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RasPi in Betrieb nehmen
by Hilmar Preuße 01 Feb '19

01 Feb '19

Moin, ich habe hier einen RasPi 3 Model B und versuche den zum Leben zu erwecken. Also alles angesteckt (LAN-Kabel, DVI-Monitor über HDMI-DVI-Wandler, SD-Karte, USB-Keyboard und Power). Am Power-Input liegen laut Netzteil 5V an (sollte reichen laut [1]) und es soll 2,4A liefern können. Immerhin leuchtet die rote LED auf, aber sonst passiert gar nichts: kein Link am Switch und auch kein Bild erscheint am Monitor. Muß man davon ausgehen, daß das Gerät kaputt ist? Was kann ich sonst noch ausprobieren? Danke, Hilmar [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi -- sigfault #206401 http://counter.li.org

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Passwort im Shell-Script vermeiden
by Monika Keil 31 Jan '19

31 Jan '19

Hallo zusammen, ich möchte ein Mini-Shell-Script erstellen, dass einige Ordner eines entfernten Rechners in mein Dateisystem einhängt. Bisher habe ich das mit nur einem Verzeichnis und folgendem Kommando gemacht: sudo mount -t cifs -o username=monika //<IP>/verwaltung-syn /home/mkeil/verwaltung-syn Hierfür habe ich sowohl das root-Passwort als auch das Passwort für das entfernte Verzeichnis eingegeben. Jetzt möchte ich weitere Verzeichnisse "in einem Rutsch" mounten und nicht für jedes Verzeichnis das Passwort für das entfernte Verzeichnis eingeben müssen. Das Passwort direkt ins Shell-Script zu schreiben wäre eine Möglichkeit, aber ich scheue mich etwas davor, das im Klartext im Shell-Script stehen zu lassen. Eine andere Möglichkeit ist die "credentials"-Datei, aber auch hier steht meines Wissens das Passwort im Klartext da. Gibt es eine elegante, aber zugleich einfache Lösung für das Problem? Oder mache ich mir mehr Gedanken um die Sicherheit der Passwörter als nötig? Vielen Dank schon jetzt und viele Grüße Monika Keil (monika.keil(a)tu-dresden.de) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dipl.-Ing.(FH) Monika Keil Sekretariat Dr.-Ing. Stefan Löhnert Technische Universität Dresden, Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Mechanik und Flächentragwerke Assistant to Dr.-Ing. Stefan Löhnert TU Dresden, Faculty of Civil Engineering, Institute of Mechanics and Shell Structures Büroadresse: August-Bebel-Straße 30 01219 Dresden Ebene 3, Zimmer 03-018 Postadresse: Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen 01062 Dresden Tel.: +49 351 463-43247 Fax : +49 351 463-43235 E-Mail: monika.keil(a)tu-dresden.de ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

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ffmpeg und Framerate
by Luca Bertoncello 29 Jan '19

29 Jan '19

Hallo Leute! Ich experimentiere jetzt mit ffmpeg aber ich habe das Gefühl, ich bin einfach zu dumm dafür... Der Befehl: ffmpeg -i http://camera01.homeauto.lucabert.intra:8081/ -t 00:00:05 /tmp/x.mpg Das Video wird aufgenommen und dauert exakt 5 Sekunden, allerdings ffmpeg rödelt 28 Sekunden und das Video ist dementsprechend fast 6 Mal schneller... Der Raspberry ist so konfiguriert dass der Stream mit 25 Frame/Sekunden ist. Was mache ich falsch? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Video von Stream holen (bestimmte Länge)
by Luca Bertoncello 29 Jan '19

29 Jan '19

Hallo Leute! Ich spiele weiter mit der Raspberry-Kamera... Ich habe einen Snapshot-URL, mit dem ich ein einziges Bild per cURL holen kann und ich habe einen Streaming-URL. Nun, wie kann ich per Kommandozeile (von einem anderen Rechner, nicht vom Raspberry!) die Streaming-URL nutzen, damit ich ein Video, in einer bestimmte Länge (X Sekunden) aufnehmen kann? Und eventuell, geht es auch, vom Streaming-URL ein einzelnes Bild aufzunehmen? Die Idee wäre, die Kamera in "Fast camera modus" zu schalten, damit ich bessere Qualität habe, allerdings habe ich dann kein Snapshot-URL vom MotioneyeOS mehr... Sieht man, dass ich zum ersten Mal mich mit dem Thema Video und Bilder beschäftige? ;) Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Raspberry und Kamera: hat jemand Erfahrung?
by Luca Bertoncello 29 Jan '19

29 Jan '19

Hallo Leute! Ich möchte bei mir zu Hause eine kleine "Überwachungskamera" einbauen. Ich hatte ein schönes Tutorial gefunden, wo es erklärt wird, wie man mit einem Raspberry und MotionEyeOS das ganze machen kann. Nun da wird geschrieben, dass ich einen Raspberry und eine Kamera brauche, aber mehr nichts... Ich hätte diese gefunden: https://www.raspberrypi.org/products/raspberry-pi-zero-w/ https://www.raspberrypi.org/products/pi-noir-camera-v2/ die Kamera sollte mit dem Zero passen, die Frage ist, ob sie gut genug ist, oder nur ein kleines Spielzeug... Dazu hätte ich gern, dass die Kamera auch nachts arbeiten kann, also es muss mit Infrarot arbeiten. Theoretisch ist die Kamera dazu geeignet, ich kenne sie aber nicht. Daher die Fragen: 1) hat jemand schon Erfahrungen mit der Kamera? Ist es gut oder nur ein kleines Spielzeug? 2) wie läuft die Kamera in dunkel? Sind Bilder zu erkennen? 3) brauche ich noch Infrarot-LEDs zur "Beleuchtung"? Wenn ja, wie viele und wie kann ich sie steuern? Besten Dank für eure Hilfe Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Hilfe bei VPN Einrichtung
by dr.schnauzer 27 Jan '19

27 Jan '19

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LUG Dresden - Treffen heute ausgefallen?
by Stefan Engelhardt 24 Jan '19

24 Jan '19

Hallo LUG Dresden, mein Name ist Stefan Engelhardt und bin relativ frisch nach Dresden umgezogen. Heute hatte ich mir vorgenommen eurem Treffen beizuwohnen. Normaler bin ich, sofern zeitlich möglich war, bei der Hulug <https://hulug.de/> oder FraLug <https://fralug.de/> gewesen. Doch dann stand ich heute da im Wohnhaus Fritz-Löffler-Str. 16. Einen Code braucht man um durch die zweite Haustüre und somit ins Treppenhaus zu kommen. Ebenfalls kommende Leute, vermutlich Anwohner, wußten zwar das Linux ein Betriebssystem ist, aber von so einem Treffen wußten die garnichts. Geschweige denn, dass es dort an dieser Adresse stattfinden soll. Meine Frage nun an euch liebe LUG-DD'ler, gibt es dieses Treffen tatsächlich noch jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat? Und wenn ja, dann fände ich eine ordentliche Beschreibung sinnvoll, wo ich euch finden kann. Denn die angegebene Adresse scheint nicht aktuell zu sein. Viele Grüße aus Striesen Stefan

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Re: HomeAutomation (Teil 2) - bin ich zu Hause?
by Luca Bertoncello 21 Jan '19

21 Jan '19

Am 19.01.2019 um 08:26 schrieb lug-dd(a)tesla-crew.de: Hallo Marian > Die Idee mit dem Schlüsselbund ist sicher die zuverlässigste. Ein > RFID-Tag mit passendem Lesegerät z.B. für einen Arduino am bzw hinter > dem Schlüsselbrett ist sicher eine Lösung. Such doch mal nach > "RFID-RC522", da gibt es schöne Einsteigersets, die du per SPI > ansprechen kannst. Das Problem dabei ist, dass man unbedingt mit dem RFID-Tag an den Leser gehen muss, um es scharf/unscharf zu schalten... Wenn ich meine Frau kenne, wird sie zu 99% vergessen... Deswegen habe ich was gedacht, dass es nichts anfordert, außer den Schlüsselbund aus dem Haus zu bringen... Andere Ideen? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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HomeAutomation (Teil 2) - bin ich zu Hause?
by Luca Bertoncello 19 Jan '19

19 Jan '19

Hallo Leute! Nach viele E-Mails hin und her mit Hersteller&Co. habe ich entscheiden, was ich für Geräte benötige. Nun fange ich an zu überlegen, wie ich alles zusammenfassen und steuern kann. Für mich wäre auch interessant zu wissen, ob jemand (berechtigt!) zu Hause ist (= ich und/oder meine Frau). Ist es nicht der Fall, sollen alle Lichter ausgeschaltet werden und ggf. die Heizung reduziert. Nun suche ich eine Möglichkeit zu wissen, ob wir zu Hause sind... Wissen, ob das Handy im WLAN ist geht nicht, denn wir schalten immer abends, bevor wir ins Bett gehen, das Handy aus. Hat jemand eine Idee? Mir würde ein "Ding" gefallen, dass wir z.B. an den Schlüsselanhänger binden und per Bluetooth/WLAN/Funk/was anderes mit der Zentrale spricht (oder von der Zentrale in regelmäßigen Abstand "angepingt" wird) und wenn die beide nicht da sind, ist anzunehmen, dass wir nicht zu Hause sind. Weiß jemand, ob das geht und was ich für Geräte benötige? Danke und schönes Wochenende Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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GitLab Runner Docker Kubernetes DevOps
by mail＠marcloechner.de 17 Jan '19

17 Jan '19

Hallo LUG, hoffentlich waren das genug Buzzwords im Titel, um die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen :) Ich bin auf der Suche nach Leuten mit Erfahrung im Umgang mit selbst gehostetem GitLab und speziell mit diesem Auto-DevOps Feature [1], korrekter Einsatz von GitLab-Runner, Docker und optimalerweise auch mit selbst gehostetem Kubernetes. Falls es in Dresden derartige Spezialisten gibt, würde ich mich gern mal auf eine Unterhaltung und Hack-Session verabreden. Meine Probleme damit sind zur Zeit zu nebulös, um hier auf der Liste konkrete Fragen zu stellen. Ich krieg es einfach nicht auf die Reihe und fürchte, dass ich möglicherweise noch gar nicht richtig verstanden habe, was dieses Auto-DevOps eigentlich macht bzw. machen soll. Zum Beispiel: Minimal Example [2] build schlägt fehl mit > Cannot connect to the Docker daemon at unix:///var/run/docker.sock. Is > the docker daemon running? Ich könnte mir da jetzt irgendeine Lösung zusammengoogeln, denn Stackexchange usw. ist voll mit Problemen wie diesen. Aber einfach irgendwas auf "privileged=true" setzen damit es geht fühlt sich falsch an, zumal überall auch entsprechende Warnungen dazu zu lesen sind. Ich bin mir nicht mal sicher, ob meine Ansätze überhaupt in die richtige Richtung gehen. Darum würde ich gern mal mit anderen Nutzern ein bißchen darüber fachsimpeln. Fühlen sich hier Mitlesende angesprochen? Kennt jemand jemanden? Sagt bescheid. Gruß Marc [1]: https://docs.gitlab.com/ce/topics/autodevops/ [2]: https://gitlab.com/gitlab-examples/minimal-ruby-app

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Hausautomation: kennt sich jemand aus?
by Luca Bertoncello 15 Jan '19

15 Jan '19

Hallo Leute! Ich will demnächst ein kleines Projekt von Hausautomation (Steuerung von Lichter/Heizkörper, ggf. Tür- und Fensterkontakte) anfangen. Das ganze soll mit einem BananaPI/RaspberryPI selbstverständlich mit Linux (am besten Debian oder derivate) laufen. Nun, ich kenne das Gebiet kaum. Vielleicht ist aber jemand in der Gruppe hier, der sich gut mit dem Thema auskennt und könnte mir ein paar Tipps geben? Gerne weitere Details per private E-Mail! Euch eine schöne Woche Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Raspi Case für 3,5 Display
by Spiller 15 Jan '19

15 Jan '19

Hallo Gemeinde, kann mir jemand einen Tipp für ein robustes(!) Raspi Case + 3,5 Display geben? Ich finde nur die Acryl-Gehäuse zum zusammenstecken von denen mir schon 3 mal welche kaputt gegangen sind. Der Touch-Raspi soll als Backup mit auf Reisen, das Gehäuse muss also häufigen Transport aushalten. Am liebsten wär mir ein Alu-Gehäuse, aber da scheint es keines mit Display-Aussparung zu geben. Robuster Kunststoff wäre auch ok, aber selbst da find ich nichts. Kurz gesagt: Hilfe! Alternativfrage: hat jemand nen 3D Drucker und kann mir so ein Teil ausdrucken?? Grüße Sebastian

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KDE vergißt die Position der Icons
by Luca Bertoncello 09 Jan '19

09 Jan '19

Hallo Leute, noch ein Problem nach der Aktualisierung Debian 8 => Debian 9... Das neue KDE bei der Anmeldung vergißt die Position der Icons, die ich auf dem Desktop habe und muss jedes Mal alles wieder neu sortieren. Hat jemand eine Idee warum es das so macht und wie ich das Problem beheben kann? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Hilfe bei der Feineinrichtung KDE 5
by Luca Bertoncello 07 Jan '19

07 Jan '19

Hallo Leute! Wie schon erwähnt, habe ich letzte Woche auf dem PC im Büro Debian 8 auf Debian 9 aktualisiert. Nun kämpfe ich immer noch KDE so einzurichten, dass es wieder so bequem wie vorher war. Leider haben die Leute von KDE anscheinend vieles umgestellt und so versteckt, dass ich nicht mehr finden kann. Vermutlich bin ich hier nicht der einzige mit Debian 9 und KDE, daher vielleicht hat sich jemand andere schon mit dem Thema beschäftigt. Folgende Punkte sind aktuell bei mir offen: - Textfarbe der Icons auf dem Desktop (da ich ein relativ helles Bild als Hintergrund habe, ist weiß keine gute Farbe für den Text). Wie kann ich diese Farbe ändern? - Abstand der Icons auf dem Desktop. Das ist wirklich viel zu groß. Leider konnte ich nur die Einstellung finden, um die Größe der Icons zu ändern, aber nicht der Abstand. Danke an alle, die mir helfen können! Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Probleme mit Samba und Debian 9
by Luca Bertoncello 04 Jan '19

04 Jan '19

Hallo Leute! Gestern habe ich meinem PC auf Arbeit aktualisiert. Von Debian 8 auf Debian 9. Die Aktualisierung ging relativ problemlos, aber eine Sache geht nicht mehr... Folgendes: vorher hatte ich Samba auf dem Linux-PC, mit dem ich die Home-Directory des Nutzers für den Windows-PC (Windows 7 als virtuelle Maschine auf dem selben PC) zugreifen kann. Nach der Aktualisierung geht es nicht mehr... Mit smbclient (auf einem Linux-Rechner) kann ich problemlos mich anmelden und die Daten zugreifen, unter Windows einfach nicht mehr. Und natürlich sehe ich unter Windows auch keine nützliche Fehlermeldung. Auch Samba loggt anscheinend nichts, denn die Logdatei für die Maschine ist leer... Leider (ja, ich war dumm) habe ich keine Kopie der alten smb.conf, so dass ich vergleichen kann. Da aber apt-get ohne zu fragen die Datei aktualisiert hat, würde ich sagen, dass es die "standard" (vom Installation) Datei war. Hat jemand vielleicht eine Idee, was es sein kann und wie ich das Problem lösen kann? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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SCSI_Kabel
by Gerd Dangrieß 19 Dec '18

19 Dec '18

Hallo in die Runde, hoffe, dass jemand von Euch helfen kann. Ich habe ein externes MO-Laufwerk mit SCSI, welches ich an einer Adaptec AHA 2930 CU betreiben will. Nun hat die Adaptec-Karte eine 50-polige Buchse (weiblich) und mein SCSI-Kabel zum MO-Laufwerk einen 68-poligen Stecker (männlich). Kann jemand mit einem 50-poligen SCSI-Kabel, Centronic-Stecker (männlich) auf SCSI-Stecker (männlich) aushelfen? Alternativ wäre aus eine Adaptec AHA 2940UW mit 68-poliger Buchse (weiblich) denkbar. Vielen Dank im Voraus. Beste Grüße Gerd

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Fragen zum mounten eines Raspberry-Images
by Falk Döring 18 Dec '18

18 Dec '18

Hallo, ich habe mehrere Raspberry Pi, die ich aktualisieren möchte. Meine Idee war, vorher ein Image von der Karte zu ziehen, eine Kopie per loop-mount auf meinem Laptop einzuhängen, chroot auf des Image, aktualisieren und dann das aktualisierte Image auf die Karte zurückzuspielen. Sowas habe ich noch nie gemacht, aber Übung macht den Meister :-). Für dieses Prozedere habe ich mich an folgende Anleitung gehalten: https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/855/is-it-possible-to-updat… (nur Ubuntu-Teil). Zunächst habe ich das mit einem frischen Raspbian Stretch Lite probiert. Das hat auch gut funktioniert. Allerdings klappte das Aushängen nicht wie erwarten. In der Anleitung steht, dass ich alles wieder umounten muss, was für mich auch logisch ist. Ein umount /mnt sagte mir allerdings, dass das Gerät noch beschäftigt sei. Ein lsof /dev/sda7 gab mir die parallel geöffneten Programme wie einen Editor für meine Notizen wieder. Diese hatten mit dem Rapsberry nichts zu tun. Das diese angezeigt werden hat bestimmt mit diesem Teil der Anleitung zu tun: All host systems We also need to provide access to certain other parts of the system. $ sudo mount --rbind /dev /mnt/dev $ sudo mount -t proc none /mnt/proc $ sudo mount -o bind /sys /mnt/sys Allerdings wurden diese Einhängepunkte von mount nicht angezeigt. Wie kann ich nun das Image sauber ohne mount -l trennen? Bei umount /mnt/dev oder umount /mnt/proc kam genau die selbe Nachricht. Weiterhin habe ich ein Image der SD-Karte gemacht, die ich probeweise aktualisieren möchte. Als ich mit fdisk nachsah, waren nicht 2 oder 3 images vorhanden, sondern derer 5: falk@voyager:~/Projekte/Raspberry/images$ fdisk -l ./sd-card-copy.img Festplatte ./sd-card-copy.img: 14,9 GiB, 15931539456 Bytes, 31116288 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: dos Festplattenbezeichner: 0x28cf0b0e Gerät Boot Anfang Ende Sektoren Größe Kn Typ ./sd-card-copy.img1 8192 137215 129024 63M e W95 FAT16 (LBA) ./sd-card-copy.img2 137216 31116287 30979072 14,8G 5 Erweiterte ./sd-card-copy.img5 139264 204797 65534 32M 83 Linux ./sd-card-copy.img6 204800 339967 135168 66M c W95 FAT32 (LBA) ./sd-card-copy.img7 344064 31116287 30772224 14,7G 83 Linux Die erste Partition könnte das Noobs-Zeugs sein. img7 könnte die eigentliche Linux-Partition sein und img6 /boot. Liege ich mit meiner Vermutung richtig? Da ich wenig Erfahrungen mit diesem loop-mounten habe gehen mir einige Fragen durch den Kopf: Kann ich beim mounten und umounten irgendwas an meinem Laptop-Linux kaputt machen? Was passiert wenn ich die img falsch mounte (bspw. einen falschen Offset nehme)? Gibt es eine bessere Möglichkeit für dev, proc und sys, als diese vom Laptop nach /mnt zu mounten? Gibt es sonst irgendwas bei diesem Vorgehen zu beachten? Ich danke euch für eure Hinweise. Viele Grüße, Falk

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Hardware-Kauftip gesucht
by Jakob Mendel 14 Dec '18

14 Dec '18

Liebe Linuxer, ich möchte mir als Ergänzung zur bisherigen Hardware einen neuen PC zulegen. Er soll sein: - selbstverständlich Linux-kompatibel (am besten ganz ohne Windows), - klein (aus Platzgründen, transportabel ist nicht notwendig), - leistungsstark (für batch-OCR gescannter historischer Bücher), - reich an USB- (3.0 aufwärts) und anderen Anschlüssen (Bildschirm, Ethernet) sowie Schnittstellen (WLAN, Bluetooth), - langlebig, - definitiv lüfterlos. Kann jemand von Euch aus der Hüfte (noch unbeeinflußt vom Folgenden) etwas empfehlen? Ich habe schon ein wenig gesucht und bin bei Zotac ZBox CI... (barebone, SSD und RAM selbst zu ergänzen) hängengeblieben. Hat jemand mit diesen Kisten Erfahrung? Vielen Dank Jakob

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[OT]: Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker gesucht
by Erik Schanze 02 Dec '18

02 Dec '18

Liebe Mitlesende, kennt jemand Unternehmen hier in der Gegend, die Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) ausbilden und kein Abitur verlangen? Eine Bekannte sucht für ihren Sohn. Antwort bitte per PM. Viele Grüße und schöne Adventszeit, Erik

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Da war doch mal was, ...
by Bernhard Schiffner 29 Nov '18

29 Nov '18

das immer wieder nett zu lesen ist, und ich eigentlich nur Christian P. zeigen wollte ... http://www.linux-community.de/ausgaben/linuxuser/2002/09/windows-xp-im-unix… Ob's davon wohl eine aktuelle Überarbeitung gibt? Das ISO ist jetzt downloadbar, der Preis ist leicht erhöht, nach meiner Meinung installiert sich diese Distro (z.Z. Windows 10) immer noch nur sehr holprig und mit unverhältnismäßig viel Zeit- und Festplattenbedarf usw. Funktionieren die GNU-utils jetzt eigentlich OOB? Entschuldigt bitte ;-) ! Bernhard

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Probleme mit SVN
by Luca Bertoncello 22 Nov '18

22 Nov '18

Hallo Leute! Ich habe ein SVN-Repo mit einigen Programme. Der Server läuft mit svnserve und funktioniert mit verschiedenen Clients auf verschiedenen Servers (alle Debian, allerdings!). Nun habe ich eine Maschine mit CentOS7 und ich kann kein svn co machen. Egal was ich mache bekomme ich immer den Fehler: svn: E170001: Unable to connect to a repository at URL 'svn://svn.xxxx.com/yyyy' svn: E170001: Authentication error from server: SASL(-13): user not found: unable to canonify user and get auxprops Nutzername und Passwort sind aber definitiv die richtige. Ich finde leider keine Lösung im Internet für diesen Fehler. Vielleicht braucht CentOS7 irgendwas damit SVN richtig funktioniert? Danke für eure Hilfe! Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Re: Serverless MySQL?
by Konrad Rosenbaum 14 Nov '18

14 Nov '18

On Wednesday, 14 November 2018 20:26:01 CET Luca Bertoncello wrote: > Am 14.11.2018 um 20:02 schrieb Konrad Rosenbaum: > > Serverless im Sinne von "embedded" geht nicht. MySQL braucht einen Server- > > Prozess. > > Serverless in Sinne von "es gibt eine Library, die das Programm > einbindet (wie bei SqLite) und liest eine Datei mit der ganzen Tabellen > (wie bei SqLite). Das SQL-Dialekt ist MySQL und kann von nur einer > Applikation gleichzeitig benutzt werden (wie SqLite)". > > Gibt es so was? Meines Wissens nach: Nein. Selbst wenn würde ich nicht darauf vertrauen dass die Lib sich genauso verhält wie MySQL. Das wäre für MySQL auch irgendwie sinnlos - zu komplex. MySQL benutzt selbst haufenweise Bibliotheken und Plugins - nix was Du Dir in den eigenen Prozess ziehen willst. Außerdem sind MySQL-Datenbanken ganze Verzeichnisse - im Extremfall mehrere Verzeichnisse. Wenn Du den Zugriff auf die Datenbank beschränken willst kannst Du das mit der Config machen. Und das genialste: Du brauchst die Applikation nicht zu modifizieren! Du bastelst nur ein Script drumrum was MySQL startet und beendet. Konrad

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Serverless MySQL?
by Luca Bertoncello 14 Nov '18

14 Nov '18

Hallo Leute! Ich habe eine Applikation, die MySQL nutzt und die viele Anfragen so macht, die ganz spezifisch den MySQL-Dialekt nutzen. Nun benötige ich die Applikation aus einem System laufen zu lassen, wo die Einrichtung eines MySQL-Servers sehr große Aufwand bedeuten sollte. Prinzipiell wäre hier Sqlite die beste Lösung, allerdings müsste ich die ganze Queries konvertieren und das ist ein noch größerer Aufwand. Weißt jemand, ob eine Art "Serverless MySQL" existiert, die ganz schlank und schnell eine Applikation, wo KEINE Konkurrenz gibt, verwalten kann? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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OT: Workshop "Feinstaubsensor selber bauen" am 24.11. in Tharandt
by Erik Schanze 08 Nov '18

08 Nov '18

Hallo, ist bissel OT, aber vielleicht interessiert es jemanden (gern auch weiterleiten): https://nebenan.de/public_feed/5448742 Viele Grüße, Erik

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Server-Betreuung, Checkliste
by Thomas Güttler 05 Nov '18

05 Nov '18

Hallo, ich will hier nicht von "Hochverfügbar" sprechen. Denn mein Anwendungsfalls ist nur das Sicherstellen einer gewöhnlichen Verfügbarkeit. Bei einem Betrieb von Servern muss diverses beachtet werden. Ich habe mal mit einer Liste angefangen und würde mich freuen, wenn jemandem weiter Punkte einfallen: https://github.com/guettli/server-responsibilities Gruß, Thomas -- Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/ I am looking for feedback: https://github.com/guettli/programming-guidelines

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