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Banana PI will nicht booten
by Luca Bertoncello 02 Feb '18

02 Feb '18

Hallo, ich hoffe ich bin nicht OT... Am Ende Armbian ist immer noch Linux... Also, ich habe das System für mein BananaPI vollständig konfiguriert. Nun, bevor ich das ganze in Betrieb nehme, wollte ich eine Sicherung machen, so dass wenn es nicht mehr geht, ich habe eine zweite SD-Karte mit einem bootfähigen System. Nun, ich habe eine SD-Karte gekauft (Toshiba 8GB Class 10) und versucht die Daten von der alten Karte (SanDisk ebenso 8GB Class 10) zu kopieren. Egal ob ich die Kopie mit dd unter Linux oder mit Win32DiskManager unter Windows mache, am Ende wird der BananaPI in einer endlosen schleife rebooten... Es bootet, mach 'ne Weile was, dann bleibt das Bildschirm kurz "schwarz", dann schreibt kurz "System wir neugestartet" (oder so ähnliches, es ist wirklich sehr schnell) und bootet neu. Keine Möglichkeit bis zum Prompt zu kommen... Hat jemand eine Ahnung, was das Problem sein könnte und wie ich es lösen kann? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Topologie aufnehmen und Grafen erstellen
by Thomas Schmidt 31 Jan '18

31 Jan '18

Liebe LUGsies! Ich suche ein Tool, das streng typisiert Tabellen aufnimmt: Rechenzentren - ID - Name Admins - ID - Name Server - Rechenzentrum-ID - Name - Admin-ID Serverdienst - Server-ID - Name - Admin-ID Natürlich komplexer, aber ihr versteht, es geht hier um Daten mit Schlüsseln zu fremden Unique-IDs. Diese Daten müssen in dieser Form eingegeben werden. Ob sie dann als verschachteltes Objekt oder tatsächlich Tabellen gespeichert werden, ist mir egal. Exel ist jedenfalls wohl zu schlecht typisiert und PHPMyAdmin zu umständlich dafür. Im nächsten Schritt brauche ich automatische Grafiken. Welche Admins betreuen was? Welche Dienste laufen auf welchem Server? Welche Dienste sind über APIs mit Dienst X verbunden? Ob das als Grafik mit Noden und Kanten geschehen sollte oder ob immer eine bunte Tabelle als Export reicht, bin ich mir nicht sicher. Jetzt die Frage: Was gibt es da für Tools? Soll ich eine Software installieren? Erschlägt ein NPM-Paket Teile davon? Mir kommt es so vor, als wäre die Eingabe schwieriger als die Darstellung. Hintergrund: Wir haben vielleicht 40 Server-Dienste. Die wichtigsten Darstellungen könnte ich einfach mit Indesign umsetzen. Aber entscheidend ist, dass der Datensatz gepflegt wird. Wenn ein Ausgangs-Mailserver ausgetauscht werden soll, muss ich verlässlich wissen, wer ihm alles Mails gibt und wer dort Admin ist. Vielleicht kann jemand einen interessanten Anstoß geben Thomas

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Logfile-Monitoring / Aktion auslösen
by Marian Neubert 31 Jan '18

31 Jan '18

Hallo zusammen, kennt Ihr ein schlankes Tool, was als Service läuft und ein bestimmtes Logfile in Echtzeit monitoren und Aktionen auslösen kann? Gegeben sei ein Service, der zwar fleissig in ein Logfile schreibt, aber keine Möglichkeit besitzt, bei einem bestimmten Ereignis ein Script auszulösen. Somit bleibt mir nur das Parsen dieses Logfiles in Echtzeit. Dann soll eine passende RegEx zum Starten eines Scripts führen. Danke vorab && Viele Grüße /marian

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Hilfe mit IPTables
by Luca Bertoncello 30 Jan '18

30 Jan '18

Hallo Leute! Ich bin derzeit mit meiner neuen Firewall beschäftigt... Ich habe deswegen einen BananaPI gekauft und bin dabei alles dort zu portieren. Es ist aber wirklich viel zu tun, denn aktuell ist mein PC "direkt" von Internet erreichbar (nur einige Ports und nur von einigen IPs, natürlich) und später wird der PC hinter den BananaPI stehen, muss aber weiterhin erreichbar sein. Gut, was ich brauche ist eine Portweiterleitung, natürlich! Allerdings möchte ich die Quell-IP behalten, so dass ich zB in Apache sehen kann, wer die Anfrage schickt und nicht die IP des BananaPI... Natürlich darf ich deswegen kein MASQUERADE nutzen, denn sein Zweck ist genau die Adressen zu maskieren. Ich habe ein paar Tests gemacht und folgendes bringt die Pakete zum Ziel: - 1.2.3.4 ist die IP des Rechners, der eine SSH-Verbindung starten darf - 192.168.10.2 ist die IP meines Rechners - 2.3.4.5 ist die öffentliche IP des Routers (also die IP der PPP-Schnittstelle) /sbin/iptables -A FORWARD -p tcp --dport 22 -j ACCEPT /sbin/iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s 1.2.3.4 --dport 22022 -j DNAT --to-destination 192.168.10.2:22 /sbin/iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.10.2 -o dsl0 -j SNAT --to-source 2.3.4.5 Das Problem ist, dass ich in der SNAT die IP der PPP-Schnittstelle angeben muss, und diese ändert sich... Schon gut, ich konnte ein Skript basteln, das beim Starten der PPP-Verbindung die Regel umschreibt, aber wenn eine bessere Lösung gäbe, wäre es mir lieber... Nun die Frage: gibt es eine bessere (= einfachere) Lösung? Besten Dank Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Toshiba Satelite L350 Lautstärkerädchen sendet bei lauter und leister stellen XF86LowerVolume Xenial
by Martin Wohlfarth 29 Jan '18

29 Jan '18

Hallo seit Linux Mint Xenial (auch Xubuntu Xenial) (16.04) sendet das Toshiba Satelite L350 beim betätigen des Lautstärkerädchens egal ob man lauter oder leiser dreht den Keycode XF86LowerVolume. Ausprobiert habe ich es mit Kernel 4.4 und 4.10 beides das gleiche irgendwo habe ich im Web gelesen, dass diese Multimediatasten (da ging es glaube ich um einen 2.5er/2.6er Kernel) mit einem Kernelupdate ordentlich funktionieren würden. Bei dem 4.4er und 4.10er ist das Problem jedoch wieder da. Hilft eventuell ein anderes Tastatur-Layout, liegt es am Kernel? Keycode ist egal ob man hoch oder runter dreht (ich glaube es war:) 122 . Ich könnte natürlich mix XKeybind sagen Fn+hoch -> lauter Fn+runger leiser fände ich aber jetzt nicht so pralle, irgendjemand eine Idee oder Lösung parat? Ach ja irgendwie kann ich auf Mint bloß Sitzung speichern lassen und dann nimmt er die gespeicherte Sitzung (ggf im Login-Manager neue XFCE Sitzung?) speichern ausschalten wie die gespeicherte XSession löschen (welche Dateien)? Und wo wir schon mal beim Loginmanger sind, ich würde gerne Icons für die User anzeigen lassen, Sind auch unter home korrekt gespeichert, soweit mir bekannt ist ist XFCE und lightdm drauf welcher Loginmanager stellt die Icons dar oder kann man den Lightdm dahingehend konfigurieren? Um meiner Freundin sudo Rechte zu geben muss sie ja nur in die sudoers per visudo oder? LG Martin

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Routing mit IPv6
by Reiner Klaproth 28 Jan '18

28 Jan '18

Hallo, ich brauche mal (Nach-)Hilfe in Sachen Routing mit IPv6. Rechner A hängt am Internet und arbeitet als Firewall und Proxy-Server. Dazu hat er zwei LAN-Ports. eth0 hat vom Provider eine IPv4-Adresse und einen IPv6-Block ( /64) erhalten. eth1 als interner Anschluss macht auf 172.16.0.1/16 den IPv4-Verkehr mit Masquerading. Rechner B kommt ins Internet mit IPv4. Allerdings gibt es ständig Meldungen, dass er per IPv6-Adresse, die er per Namensauflösung erhält, nichts erreicht. Rechner B soll also auch per IPv6 ins Internet, eventuell mit einer der Adressen aus dem zugewiesenen IPv6-Block. Wie sage ich Rechner A, dass er - bestimmte Adressen aus dem IPv6-Block auf Port eth1 weiter reichen kann und - er diese Adressen entsprechend routet Vielen Dank für Eure Ideen Reiner

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Problem mit Fritzbox und IPv6
by Luca Bertoncello 27 Jan '18

27 Jan '18

Hallo, bei meinen Schwiegereltern hat 1&1 endlich auch IPv6 freigeschaltet. Nun, sie haben eine FritzBox 7490 und ich würde gern den DynDNS so einrichten, dass die IPv6 des PCs zu sehen ist. Das wird benötigt, um einige Dienste von anderen Rechner zu erlauben. Leider wenn ich bei der Einrichtung der DynDNS (ddns.seffner-schlesier.de) die Option "&myip6=<ip6addr>" schreibe, wird die IPv6 des Routers gegeben, und nicht vom PC. Da die Fritzbox ein zweites /64-Netz an die Geräte im Netz vergibt, ist die IPv6 des Routers für meine Zwecke komplett sinnlos. Habe ich irgendeine Möglichkeit, das interne Netz in der Fritzbox zu finden, damit der DnyDNS entsprechend angepasst werden kann? Besten Dank Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Ethernet-Interfaces umbenennen
by Luca Bertoncello 26 Jan '18

26 Jan '18

Hallo Leute! Ich habe gestern Abend ein BananaPI mit Armbian (basiert auf Debian9) eingerichtet. Erstmal war nur die die Netzkonfiguration, wo ich alle VLANs eingerichtet habe. Nun habe ich eth0.10, eth0.11, usw., jede mit ihrer IP und alles läuft prima. Nun ich möchte gern einen Namen dieser eth0.XXX vergeben, so dass ich zB eth0.10 "intlan0" nenne oder so was in der Art... Leider ip link set eth0.10 name intlan0 gibt ein Fehler "RTNETLINK answers: Device or resource busy". Schon das nennen vlan10 klappt nicht (leider ohne Fehler in /var/log/syslog, warum wie auch immer). Ich weiß, es sind Kleinigkeiten, aber ich würde sehr gern das so haben. Hat jemand eine Ahnung, was ich noch probieren kann? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Versionsverwaltung von /etc (etckeeper)
by Thomas Güttler 22 Jan '18

22 Jan '18

Hallo, wir haben von unseren Servern Backups und wir nutzen Konfigurationsmanagement. Trotzdem ist das irgendwie noch nicht alles. Ich hätte gerne die Konfig von jedem Server unter einer Versionskontrolle. Also zusätzlich zum Backup, damit man schnell und übersichtlich sieht was geändert wurde. Wenn man mit google sucht findet man zB etckeeper. Ich wollte hier mal fragen wie ihr das so macht. Nutzt ihr etckeeper oder ein anderes Tool? Anwendungsfilm: Der Kunde ruft an und meint, dass seit letztem Dienstag alles deutlich langsamer ist. Wenn man dann schnell die Unterschiede sieht, dann sieht man (hoffentlich) woran es liegen könnte. Gruß, Thomas -- Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/ I am looking for feedback: https://github.com/guettli/programming-guidelines

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Treffen am Dienstag?
by Johannes Kristensen 21 Jan '18

21 Jan '18

Hallo Dresdner Linux-Community, ich bin neu in der Gruppe und möchte mich erkundigen, ob am nächsten Mittwoch das Treffen um 20 Uhr im GAG 18 stattfindet... ich habe kaum Ahnung von IT, fahre allerdings schon seit Jahren ziemlich gut mit Linux mint auf meinem Laptop. Jetzt kann ich ein paar Tipps gebrauchen, weil er anfängt, keine Updates mehr zu fahren und sich zunehmend verlangsamt. Beste Grüße, Johannes K

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Superblock ext4 defekt
by Andi 18 Jan '18

18 Jan '18

Hi, ich benötige Hilfe zum wiederherstellen der Superblöcke eines Ext4 Dateisystems. Google kommt damit an seine Grenzen. Folgendes ist passiert: - 2x HP-N45L mit Debian 7 (openmediavault) mit 3.16 BPO-Kernel - einer davon mit 4x 4TB RAID5 (/dev/md0) - neues RAID5 im zweiten Server mit 3x 10TB (mdadm) gebaut - altes /dev/md0 read-only remounted - altes /dev/md0 mit dd über ssh auf das neue md0 kopiert (Erhalt aller UUID usw.) - das dd lief mehrere Tage! :-/ Bis hier her alles Perfekt. - e2fschk (1.42x?) ok - resize2fs (1.42x?) /dev/md0 schlägt fehl, da das md > 16TB ist - also erst mal resize2fs /dev/md0 16000G auch noch ok. - da "noch Luft war": resize2fs /dev/md0 17000G - sehr schnell, ohne Fehlermeldung zu Ende! - keine verdächtigen Einträge in /var/log/messages - e2fschk (1.42x?) Fehlermeldung ähnlich: ext2fs_open2: Der Ext2-Superblock ist defekt - resize2fs /dev/md0 resize2fs 1.42.x resize2fs: Der Ext2-Superblock ist defekt beim Versuch, /dev/md0 zu öffnen Es kann kein gültiger Dateisystem-Superblock gefunden werden. - e2fsprogs-1.43.8 runter geladen und installiert. (die sollten mit >16TB klar kommen) - resize2fs /dev/md0 - selber Fehler - dumpe2fs /dev/md0 dumpe2fs 1.43.8 (1-Jan-2018) dumpe2fs: Der Ext2-Superblock ist defekt beim Versuch, /dev/md0 zu öffnen Es kann kein gültiger Dateisystem-Superblock gefunden werden. - mke2fs -n /dev/md0 mke2fs 1.43.8 (1-Jan-2018) /dev/md0 hat ein ext4-Dateisystem mit Namen „4TB“ Trotzdem fortfahren? (j,n) j mke2fs: Die Größe des Gerätes /dev/md0 (0x1230eff00 Blöcke) kann bei einer Blockgröße von 4096 nicht mit 32 Bits dargestellt werden. Nun zum Problem: Ich kann /dev/md0 immer noch mounten und auch benutzen. Aber sonst nichts mehr damit machen. D.h. kein resize2fs, kein fsck! Demzufolge bootet der Server auch nicht sauber! Ich würde aber gern wieder einen "wartbaren" Zustand haben, ohne noch mal mehrere Tage das md0 über das Netzwerk zu kopieren und dann mit dem "neuen" resize2fs -b /dev/md0 auf die maximale Größe zu kommen. Hat jemand eine Idee, wie ich eine Position eines Superblocks herausfinden kann um damit einen fsck zu machen und die defekten Superblöcke zu reparieren? danke und Grüße Andi PS. Das alte 4x4TB-Raid ist ja noch OK. Also kann nicht wirklich was kaputt gemacht werden.

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Barcode-Scanner mit Touch-Display und embedded Linux
by Matthias Petermann 18 Jan '18

18 Jan '18

Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem Barcode-Scanner mit Touch-Display (ähnl. [1]), dessen Firmware auf Anwendungsebene an eine Fachanwendung angepasst werden kann. Leider sind die meisten am Markt erhältlichen Geräte mit Windows CE oder proprietären OSs ausgestattet. Es scheint zwar auch einige wenige mit Android zu geben - wäre aber nicht meine Präferenz. Idealzustand wäre: ein schlankes Linux mit Xorg + Touch-Treiber, sowie die Möglichkeit ohne großes Rumgebastel Tcl/Tk-Scripte auszuführen. Kennt sich hier jemand damit aus und kann mir ein Gerät empfehlen? Viele Grüße, Matthias [1] http://www.psionex.co.uk/de/wa4s11000100020w-2172.html?gclid=EAIaIQobChMI8L… -- Matthias Petermann <matthias(a)petermann-it.de> | www.petermann-it.de GnuPG: 0x5C3E6D75 | 5930 86EF 7965 2BBA 6572 C3D7 7B1D A3C3 5C3E 6D75

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Banana PI: welche Version?
by Luca Bertoncello 17 Jan '18

17 Jan '18

Hallo Leute! Nachdem einige von euch mich auf diesem Projekt aufmerksam gemacht haben, denke ich wirklich, dass ich lieber ein Banana PI statt ein Rapsberry PI kaufen werde. Allerdings gibst es auch hier mehrere Versionen und ich bin nicht ganz sicher welche für mich die beste ist... Also, was auf dem Gerät laufen wird ist folgendes: - PPPoE-Verbindung - Gateway/Firewall (iptables) - TrafficShaping (iptables) - DNS (Bind) - DHCP (+DHCPv6) - Asterisk für 2 Telefone und ein Fax mit normaler Hausnutzung Also, die ganze Pakete wären auch da, die Frage ist, ob mir die "kleine" Variante mit 1GB RAM reicht oder ob ich die "teure" Variante mit 2GB RAM benötige. Ich kann leider sehr sehr schlecht den Speicherverbrauch schätzen... Sicher PPPoE, iptables und Bind fressen sehr sehr weniger Speicher. DHCP und Dibbler bestimmt auch. Ich frage mich aber, ob der restliche RAM in der 1GB-Variante für Asterisk reicht oder nicht... Könnt ihr mir was empfehlen? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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"fn-lock" (Funktionstasten am Laptop standardmäßig auf Multimedia gesetzt)
by Bernhard Schiffner 16 Jan '18

16 Jan '18

Hallo alle (nach langer Zeit mal wieder)! Nach der Installation von KDE-Neon auf einem gestern gekauften Laptop, die die beste/schnellste/sauberste bisher überhaupt für mich war (auch von W10-Seite, Partinionierung, UEFI etc.) kommt es zu einem "lustigen" kleinen Problem: Die oberste Zeile der Tastatur hat neben der Belegung für F1/F2/F3 usw. auf den gleichen Tasten Multimedia-Funktionen wie "Bildschirm heller", "lauter", "Flugmodus" etc. Standardmäßig sind hier die Multimediatasten aktiv (auf der Konsole als auch in der grafischen Oberfläche), während für die "Normalfunktion" dieser Tasten zusätzlich die "fn" Taste gedrückt werden muss. Also so eine Art CAPS_LOCK für die Funktionstasten. Wie wird man diese Sache wieder los? (spezielle Tastenkombination, UEFI/BIOS, eigene Tastaturtabelle?) Kennt jemand für das Problem einen Namen, der einem bei Google weiterhelfen könnte? (HP Notebook - 15-bs130ng i5-8250U mit max 3.3 GHz, 8 GB DDR 4 Hauptspeicher, 256 GB SSD, 666,- € im Mediamark DD Altmarkgalerie, bisher sehr zu empfehlen) Danke im voraus! Bernhard

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Stellenangebot: IT Architecture Expert
by Stefan Majewsky 11 Jan '18

11 Jan '18

Moin, das hier ist ein Stellenangebot. Sofern das Verteilen von Stellenangeboten über die beschickten Mailinglisten nicht gewünscht ist, bitte ich um kurze Information, dann lass ich das in Zukunft sein. Buzzwords ahead. ---- In meinem Team bei SAP am Postplatz ist eine Stelle zu besetzen. Wir betreiben die internen IaaS-Dienste für die Cloud-Angebote von SAP (OpenStack auf Kubernetes, und Kubernetes as a Service), und suchen dafür laut Stellenausschreibung einen "Cloud Native Software Engineer - IT Architecture Expert". Das Aufgabengebiet besteht etwa halb-halb aus Entwicklung/Design und Betrieb/Automatisierung, unter Zusammenarbeit mit den dedizierten Admin-Teams, also klassisches Devops. Zur Einordnung: "Expert" ist bei uns die vierte von fünf Karrierestufen; es sind also ca. 5-10 Jahre Erfahrung im IT-Sektor gefragt. (Ich selber bin "Senior" in einer ähnlichen Rolle, also eine Stufe darunter, und hatte bei Einstellung 3 Jahre Berufserfahrung als Entwickler. Es wurde aber auch meine im Studium erworbene Erfahrung im Open-Source-Bereich berücksichtigt.) Die freie Stelle ist bei demselben Manager, der auch für mich zuständig ist. Dieses Team besteht aus etwa 30 Personen, die sich auf Berlin, Dresden und einzelne Personen an weiteren Standorten verteilen. Ich empfinde die Arbeit im Team als positiv, abgesehen davon, dass man von Zeit zu Zeit mit OpenStack- Code in Kontakt kommt. ;) Ich werde nicht so tun, als ob das hier ein Startup ist: SAP ist ein Großkonzern, und den diversen Vorteilen (Betriebsrat, Aktienoptionen, Arbeitszeitkonto, vergünstigte ÖPNV-Tickets bzw. Dienstwagen, interne Weiterbildungsangebote, etc.) steht auch mehr als genug Office-Politik und Kleinkriege zwischen Managern gegenüber. Unser Chef schirmt uns aber ziemlich gut von der Kakophonie ab und legt auch Wert darauf, einen soliden Überblick über die technischen Details unserer Arbeit zu behalten. Das Stellenangebot ist zu finden unter: https://jobs.sap.com/job/Dresden-SAP-Cloud-Native-Software-Engineer-IT-Arch… locale=en_US - Falls jemand noch weitere Fragen hat, kann er/sie mich gerne auch direkt per Mail anschreiben. Schöne Grüße Stefan

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Erfahrungen mit Rapsberry?
by Luca Bertoncello 09 Jan '18

09 Jan '18

Hallo Leute! Ich plane bei mir zu Hause einen kleinen Router zu basteln. Dieser soll die PPPoE-Verbindung verwalten, dazu natürlich Gateway/Firewall, DNS und DHCP (+DHCPv6) und TrafficShaping. Nun, habe ich aus vielen Seiten über dieser Rapsberry gehört. Da könnte ich eine Debian (Rapsbian) installieren und alles ganz bequem verwalten. Ein Rapsberry PI3 sollte bestimmt auch genügend Ressourcen haben, um diese paar Aufgaben zu erledigen, daher habe ich gedacht, dass vielleicht die kleine Kiste auch meine Telefonanlage mit Asterisk verwalten kann, denn aktuell mein Switch mit OpenWRT oft Probleme dabei hat... Hier werden nur zwei VoIP-Telefone mit insgesamt 3 Nummer verwaltet, also keine große Sache... Nun die Frage an diejenige, die mit Rapsberry schon Erfahrungen haben: 1) ist es machbar, was ich mir vorstelle? 2) wird ein Rapsberry PI3 in der Lage sein, alle diese Programme zu verwalten? 3) könnt ihr mir eure Meinung über dieses Gerät sagen? Positive sowie negative Erfahrungen sind erwünscht... Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Nerviges Problem mit Firefox
by Luca Bertoncello 28 Dec '17

28 Dec '17

Hallo, ich nutze Firefox 52.5.2 (von Debian-Repositories installiert). Eigentlich läuft alles gut, aber das Programm will oft (und immer öfter!) Seiten, die nur über HTTP verfügbar sind, per HTTPs aufrufen. Wenigstens, Seiten die auch meinem Server sind... In meiner Apache-Konfiguration gibt es gar keine Weiterleitung HTTP => HTTPs für diese Seiten, und wenn ich mit cURL die Seite aufrufe kriege ich auch keine Weiterleitung. Dasselbe wenn ich die Seite in "privaten Modus" aufrufe. Natürlich ist es schon nervig, denn wenn für ein VirtualHost kein HTTPs konfiguriert ist, bekomme ich auch nur ein Fehler... Hat jemand eine Ahnung was es sein kann und wie ich das Problem lösen kann? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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DNS-Resolving geht nicht (richtig)
by Hilmar Preuße 05 Dec '17

05 Dec '17

Moin, ich habe hier ein nerviges Problem mit DNS-Resolving. Ich kann einen Host mittels dig/nslookup auflösen, aber dann nicht pingen/anbrowsen: root@haka:~# nslookup confluence.amasol.local Server: 127.0.0.1 Address: 127.0.0.1#53 Non-authoritative answer: Name: confluence.amasol.local Address: 192.168.42.37 root@haka:~# dig confluence.amasol.local ; <<>> DiG 9.10.3-P4-Debian <<>> confluence.amasol.local ;; global options: +cmd ;; Got answer: ;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 20118 ;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1 ;; OPT PSEUDOSECTION: ; EDNS: version: 0, flags:; udp: 4096 ;; QUESTION SECTION: ;confluence.amasol.local. IN A ;; ANSWER SECTION: confluence.amasol.local. 3478 IN A 192.168.42.37 ;; Query time: 0 msec ;; SERVER: 127.0.0.1#53(127.0.0.1) ;; WHEN: Mon Nov 20 10:12:58 CET 2017 ;; MSG SIZE rcvd: 68 ---> Ping/getent geht aber nicht root@haka:~# ping confluence.amasol.local ping: confluence.amasol.local: Name or service not known root@haka:~# getent hosts confluence.amasol.local root@haka:~# ---> Ping/getent gegen Hostname geht aber. root@haka:~# ping confluence PING confluence.amasol.local (192.168.42.37) 56(84) bytes of data. ^C64 bytes from 192.168.42.37: icmp_seq=1 ttl=63 time=39.8 ms --- confluence.amasol.local ping statistics --- 1 packets transmitted, 1 received, 0% packet loss, time 0ms rtt min/avg/max/mdev = 39.809/39.809/39.809/0.000 ms root@haka:~# getent hosts confluence 192.168.42.37 confluence.amasol.local <snip> In der resolv.conf steht: # Generated by NetworkManager search amasol.local fritz.box Liegt es daran, daß er .local nicht als TLD erkennt, dann immer die Search-Extension(s) (versuchsweise) anhängt und dann auf die Nase fliegt? Wo kann ich custom-TLDs konfigurieren? Danke! Hilmar

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casual Foto viewer gesucht
by tranquillo 02 Dec '17

02 Dec '17

Hi, meine Eltern haben sich jetzt endlich mal ihr Windows Vista unter den alten Laptopfüssen wegziehen lassen, vermissen aber sehr schmerzlich ein Programm. Bisher konnte ich noch keine einfach zu installierende Lösung finden und wollte daher mal in Runde fragen ob jemand hier ein solches tool kennt oder eine Idee hat wie ich es leicht programmieren könnte (bitte konkret die Schnittstellen zur Fensterdarstellung bennen, ich bin nur WebEntwickler). Also, bei Vista gab es eine sogenannte MiniAnwendung, die ein kleines Fensterchen auf dem Desktop darstellte auf dem alle paar Sekunden ein zufälliges Bild aus der Bildersammlung erschien. Wurde auf das Bild geklickt, wurde es in einem normalen Bildbetracher (irfan-view) dargesstelt. Mit den Pfeiltasten oder der Maus konnte nun durch diesen Fotoordner gezappt werden. Diese Minianwendungen störten den normalen "Fensterbetrieb" nicht und ließen sich auch nicht ganz so einfach entfernen. Diesen Workflow, möglichst identisch, soll nun im aktuellen Lubuntu auch existieren. Auf dem Rechner gibt es weiterhin einen Ordner, im dem alle Unmengen Fotos in Ordnerstrukturen liegen. ich würde mich sehr über Hinweise freuen. Danke und Gruß Rob

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DVB-T2 scan file
by Gregor Jasny 10 Nov '17

10 Nov '17

Hallo, nach der Umstellung von DVB-T nach DVB-T2 heute Nacht sieht mein DVB-T Stick nur noch das Dresden Fernsehen auf 602 MHz. Ich befürchte der Stick funktioniert nur mit DVB-T. Falls jemand hier eine aktuelle dvb_channel Liste hat, könnte er diese bitte hier teilen? Vielen Dank und viele Grüße, Gregor

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Empfehlung für Mail-Client
by Luca Bertoncello 09 Nov '17

09 Nov '17

Hallo Leute, seit ~13 Jahre nutze ich Claws (vorher Sylpheed) als Mail-Client auf meinem Linux-PC mit KDE. Das hat bisher auch meine Bedürfnisse erfüllt, aber irgendwie werden die E-Mails immer öfter als HTML-Mail verschickt (selten RTF) und Claws hat oft große Probleme damit (Absturz). Das Programm hat auch oft Probleme mit große E-Mails. Die Oberfläche ist zwar veraltet, aber das stört mir ziemlich wenig. Sicher ist das Programm sehr schnell, aber irgendwann kommt man immer an die Grenzen. Da anscheinend die Entwickler von Claws keine Lust haben, sich mit den Problemen zu beschäftigen, suche ich eine Alternative. Thunderbird gefällt mir irgendwie nicht. Sehr groß, langsam, man muss für jeden Scheiß ein extra Plugin installieren, also wenn es geht, lieber nicht... Geary habe ich auch probiert, aber das ist definitiv nicht reif und die Oberfläche finde ich sehr unübersichtlich. Nylas-Mail sah von den Screenshots versprechend aus, habe aber keinerlei Lust mich bei den Leute zu registrieren um meine E-Mails, die auf meinem Server liegen, zu verwalten. Nun, kann jemand mir was empfehlen? Was ich brauche: 1) E-Mail lesen und schreiben... ;) 2) HTML-Mails sollen auch gut verwaltet werden (wenigstens die Anzeige. Ich persönlich werde bestimmt sehr selten solche E-Mails schreiben) 3) GPG unterstützen 4) Die Möglichkeit, eine VCF-Datei, die ich von meinem Handy hole, als Adressbuch zu nutzen 4a) Mehrere Adressbücher zu verwalten wäre auch gar nicht schlecht 5) Vollständige IMAP-Unterstützung 6) Möglichkeit, den Papierkorb automatisch beim Schließen des Programms zu leeren 7) Kein riesiges Ding, das ewig braucht geladen zu werden 8) Passend zu KDE 9) Weiter unterstützt (also, kein Programm, das seit 1800 nicht mehr weiter entwickelt wird) Ich freue mich auf eure Empfehlung Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Re: Hybridplatte für Server
by Andreas Kretschmer 05 Nov '17

05 Nov '17

Ich erlaube mir mal, die Mail öffentlich zu teilen, da ich davon ausgehe, daß dies so auch geplant war - aber nicht erfolgte... Am 05.11.2017 um 09:40 schrieb Reiner Klaproth: > Hallo, > > ob die Hybridplatte viel bringt - wohl eher nicht. Die haben nur 8GB > Flash, alles andere ist Magnetplatte. > Der Controller prüft, was nach dem Einschalten zuerst gelesen wird. > Diese Daten wandern in den Flash-Bereich. Damit booten Rechner schnell > - egal ob Linux oder Windows. Es fühlt sich schnell an - das will der > Anwender. > > > Am 04.11.2017 um 22:33 schrieb Andreas Kretschmer: >> >> Bei PG ist schnell das Transaction Log der Flaschenhals. >> >> Sprich: wenn man das auf ein schnelles Device bekommt, gewinnt man viel. > > Genau diesen Ansatz haben Server-SSD. Während billige Consumer-SSD > multi-NAND Flash nutzen, haben Server-SSD eine andere Technik, die > mehr Schreibzugriffe verträgt (dort liegt das Problem!). > > Solche Server-SSD haben PCIe-Anschlüsse (Steckkarten) oder M2-Sockel. > Diese M2-Sockel haben bis zu vier PCIe-Lanes. > > Mal mit Zahlen: > Normale Magnetplatten schaffen bis 100MB/s , als Raid 10 werden > 200MB/s daraus. > Mein Server-Raid 5 mit Hardware-Controller und S-SCSI mit > 12GB/s-Platten kommt insgesamt auf knapp 400MB/s. > > Eine Consumer-SSD an SATA3 schafft bis 600MB/s > Meine SSD an M2-Socket kommt auf 3200MB/s (bei 4 PCIe-Lanes!) > > Die Beschleunigung von Datenbanken auf einer solchen Platte ist enorm. > Allerdings ist dann Backup Pflicht! > > Beste Grüße > Reiner Auch mit lahmen Platten ist Backup Pflicht ;-) Andreas -- 2ndQuadrant - The PostgreSQL Support Company. www.2ndQuadrant.com

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Hybridplatte für Server
by Thomas Güttler Lists 04 Nov '17

04 Nov '17

Hallo, in meinem privaten Laptop habe ich seit ein paar Wochen eine Hybridplatte. Das macht großen Spaß: 2TByte Platz und super schnelles Booten. Ich habe von Hardware keine Ahnung. Empfiehlt sich der Einsatz solcher Platten auf für Server? Die Platten wären dort in einem RAID 10 und im Dauereinsatz. Es läuft unter anderem PostgreSQL darauf. Was denkt ihr? Gruß, Thomas -- Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/ I am looking for feedback: https://github.com/guettli/programming-guidelines

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Plasterouter mit Netzwerküberwachung
by Thomas Schmidt 30 Oct '17

30 Oct '17

Hallo liebe Liste! Welcher Router kann anzeigen, welches Gerät gerade Traffic verursacht, und wie viel Volumen von welchem Dienst aufgeraucht wurde? Für mich klingen solche Funktionen nach normalem Monitoring gerade bei Volumen-Verträgen. Aber geben tut es das scheinbar nicht oft. Kann man diese Funktionalität mit einer Debianbox im privaten Netzwerk bekommen? Der nächste Schritt wäre, gefährlichen Diensten böses Trafficshaping zu verpassen, sprich pro Gerät nur 200MB Youtube am Tag zulassen, wenn das Internet gerade per LTE kommt. Und die üblichen Updateserver alle sperren, dafür kursieren sogar schon IP-Adressen-Listen. Hintergrund: Meine 6GB Volumen sind immer wieder plötzlich leer. Ich habe nicht mal eine Ahnung warum. Viele Grüße Thomas

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Probleme mit Apache "SetHandler default-handler" - führt zu 404 (not found) für Alias
by Daniel Leidert 30 Oct '17

30 Oct '17

Hallo, Ich habe einen virtuellen Host mit SSL. Im Quellverzeichnis des Hosts liegen Bilder. Diese sollen mit Apache::Gallery dargestellt werden. Die Location /webdav zeigt auf das selbe Verzeichnis und soll den Zugriff mittels DAV erlauben. Bei Aufruf des Verzeichnisses soll nur der Index von Apache (mod_autoindex) gezeigt werden, also ohne Apache::Gallery. Das habe ich probiert, um den mod_perl Handler für /webdav abzuschalten (Auszug): > DocumentRoot /pfad/zu/bilder > Alias /webdav /pfad/zu/bilder > > <Location /> > Options -Indexes > AuthType Digest > AuthName "Foo" > AuthDigestProvider file > AuthUserFile /pfad/zu/.passwd > Require valid-user > <IfModule perl_module> > SetHandler perl-script > PerlResponseHandler Apache::Gallery > </IfModule> > </Location> > > <Location /webdav> > SetHandler default-handler > Options +Indexes > DAV On > </Location> Das führt aber dazu, dass beim Aufruf des Orts /webdav der Apache eine 404 (Not found) Fehlermeldung von sich gibt. Ich verstehe aber nicht, wieso. Versuche ich statt SetHandler ein "RemoveHandler perl-script" bekomme ich zwar keinen Fehler, aber der Ordner /webdav wird weiterhin von Apache::Gallery serviert. Ich habe daher zwei Fragen: 1) Warum bekomme ich den Fehler 404 mit "SetHandler default-handler"? 2) Wie kann ich für den Ort /webdav Apache::Gallery als Handler ausschalten? JFTR: Ich habe nicht die vollständige Konfiguration oben gepostet. Die Module reqtimeout_module und mod_ssl werden auch konfiguriert. Grüße Daniel

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