Menschen, ich baue gerade an verschiedenen Services und steuere diese mit Systemd. Nun bietet Systemd mir ja an Abhängigkeiten zu erstellen. Ich habe also: Unit-A startet / stoppt unit-b, unit-c Damit das ganze funktioniert müssen die units alle enabled sein. Das Problem für mich ist nun aber das ich alle Units manuell starten / stoppen möchte und das ganze eben über die Unit-a. Kennt hier noch jemand eine Lösung oder ist das schlicht so nicht gedacht? vlg nac

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Festplatte kopieren
by bp 16 Dec '20

16 Dec '20

Grüße an die Runde, ich wollte eine verwindowste Festplatte mittels Live-System ganz auf eine externe Festplatte (forro) kopieren. dabei entstand folgender Terminaldialog: mint@mint:~$ lsblk NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT loop0 7:0 0 1.7G 1 loop /rofs sda 8:0 0 298.1G 0 disk ├─sda1 8:1 0 750M 0 part └─sda2 8:2 0 297.4G 0 part sdb 8:16 1 114.6G 0 disk ├─sdb1 8:17 1 1.8G 0 part /cdrom ├─sdb2 8:18 1 3.9M 0 part └─sdb3 8:19 1 112.8G 0 part /var/log sdc 8:32 0 931.5G 0 disk └─sdc1 8:33 0 931.5G 0 part /media/mint/forro-20-12 mint@mint:~$ dd/if=dev/sda1 bs =1M | gzip > /media/mint/forro-20-12/imange-RechnerA-sda1.gz bash: dd/if=dev/sda1: No such file or directory Wie kann ich den if adressieren, dass mein Vorhaben gelingt?

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dump und /etc/fstab
by Daniel Leidert 15 Dec '20

15 Dec '20

Hi, hat hier vielleicht jemand noch das Wissen, wie das Zusammenspiel zwischen dump und der /etc/fstab ausgeschaut hat bzw. funktionieren soll? Die Man-pages verweisen lediglich gegenseitig aufeinander. Und bei der Internetsuche wird gerne behauptet, dass dump veraltet sei und bessere Lösungen existieren würden. Tatsächlich finde ich das Tool eigentlich genial einfach für System-Backups kleiner Server. Was genau definiert aber z.B. die dump-Frequenz in der /etc/fstab? Lediglich 0/1 -> nein/ja? Wird dump automatisch angestoßen oder muss ich es einmalig manuell aufrufen und es kann im Anschluss alle notwendigen Infos aus der /var/lib/dumpdates auslesen? Oder woher kennt dump das Ziel bzw. kann/muss ich das mittels TAPE setzen und akzeptiert TAPE eigentlich statt einem Gerät auch einen Pfad? Wenn dazu noch jemand etwas weiß, würde ich mich sehr freuen, wenn er/sie dieses Wissen teilt. Andernfalls bliebe nur noch die Trial-and-error-Methode :( Gruß, Daniel

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3D Druck
by André Brödner 14 Dec '20

14 Dec '20

Hallo Leute, ich habe ein spezielles Kunststoffteil das ich gerne replizieren möchte und suche jemanden der 3D drucken und scannen kann. Fällt euch da jemand ein? LG André

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OT: negativer Widerstand
by Konrad Rosenbaum 12 Dec '20

12 Dec '20

Hi, mal etwas völlig offtopices: moderne "super advanced" Hardware. Nachdem ich mein neuestes Paket aus China geöffnet hatte viel mir folgende Spule mit SMD-Widerständen in die Hände: 0 Ohm +/- 5% (siehe Bild) Da sind die chinesischen Fertigungsmethoden jetzt also schon so gut dass sie ausversehen(!!) weniger als Null Widerstand herstellen können - 0 Ohm minus 5%. Ist das jetzt besser als Supraleiter? Da sind wir westlichen "Industrienationen" natürlich chancenlos. Ich rätsel jetzt natürlich wie ich mit den eventuell negativen Widerständen umgehen muss. Ich bin ja nur Informatiker, kein Hardwerker - trotz fast 20 Jahren in der Halbleiterindustrie ist mir das noch nicht untergekommen. Wer Vorschläge hat wie ich 5% von 0 Ohm berechne und welche Auswirkungen ein negativer Widerstand auf eine Schaltung hat melde sich bitte mit Vorschlägen - ich bin für jeden Hinweis dankbar. Konrad Widerstand zwecklos?

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Virtuelles LUG-Treffen
by Konrad Rosenbaum 09 Dec '20

09 Dec '20

Hi, im Moment sind physische LUG-Treffen ja eher nicht angeraten, daher versuchen wir es mal mit einem virtuellen Treffen. Heiko hat dankenswerterweise einen virtuellen Raum in BigBlueButton zur Verfügung gestellt: https://bbb.schlittermann.de/b/gre-kcf-m77 Wer Lust hat sich mal wieder live über Linux, das Leben, das Universum und den ganzen Rest auszutauschen meldet sich bitte einfach zur üblichen Zeit an: Mittwoch, 28.10. 20:00 Uhr. Es gibt kein spezielles Thema, aber wer Ideen hat kann diese gerne zur wohlwollenden Begutachtung mitbringen. Konrad

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RAID6 zerlegt sich selbst (Superblock sdb/c)
by Martin Wohlfarth 03 Dec '20

03 Dec '20

Hallo ich habe schon versucht, den RAID(6) via Anleitung aus dem wiki.ubuntuusers.de aufzusetzen oder via Webmin, System ist Ubuntu 20.4 Das Problem ist das nach Reset oder Neustart die Superblöcke auf /dev/sdb und /dev/sdc beschädigt sind, gpartet sieht sie gar nicht. Der RAID hat 4 Platten (logisch RAID6 Minimum). Es soll später noch ein RAID 1 als Journal dazu wegen dem Write Hole. In der Fstab habe ich vorerst die Dataisystemprüfung von /dev/md0 auf 0 stehen und /dev/sdb sowie /dev/sdc stehen nicht mit drin. Ich kann auch mal die mdadm.conf sieht gerade so aus das habe ich diesmal webmin machen lassen aber das Problem besteht trotzdem... ARRAY /dev/md0 uuid=7a2ca1bf:cebf255b:bda9f842:a1fdc845 (der Anfang ist ja eher unwichtig da ist nur noch homehost system und mailaddr root ich hatte ja auch das mit Postfix nicht hin bekommen benachrichtigt zu werden nach wiki.ubuntuusers.de Anleitung aber darum geht es mir ja gerade gar nicht. Hat jemand eine Idee? verwendet wird aufgrund der Größe eine GPT Partitionstabelle.

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Hilfe mit Apache - Require mit Expression
by Luca Bertoncello 03 Dec '20

03 Dec '20

Hallo Leute! Ich will eine Seite schützen, genau gesagt, eine <Location>, die dann auf einem anderen Server per Proxy weiterleitet. Dabei kann ich weder eine Prüfung nach IP noch eine BaseAuth nutzen, denn das Programm, das die Seite später nutzt keine BaseAuth kann und es kommt u.U. aus verschiedenen dynamischen IPs. Ich würde, wie viele andere machen, eine sogenannten API-Key nutzen, so dass die Anfragen im Format https://mein.seite.de/blub/1/2/3.png?key=<mein Key> sind. Ich kann aktuell folgendes machen (und funktioniert): <Location /blub> <If "%{QUERY_STRING} =~ /key=123456789/"> Require all granted </If> <Else> Require all denied </Else> </Location> Ich will aber nicht bei jedem API-Key ein Abschnitt schreiben... Ich würde lieber das in einer Datei speichern. Aber ich habe keine Ahnung, wie ich diese Daten aus einer Datei lesen kann... Kann jemand mir helfen? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Probleme mit dem Drucker
by Luca Bertoncello 18 Nov '20

18 Nov '20

Hallo Leute! Wir haben einen Drucker (Lexmark CS417DN). Dieser funktioniert sehr gut bei einfache Dokumenten, aber sobald komplexe Graphiken zu drucken sind, kommt nur eine Seite mit zufällige Zeichen und Schluss... Im CUPS-Log sehe ich auch folgende Meldungen: D [18/Nov/2020:19:38:06 +0100] [Client 67] CGI data ready to be sent. D [18/Nov/2020:19:38:06 +0100] [Client 68] HTTP_STATE_WAITING Closing for error 32 (Broken pipe) D [18/Nov/2020:19:38:06 +0100] [Client 68] Closing connection. D [18/Nov/2020:19:38:06 +0100] cupsdSetBusyState: newbusy="Active clients and dirty files", busy="Active clients and dirty files" D [18/Nov/2020:19:38:06 +0100] [Client 67] con->http=0x559c8934da90 D [18/Nov/2020:19:38:06 +0100] [Client 67] cupsdWriteClient error=0, used=0, state=HTTP_STATE_GET_SEND, data_encoding=HTTP_ENCODING_CHUNKED, data_remaining=0, response=(nil)(), pipe_pid=3127, file=14 D [18/Nov/2020:19:38:06 +0100] [Client 67] Waiting for CGI data. D [18/Nov/2020:19:38:06 +0100] PID 3127 (/usr/lib/cups/cgi-bin/printers.cgi) exited with no errors. D [18/Nov/2020:19:38:06 +0100] [Client 67] con->http=0x559c8934da90 D [18/Nov/2020:19:38:06 +0100] [Client 67] cupsdWriteClient error=0, used=0, state=HTTP_STATE_GET_SEND, data_encoding=HTTP_ENCODING_CHUNKED, data_remaining=0, response=(nil)(), pipe_pid=3127, file=14 Kurioserweise, wenn ich die Datei als PDF auf einem USB-Stick kopiere und dieser in den Drucker stecke, wird die Datei einwandfrei gedruckt. Ich befürchte, dass irgendwas bei der Konfiguration nicht ganz stimmt, weiß aber nicht was... Kann jemand mit einen Tipp geben? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Cryptotimewarp
by Heiko Schlittermann 10 Nov '20

10 Nov '20

Hallo, hier sind doch so einige Cryptologen dabei. Das zeigte mir gerade der Mutt, nachdem ich eine Mail geöffnet habe (Mutt bezieht sich dabei auf die S/MIME Signatur der Mail) | [-- Begin signature information --] | Good signature from: CN=Dirk <censored>,OU=Rechenzentrum,O=Hochschule <censored>,L=<censored>,ST=Sachsen-Anhalt,C=DE | aka: <dirk.<censored>@hs-<censored>.de> | created: Di 10 Nov 2020 07:10:58 CET | Warning: The key used to create the signature expired at: Do 09 Sep 2021 10:07:29 CEST | [-- End signature information --] Muss das so? Vermutlich ist jetzt openssl mein Freund, um diese smime.p7s zu untersuchen? Best regards from Dresden/Germany Viele Grüße aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de ---------------------------- internet & unix support - Heiko Schlittermann, Dipl.-Ing. (TU) - {fon,fax}: +49.351.802998{1,3} - gnupg encrypted messages are welcome --------------- key ID: F69376CE -

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Hilfe um das Netzwerk einzurichten
by Luca Bertoncello 28 Oct '20

28 Oct '20

Hallo Leute! Aufgrund der aktuellen Situation hat meine Firma entschieden, dass jetzt alle Mitarbeiter einen Laptop bekommen, damit sie auch von zu Hause arbeiten können. Und heute habe ich meins bekommen... Ich werde also die nächste paar Tage die ganze Installation meines Linux-Desktop auf dem Laptop übertragen, vermutlich per rsync. Nun habe ich ein Problem und finde aktuell keine Lösung... Also, mein Desktop-PC (und später der Laptop) hat eine Ethernetkarte auf dem 3 VLANs laufen und auf jedem VLAN läuft ein Bridge. Die Konfiguration ist also wie diese: auto eth0 iface eth0 inet manual auto vlan51 iface vlan51 inet manual vlan-raw-device eth0 post-up /bin/ip link set dev $IFACE mtu 9000 post-up /sbin/sysctl -qw net.ipv6.conf.$IFACE.disable_ipv6=1 auto br-cl-int-lan01 iface br-cl-int-lan01 inet static bridge_ports vlan51 bridge_fd 5 bridge_hello 2 bridge_maxage 12 bridge_maxwait 4 bridge_stp off address 10.0.51.198 netmask 255.255.255.0 network 10.0.51.0 broadcast 10.0.51.255 gateway 10.0.51.1 post-up /sbin/sysctl -qw net.ipv6.conf.$IFACE.disable_ipv6=1 Auf dem Rechner läuft auch eine Windows-VM (mit KVM) mit einer zweiten IP aus dem Netz 10.0.51.0/24. Das ist auch der Grund warum ich Bridges habe. Nun, wenn ich zu Hause bin, werde ich natürlich eine andere Situation haben (andere IP, andere Gateway). Ich muss also eine Schnittstelle haben (eine sollte wohl reichen), mit einer IP aus meinem Netz zu Hause haben und das sollte kein Problem sein. Aber was mache ich mit den Bridges? Suf dem Laptop wird natürlich ein VPN (OpenVPN) laufen und ich soll die Netze, die in den 3 Bridges eingerichtet sind, auch per VPN erreichen, d.h. ich darf diese Bridges _NICHT_ einschalten, wenn das VPN läuft. Wenn aber die Bridges nicht laufen (zumindest br-cl-int-lan01) wird meine Windows-VM auch Probleme haben, vermutlich sogar nicht starten... Aber wenn ich den Bridge starte, werde ich per VPN das Netz im Büro nicht erreichen können... Also die Frage lautet: wie soll ich den Laptop so einrichten, dass im Büro die Netze so sind wie jetzt auf dem Desktop-PC und zu Hause über eine separate Schnittstelle _UND_ die Windows-VM weiterhin läuft und kann auch die Firmennetze über das VPN, das auf Linux läuft, zugreifen? Ich hoffe, ich konnte das Problem erklären... wenn ich die E-Mail lese, kreuzen sich bei mir auch die Augen... :( Als Betriebssystem benutze ich Debian 10. Ich danke euch für eure Vorschläge! Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Empfehlung für Sicherungsmedium
by Luca Bertoncello 08 Oct '20

08 Oct '20

Hallo Leute! Gerade mache ich meine wöchentliche Sicherung auf DVD. Das Problem dabei ist, dass auf einer DVD nur 4.7GB (eigentlich sogar etwas weniger) passen. Und meine Daten werden immer größer, so dass ich ab und zu "unwichtige" Dateien exkludieren muss und über andere Wegen sichern. Ich frage mich, welche Alternativen gibt... Vier externe Festplatten zu kaufen ist schon ziemlich teuer... Ich frage mich, ob 4 USB-Sticks eventuell sicher genug sind... Der Preis ist inzwischen lächerlich und selbst eine 8GB Stick ist fast doppelt so groß wie eine DVD und ich könnte auch 16GB Sticks kaufen um für die Zukunft sicher zu sein... Schon gut! Die USB-Sticks leben nicht ewig, aber auch die DVDs nicht. Ab und zu musste ich eine neue DVD kaufen und eine alte ersetzen. Die Frage ist wirklich ob man sich trauen kann, eine USB-Stick zu nutzen, um eine Sicherung zu machen... Eure Meinung? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Mini-PCIe SSD gesucht
by mcnesium＠elektrat.de 05 Oct '20

05 Oct '20

Hallo Liste, ich suche eine Mini-PCIe SSD, Größe nahezu egal 16/32/64G, es sollte Debian draufpassen. Hat hier jemand zufällig noch sowas im Schrank? Hintergrund: hier liegt noch so ein Intel Atom D510MO Board rum, mit dem ich einen Backup-Server aufsetzen will. Es hat leider nur zwei SATA-Ports, an die zwei Platten für die Nutzdaten sollen. Aber das Board hat ja auch noch so einen MiniPCIe-Slot, und früher gabs eben auch SSDs dafür. Heute sind die in allen Onlineshops "leider nicht mehr lieferbar", aber vielleicht liegt ja hier bei der Leserschaft irgendwo noch sowas auf Halde. Weitere Gedanken, Hinweise und ähnlichen Senf dazu nehm ich natürlich auch gern an. Vielen Dank dafür schon mal vorab. Gruß mcn

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Samba als AD-Controller: Daten migrieren
by Luca Bertoncello 01 Oct '20

01 Oct '20

Hallo Leute! Ich habe einen alten Server (Ubuntu-Trusty), der u.a. als AD-Controller fungiert. Der tut seine Arbeit gut, aber langsam muss er pensioniert werden... Ein neuer Server, mit Debian 10, ist da und wird gerade vorbereitet. Der neue Server wird ebenso als AD-Controller dienen und es wird auch identisch konfiguriert. Nun ist die Frage, wie ich die AD-Einstellungen, die nicht in smb.conf sind, vom alten ins neuen Server übertragen kann... Würde es reichen, /var/lib/samba/ und /var/cache/samba/ zu kopieren? Gibt es ein besseres und sicheres Verfahren? Besten Dank Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Abruf von Webseite (mit Login) automatisieren
by Luca Bertoncello 29 Sep '20

29 Sep '20

Hallo Leute! Ich habe ein kleines Problem und keine Ahnung wie ich anfangen kann, das zu lösen... Es gibt ein Portal, bei dem ich ein Konto habe und bei dem ich einige Dateien regelmäßig herunterladen will. OK, curl wäre eine gute Idee, ABER, die Dateien kann ich herunterladen nur wenn ich eingeloggt bin (obwohl diese Dateien frei und open sind). Gut, das ist die Entscheidung der Betreiber des Portals und ich respektiere es. Ich könnte curl die paar Cookies geben, die ich im Browser habe, und das so lösen, aber ich würde gern, dass das ganze vollautomagisch passieren würde, aber nicht dass ich mich erstmal mit dem Browser anmelde, die Cookie hole und in eine Datei speichere, dann das kleine Skript ausführe, dass alles herunterlädt... Das Login ist allerdings eine relativ komplexe Form, die viel mit Javascript arbeitet, und curl kann kein Javascript... Weiß jemand, ob ein kleines Browser existiert, die ich per Kommandozeile ansteuern kann? Bzw., weiß jemand, wie ich z.B. Firefox in "headless-Modus" starten kann und sagen, dass er sich einloggen soll und die paar Dateien herunterlädt? Ich freue mich auf eure Vorschläge und Ideen. Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Extra Firmware bei Debianinstallation laden
by Luca Bertoncello 25 Sep '20

25 Sep '20

Hallo Leute! Ich versuche jetzt einen Server für einen Freund zu installieren, leider kriege ich das nicht hin... Der Server ist ein HP-Proliant und ich will Debian 10 installieren. Bei der Installation, als die Ethernetkarten erkannt werden, sagt mir das Installationsprogramm, dass bnx2-mips-09-6.2.1b.fw geladen werden soll und fragt mich, ob ich die Datei auf einem tragbaren Medium habe. Ich habe die Datei heruntergeladen und auf einem USB-Stick gespeichert, aber ich kriege es überhaupt nicht, dass das Installationsprogramm das erkennt und die Datei lädt... Hat jemand eine Idee, was ich falsch mache und wie ich sonst das Problem lösen kann? Wenn ich eine Shell öffne und versuche per Hand den USB-Stick zu mounten, klappt es problemlos. Ich kann auch die Datei holen und irgendwo kopieren, aber wie soll ich das manuell laden? Danke für eure Hilfe Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Alte IT-Bücher - Altpapier oder bessere Idee?
by Matthias Petermann 21 Sep '20

21 Sep '20

Hallo zusammen, die Frage ist etwas OT, aber vermutlich geht es einigen hier genauso... seit einigen Jahren kaufe ich mir eigentlich keine IT-Literatur mehr in Papierform. Ausnahme: "zeitlose" Grundlagenbücher oder solche, die ich unbedingt haben möchte weil ich so sehr hinter dem Thema stehe, dass ich das gern jeden Tag sehen möchte ;-) Rein als Nachschlagewerk haben Bücher für mich aber ansonsten ausgedient. Beim letzten Büroumbau sind mir dann doch wieder nicht wenige Examplare aufgefallen, die sich noch im Bücherregal versteckt hatten. Java/Java-EE-Referenzen, Qt, Windows Server-Administration.... auf dem Dachboden gibt es noch ein paar Kisten voll damit. Was macht ihr mit sowas? Ich habe gestern lange überlegt, und alle Überlegungen führten zu Altpapier. Schade und eigentlich wirft man Bücher ja nicht weg.... aber in diesem Fall? Gibt es Alternativen? Einer Bibliothek würde ich veraltete Fachliteratur nicht anbieten - das wäre ja kontraproduktiv. Oder kennt jemand ein Computermuseum dass sich dafür interessieren würde? Viele Grüße Matthias

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Linux auf Lenovo Yoga 15 (Touch)?
by Thomas Güttler Lists 18 Sep '20

18 Sep '20

Hallo, ich habe von Hardware keine Ahnung, darum brauche ich euren Rat. Ich überlege mir diesen Laptop zuzulegen: https://www.ebay.de/itm/Lenovo-YOGA-15-Convertible-A-WARE-Core-i5-16GB-256G… Lenovo YOGA 15 Convertible A-WARE Core i5 16GB 256GB 1920x1080 Touch LTE Backlit Spricht da etwas dagegen? Laut Reddit sollte Linux darauf laufen. Hat jemand schon mal so ein Yoga-Teil gehabt? Wie gut kann man mit dem Stift auf dem Display zeichnen? Gruß, Thomas -- Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/ I am looking for feedback: https://github.com/guettli/programming-guidelines

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(Bar: Glocke läutet)
by Bernhard Schiffner 18 Sep '20

18 Sep '20

Wenn irgendwann demnächst(*) der RT-Patch Mainline wird, dann schmeiss ich (mindestens) 'ne Runde. Das käme mir zum 60-sten und nach 20 Jahren eben richtig als Geschenk. Etwas Stand und Geschichte hier. https://lwn.net/Articles/830660 https://lwn.net/Kernel/Index/#Realtime Gibt es eigentlich wieder die Möglichkeit zu Treffen im GAG18? Sonst Freudenberg o.ä. ... Bis demnächst(*)! Bernhard PS: demnächst(*): Eigentlich für Kernel 5.10 erwartbar. Aber das hat überhaupt nichts zu sagen. Das verhält sich ähnlich wie das Jahr des Linux-Desktops. Es kann auch in X-Jahren werden. Die Runde bleibt trotzdem versprochen. Eine schöne Pointe: Um Taskwechsel im Linux-Kernel für X86-Systeme zuverlässig in etwa 30 µs auszuführen werden rund 20 Jahre Vorbereitung gebraucht. Das entspricht einem Faktor größer als 631 (europäische) Billionen ...

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Verbinden zweier VPN's
by Peter Hochgemuth 01 Sep '20

01 Sep '20

Hallo Liste, ich hab da mal 'ne Frage: eine Win$Kiste hinter einer Fritzbox hinter einer weiteren NAT (Provider von virtuellen Büros) und mehrere andere Geräte im home-office (ebenfalls hinter NAT routern) sollen verbunden werden. Ich dachte mir, der Win$Rechner errichtet eine Verbindung zu einem, nenne ich ihn mal Trampolin-Server. Die übrigen Maschinen melden sich dort und können über die offene Verbindung den Win$ erreichen. Ziel ist VPN zu dieser Win$ Kiste obwohl ich für sie weder public IP noch Portforwarding habe. Jemand eine Idee, wie ich das machen kann und ob es ein solches Trampolin schon gibt? Grüße Peter

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Handlingfrage live-migration KVM
by Andreas Roth 13 Aug '20

13 Aug '20

Hallo Liste, Ich habe hier 2 Linux KVM hosts, auf welchen ich Domains/VMs per live-migration hin- und herschieben kann. Wenn ich eine Domain auf HostA erstelle und diese auf HostB verschiebe, so ist sie immer noch am HostA registriert und im Status „shut down“. Ich dachte an ein Fehlverhalten, da die Domain ja auf HostB aktuell läuft - somit habe ich auf HostA die Domain gelöscht (virsh undefine testvm01) Wenn ich die Domain jetzt wieder von HostB auf hostA zurückschiebe läuft alles wie erwartet weiter, allerdings wenn ich die Domain anhalte (virsh destroy testvm01), so ist die domain nicht mehr zu finden (virsh list —all) und kann nur manuell neu angelegt werden. Wenn ich hingegen die Domain auf HostA nicht „undefine“ kann ich sie auch nach dem destroy wieder starten. Das fühlt sich für mich, der von VMware und Hyper-V kommt ein bisschen komisch an. Ist das so das Standardverhalten? Ich frage mich wie das Szenario aussieht, wenn ich einen Host in Wartung nehme. Normalerweise würde ich beim patchen von HostB ja alle Domains auf HostA schieben, und HostB durchbooten. Woher weiss HostB, dass die Domain bereits auf HostA läuft, wenn da ein Autostart hinterlegt ist - oder fällt er einfach hart über das Thema, dass die qcow2 files bereits gelockt sind? Danke und Gruss, Andreas

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Stammtisch morgen (12.08.)?
by jm.2009＠web.de 11 Aug '20

11 Aug '20

Liebe Fachleute, wenn ich mich recht erinnere, findet der Stammtisch im August in der Torwirtschaft (Großer Garten, Hauptallee/Ecke Lennéstr.) statt. Gibt es morgen einen Stammtisch? Ich kann leider nicht versprechen zu kommen – das hängt vom morgigen Wetter ab. Viele Grüße Jakob

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FritzBox-Alternative
by Luca Bertoncello 05 Aug '20

05 Aug '20

Hallo Leute! Meine Schwiegereltern haben zu Hause eine FritzBox, das die DSL und die Telefone verwaltet. Das Problem ist, dass das Gerät oft spinnt: DNS werden nicht richtig aufgelöst, DynDNS wird nicht vollständig (IPv4+IPv6) aktualisiert, ich habe sogar schon erlebt, dass die Portweiterleitung mal nicht ging... Ich halte von den FritzBoxe eigentlich nichts, und deswegen haben wir zu Hause was selbst gebastelt mit einem DSL-Modem und ein Mini-PC als Firewall/Telefonanlage. Das funktioniert, natürlich, aber um das ganze bei meinen Schwiegereltern auch zu bauen, müssen sie schon ein paar Hunderten von Euro ausgeben... Ein Modem kostet Geld, ein MiniPC kostet Geld, man braucht auch zwei VoIP-Telefone, die auch Geld kosten, also, wenn es anderes geht, werden meine Schwiegereltern fröhlicher sein... Das Problem ist: was gibt es für Alternative? Das Gerät muss: 1) DSL verwalten (bei 1&1, aktuell, aber im Allgemein, soll DSL können, ggfs. irgendwann, wenn nicht schon jetzt, mit Vectoring). 2) mit zwei ISDN-Telefone klar kommen, also als VoIP-Telefonanlage dienen, bei dem zwei ISDN-Telefone anzuschließen sind. 3) IPv4 _UND_ IPv6 können. 4) DynDNS (mit eigenem Host, denn sie nutzen auch den Dienst bei Ronny Seffner). 5) Portweiterleitungen oder besser noch "Exposed host" verwalten. 6) WLAN 7) DNS + DHCP + DHCPv6 + alles, was man für ein einfaches LAN braucht. Was könnt ihr empfehlen? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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KVM VM failen beim NFS failover
by Andreas Roth 09 Jul '20

09 Jul '20

Hi zusammen, Ich habe mir hier 2 Blecht mit KVM hingestellt. Da ich keinen shared storage habe, nutzte ich DRBD um die Daten von einem Host auf den anderen zu replizieren und habe auf den DRBD Ressourcen einen NFS Server. Das ganze wird vom pacemaker verwaltet. An meinen KVM hosts habe ich das NFS gemountet. Wenn ich jetzt im die Ressourcen von einem Host auf den anderen überschwemme, so habe ich ein für ca. 10 Sekunden keine vernünftiges IO - ist ja auch irgendwie so zu erwarten. Meine VMs, welche auf dem NFS laufen schalten ihr FS in den Realonly modus und sind dadurch kaputt. art@bd20:/tmp$ touch hallo touch: cannot touch 'hallo': Read-only file system Hier sind meine mountoptionen: 192.168.53.66:/nfs/exports/DRBDr2 /data/vmnfs nfs async,hard,nfsvers=4,minorversion=2,proto=tcp,port=2049,sec=sys 0 0 Wenn ich den NFS share mounte und dort den Failover teste sehe ich für 10 Sekunden „permission denied" oot@vm1:/home/art# mount -t nfs4 -o async,hard,nfsvers=4,minorversion=2,proto=tcp,port=2049,sec=sys 192.168.53.66:/nfs/exports/DRBDr2 /mnt root@vm1:/home/art# while :; do date | tee -a /mnt/testme; sleep 1 ; done Fri 26 Jun 2020 10:21:20 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:21 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:22 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:23 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:24 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:25 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:26 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:27 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:29 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:30 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:31 AM UTC tee: /mnt/testme: Permission denied Fri 26 Jun 2020 10:21:32 AM UTC tee: /mnt/testme: Permission denied Fri 26 Jun 2020 10:21:33 AM UTC tee: /mnt/testme: Permission denied Fri 26 Jun 2020 10:21:34 AM UTC tee: /mnt/testme: Permission denied Fri 26 Jun 2020 10:21:35 AM UTC tee: /mnt/testme: Permission denied Fri 26 Jun 2020 10:21:36 AM UTC tee: /mnt/testme: Permission denied Fri 26 Jun 2020 10:21:37 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:38 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:47 AM UTC Fri 26 Jun 2020 10:21:48 AM UTC Any hints? Ich bin mir unsicher ob ich eher auf der NFS oder KVM Seite optimieren muss. Danke und Gruss, Andreas

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