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composer Probleme mit Versionen
by ronny＠seffner.de 05 Aug '24

05 Aug '24

Hallo Gruppe, ich komme absolut nicht mit den composer Versionierungen/Einschränkungen zurecht. Da ich das "Werkzeug" eigentlich nie nutze, hoffe ich hier auf schnelle Hilfe, statt mich da jetzt tief einzulesen. Installiert wurde einst mautic 4.4.? via composer - und auch immer fleissig bis 4.4.11 aktualisiert. Dazu gab es ein composer.json welches u.a. Folgendes enthielt (wenn mehr benötigt wird, gern fragen): "require": { "composer/installers": "^1.11", "mautic/core-composer-scaffold": "4.x-dev", "mautic/core-lib": "4.4.11", "mautic/core-project-message": "4.x-dev", "mautic/grapes-js-builder-bundle": "4.4.11", ... "minimum-stability": "dev", "prefer-stable": true, ... Der Update-Leitfaden meint, ein aktuelles composer.json zu laden und "composer update" auszuführen (was bisher auch immer gut funktioniert hat). Die neue composer.json enthält aber (das "x-dev" verschwindet zu Gunsten einer Versionsnummer): "require": { "composer/installers": "^1.11", "mautic/core-composer-scaffold": "4.4.12", "mautic/core-lib": "4.4.13", "mautic/core-project-message": "4.4.12", "mautic/grapes-js-builder-bundle": "4.4.12", ... "minimum-stability": "dev", "prefer-stable": true, ... Das "composer update" schlägt nun fehl mit: Problem 1 - Root composer.json requires mautic/core-composer-scaffold 4.4.12, found mautic/core-composer-scaffold[dev-RCheesley-patch-1, 3.x-dev, 4.x-dev] but it does not match the constraint. Problem 2 - Root composer.json requires mautic/core-project-message 4.4.12, found mautic/core-project-message[3.x-dev, 4.x-dev] but it does not match the constraint. Ich habe schon "composer require $PAKET:4.4.12" erfolglos probiert. Auch den composer cache habe ich gelöscht. Ferner habe ich die beiden Pakete aus vendor und die composer.lock mal testweise gelöscht. Wie kann man denn "erzwingen", dass da jetzt die 4.4.12 einzusetzen wäre statt der 4.x-dev? Richtig blöd wird es mit der Migration auf Version 5, da hält der composer immer noch an den 4.x-dev fest ;-( Mit freundlichen Grüßen / Kind regards Ronny Seffner

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Korrupte Dateien in ext4 auf RAID5
by Max Pietzsch 05 Aug '24

05 Aug '24

Hallo in die Runde, ich wende mich an euch in der Hoffnung, dass vllt. jemand Zeit und Muße hat und mir einen Tipp geben kann, doch noch etwas von meinen Daten zu retten. Vorab: es ist vollkommen meine Schuld, RAID ist kein Backup, ich habe kein Backup, weil ich es einfach immer wieder aufgeschoben habe ... das war einfach komplett dumm. Kann man nicht anders beschreiben. Aber von vorn, in Stichpunkten, damit es nicht ewig lang wird: - ich betreibe ein RAID5 mit einem Debian-Rechner als Software-RAID, ext4 Dateisystem - Speicher war komplett voll (0 Byte frei), daher habe ich eine neue Platte eingebunden (dazu die Partitionierung von bestehender Platte sdg auf neue Platte sdd geklont, per sgdisk, am Ende auch neue UUID generiert per "sgdisk -G /dev/sdd") - nach dem Rebuild sah ich, das eine Platte als "removed" markiert war, der Zustand des RAIDs war "clean, degraded" - die SMART-Werte der Platte sahen allerdings ganz okay aus, also habe ich die Platte wieder hinzugefügt ("mdadm /dev/md0 --re-add /dev/sdg1") - danach sah alles erstmal soweit gut aus (hier habe ich aber auch nicht versucht auf meine Daten zuzugreifen, kann also nichts genaues sagen) - vor dem resizen der ext4-Partition wollte ich einen fsck ausführen, wie es im Netz empfohlen wird, also "fsck.ext4 -f /dev/md0" ausgeführt - dabei bekam ich einen erkannten Fehler angezeigt, der sich wie folgt las (Beispiel aus einem Forum): Inode 96108844 has an invalid extent node (blk 1537738982, lblk 0) Clear<y> - das habe ich bejaht, dann passierte in dem Prozess gefühlt 3-5 Minuten nichts, dann brach dieser durch einen OOM Fehler ab - an der Stelle wurde es mir zu heiß und ich wollte erstmal auf die bereits bestellte Backup-Platte warten, da ich mir das Thema jetzt eh mal vornehmen wollte - ca. 15-20 Minuten später wollte ich per SMB auf Daten auf dem RAID zugereifen und bemerkte dass viele Directories komplett leer sind und viele Dateien korrupt, Bilder nur noch zu einem Drittel oder gar nicht mehr gelesen werden können etc. - im dmesg gab es daraufhin immer mal wieder drei verschiedene Arten von Fehlern zu lesen: [Sun Aug 4 15:15:18 2024] EXT4-fs error (device md0): htree_dirblock_to_tree:915: inode #158122016: block 1425161073: comm smbd: bad entry in directory: rec_len % 4 != 0 - offset=0, inode=2347148723, rec_len=23058, name_len=57, size=4096 [Sun Aug 4 15:15:20 2024] EXT4-fs error (device md0): ext4_ext_find_extent:889: inode #159777629: comm smbd: pblk 1278268966 bad header/extent: invalid magic - magic 31d1, entries 10605, max 17309(0), depth 59656(0) [Sun Aug 4 15:25:09 2024] EXT4-fs error (device md0): htree_dirblock_to_tree:915: inode #23117843: block 290551738: comm smbd: bad entry in directory: directory entry overrun - offset=0, inode=2642206138, rec_len=62956, name_len=71, size=4096 Ich habe /dev/md0 erstmal geunmounted und den Samba-Dienst gestoppt, mittlerweile den Rechner heruntergefahren. Ich warte jetzt auf die bestellten Backup-Platten. Um in der Zwischenzeit nicht ganz verrückt zu werden, versuche ich mir gerade alle Möglichkeiten zusammenzusuchen. Erster Schritt sollte ein kompletter dd Dump auf eine Backupplatte sein. Den Dump wollte ich dann als Loopback mounten und schauen, was testdisk und photorec sagen, ob da überhaupt noch irgendwas zu holen ist. Falls ja, auf die zweite neue Platte die Wiederherstellung von Dateien als Ziel laufen lassen. Auf dem Dump hätte ich dann auch einen erneuten fsck (diesmal mit e2fsck) versucht, diesmal dann mit einem Verzeichnis als Zwischenspeicher für die gefundenen Konflikte (siehe: https://serverfault.com/a/9233 ). Ein Bekannter gab mir nun aber den Hinweis, selbst das Ziehen eines Images erstmal sein zu lassen, da der RAID-Algorithmus auch beim lesenden Zugriff versuchen könnte, Daten zu verändern. Das wäre natürlich der absolute GAU. Seht ihr hier Chancen, dass man das ext4 System wieder hinbekommt und auf die Daten wieder korrekt zugreifen kann? Oder ist mit so einem abgebrochenen Check vermutlich schon zu viel zerstört? Habt ihr noch andere Ideen für Tools oder Möglichkeiten, was man tun könnte? Ich bedanke mich herzlich im Voraus bei euch! Beste Grüße Max

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Korrupte Dateien in ext4 auf RAID5
by Max Pietzsch 05 Aug '24

05 Aug '24

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Ist die Festplatte gleich für die Mülltonne?
by Luca Bertoncello 05 Aug '24

05 Aug '24

Moin Leute! Letzte Woche gab es ein kleines Problem bei mir zu Hause und ein Vollidiot (ich kenne kein Wort, was noch besser den Kerl definieren kann), hat mit Gewalt meine ganze Technik ausgeschaltet. Da ich im Urlaub war, konnte ich leider auch nichts dagegen tun... Egal, Fakt ist, dass seitdem (ich bin heute wieder zu Hause), meldet sich SMART so: SMART Self-test log structure revision number 1 Num Test_Description Status Remaining LifeTime(hours) LBA_of_first_error # 1 Short offline Interrupted (host reset) 90% 7053 - # 2 Extended offline Interrupted (host reset) 90% 7030 - # 3 Short offline Interrupted (host reset) 90% 7029 - ... Und in dmesg sehe ich folgendes (jeden Tag, bei der Zeit, wann die Prüfung gemacht wird): [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: exception Emask 0x0 SAct 0x1f80000 SErr 0x0 action 0x6 frozen [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: failed command: WRITE FPDMA QUEUED [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: cmd 61/18:98:80:cd:10/00:00:07:00:00/40 tag 19 ncq dma 12288 out res 40/00:01:01:4f:c2/00:00:00:00:00/00 Emask 0x4 (timeout) [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: status: { DRDY } [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: failed command: WRITE FPDMA QUEUED [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: cmd 61/08:a0:b8:cd:10/00:00:07:00:00/40 tag 20 ncq dma 4096 out res 40/00:01:01:4f:c2/00:00:00:00:00/00 Emask 0x4 (timeout) [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: status: { DRDY } [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: failed command: WRITE FPDMA QUEUED [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: cmd 61/08:a8:e8:cd:10/00:00:07:00:00/40 tag 21 ncq dma 4096 out res 40/00:01:00:00:00/00:00:00:00:00/00 Emask 0x4 (timeout) [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: status: { DRDY } [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: failed command: WRITE FPDMA QUEUED [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: cmd 61/08:b0:18:ce:10/00:00:07:00:00/40 tag 22 ncq dma 4096 out res 40/00:01:00:00:00/00:00:00:00:00/00 Emask 0x4 (timeout) [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: status: { DRDY } [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: failed command: WRITE FPDMA QUEUED [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: cmd 61/08:b8:38:ce:10/00:00:07:00:00/40 tag 23 ncq dma 4096 out res 40/00:01:00:00:00/00:00:00:00:00/00 Emask 0x4 (timeout) [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: status: { DRDY } [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: failed command: WRITE FPDMA QUEUED [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: cmd 61/08:c0:58:ce:10/00:00:07:00:00/40 tag 24 ncq dma 4096 out res 40/00:01:06:4f:c2/00:00:00:00:00/00 Emask 0x4 (timeout) [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1.00: status: { DRDY } [So Aug 4 02:10:49 2024] ata1: hard resetting link [So Aug 4 02:10:50 2024] ata1: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 300) [So Aug 4 02:10:50 2024] ata1.00: configured for UDMA/133 [So Aug 4 02:10:50 2024] ata1: EH complete Nun würde ich mich auf eure Meinung freuen... Ist die Festplatte gleich "mülltonnenbereit" oder ist was, das per Software zu reparieren ist? Ich tendiere das erste, freue mich aber auf eure Meinung. Viele Grüße Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Nur ein Test
by Christian Perle 24 Jul '24

24 Jul '24

Hallo aus dem GAG18, bitte ignorieren sie diese Nachricht. Gruss, Christian -- Christian Perle chris AT linuxinfotag.de 010111 http://chris.silmor.de/ 101010 LinuxGuitarKitesBicyclesBeerPizzaRaytracing

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Treffen morgen, 24.07.
by Jakob Mendel 23 Jul '24

23 Jul '24

Hallo allerseits, morgen ist der 4. Mittwoch im Monat, und ich würde zum Stammtisch kommen. Auf https://www.gag-18.com/ steht zwar nichts davon, aber ich erinnere mich (oder glaube, mich zu erinnern ;-)), daß dort seit gestern gebaut wird und daher geschlossen ist. Treffen wir uns um acht gleich in der "Torwirtschaft", oder lassen wir es darauf ankommen? Viele Grüße Jakob

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Treffen im Club ...
by Bernhard Schiffner 10 Jul '24

10 Jul '24

heute abend? Es ist noch Vorlesungszeit, also sollte der GAG offen haben. Ich würde kommen wollen ... ??? Bernhard

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x86_64-efi
by Ottmar-Schmidt＠web.de 08 Jul '24

08 Jul '24

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hat jemand gentoo-Erfahrung
by ronny＠seffner.de 27 Jun '24

27 Jun '24

Hallo Gruppe, ich habe hier ne Hardware hingestellt bekommen, die wohl so eine Art Fotospeicher mit GUI und Schnittstellen ist. Der Hersteller ist längs vom Markt verschwunden. Das Mainbord hat den Geist aufgegeben und mit einem Ersatz aus der Generation (Sockel, RAM) rennt die Kiste in eine Kernel-Panic. Ich habe da unter Knoppix mal ins Storage (RAID-Controller, SATA-Boot-Device) geschaut. Ist wohl ein gentoo 1.12.xx - Wikipedia kennt 1.1, 1.4 und 12.x. Das 12.x ist aus 2012, die Dateien im System aus 2013 - ich tippe daher auf eines dieser 12er gentoo. Alles was ich beim Booten beobachten kann, ist das init daran scheitert /root zu verwenden und dann kommts zur kernel panic. Ich würde jetzt in einem mir bekannten Linux im Bootloader (grub) schauen ob root= irgendwie valide scheint und ggf. die initrd neu bauen (ich einer chroot-Umgebung). Hier liegt /root aber als squashfs-Datei vor. Ich glaube irgendwie nicht, dass es gut wird, wenn ich unter einem knoppix die Partitionen zusammen mounte, mit chroot da rein wechsle und mkintiramfs ausführe. Ich fühle mich in der Konstellation einfach zu unsicher. Hat hier jemand ausreichende gentoo Rettungserfahrungen und kann das remote oder vor Ort mit hoher Sicherheit bootbar bekommen? Dem "Kunden" ist das bares Geld wert, also muss kein Freundschaftsdienst sein. Oder gibts nen howto, dass ich noch nicht fand aber lesen sollte? Antworten auch gern per PN oder an 0174 9474439. Mit freundlichen Grüßen / Kind regards Ronny Seffner

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"Connection refused" von Redhat8
by Preuße, Hilmar 26 Jun '24

26 Jun '24

Moin, gegeben sind 3 Linux-Server auf Redhat8 (virtuelle Maschinen, ob VMWare oder KVM kann ich auf Anhieb nicht sagen). Alle Maschinen stehen topologisch (IPv4) im selben Netz (CIDR /24). Folgendes Verhalten: TCP von ServerA -> TCP/5665 ServerC -> TCP Connect OK TCP von ServerB -> TCP/5665 ServerC -> Connection refused Selbes Verhalten auf TCP/22. Die Host FW auf ServerC ist angeblich down (prüfen kann ich das nicht [kennt jemand eine Methode, wie ich das als non-root testen kann?]). Man verweist mich jetzt auf ein mgl. Netz-FW, aber FW's funktionieren doch nur über Netz-Grenzen, also müßten die 3 Kisten in unterschiedlichen Netzen stehen, um eine FW zum Einsatz zu bringen. Jemand eine Idee, was hier los sein könnte? H. -- sigfault

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26.6.24
by Bernhard Schiffner 26 Jun '24

26 Jun '24

Ich wäre da. Aber wo? Kann jemand sagen, ob der GAG morgen offen sein wird, bzw. ob man es gleich woanders versuchen sollte (Torwirtschaft)? Ober man trifft sich 20:00 am GAG und "wandert weiter", falls der zu ist? ??? Bernhard PS: Für den Fall der Fälle meine Telefonnummer: +4915779093349

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CUPS und Faxe unter Debian 11
by Luca Bertoncello 08 Jun '24

08 Jun '24

Hallo Leute! Ja, ich weiß, Fax ist alt, aber manchmal braucht man das immer noch... Ich muss auch zugeben, dass es schon 'ne Weile her ist, dass ich zum letzten Mal das brauchte, aber jetzt brauche ich es wieder... Nun, letztes Mal das ich ein Fax geschickt hatte, hatte ich noch Debian 10 (oder sogar 9, weiß ich nicht mehr) und konnte direkt in LibreOffice das Fax schicken. Außerdem gab es einen "Fax-Drucker" in CUPS, die den Auftrag an Hylafax geschickt hat. Nun ist es nicht mehr so... Besser: der Drucker in CUPS ist immer noch da und ich kann ausdrucken, aber es wird niemals die Empfängernummer gefragt (wie damals) und es versucht immer den Jobname als Faxnummer zu nutzen, was natürlich nicht funktioniert. Weiß noch jemand, wie ich das wieder funktionsfähig bekomme? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Datacenter in DD und Umgebung
by André Brödner 08 Jun '24

08 Jun '24

Hallo Leute, ich suche einen Anbieter in DD und Umgebung (sachsenweit ist auch Okay) bei dem ich einen 2HE Server (ca. 100W redundant) mit max 1TB Traffic (100Mbit Anbindung reicht) einstellen kann. Bisher habe ich nur Canaletto gefunden, die mir aber zu teuer sind. Vielen Dank für eure Vorschläge :) Gruß André P.S. wer auf Techno/Electro steht kann sich gern am Samstag ab 14 Uhr zum Elbe-Solarrave (PV-Powered) hier https://maps.app.goo.gl/fBCQtZ8G6k3gjPs46 einfinden

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Laptopkauf-Anfrage
by bernd.lug＠mailbox.org 21 May '24

21 May '24

Hallo Liste, meine Frau möchte sich demnächst einen neuen Laptop kaufen, weil der alte (ThinkPad T570) so langsam sonderbare alterschwache Erscheinungen aufweist. Sie nutzt das Ding nur für Büroprogramme und schaut hin und wieder mal in den Mediatheken Filmchen. CD / DVD-wäre wünschenswert. Könnt ihr mir einen Tip geben für einen alternativen Laptop freundliche Grüße Bernd

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Zusäutzliche Festplatte dauerhaft einbinden + Speed-Test
by Ottmar-Schmidt＠web.de 06 May '24

06 May '24

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Treffen am Mi (8. Mai)?
by Jakob Mendel 06 May '24

06 May '24

Hallo allerseits, übermorgen ist der zweite Mittwoch im Monat. Andererseits ist am Donnerstag Feier- und am Freitag Brückentag. Vielleicht fährt der eine oder andere daher schon am Mittwoch weg. Treffen wir uns dennoch am Mittwoch im GAG18? Ich wäre dabei. – Von "am 8. Mai geschlossen" steht auf https://www.gag-18.com/ nichts, aber das muß leider nichts heißen. Viele Grüße Jakob

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OpenSuse remote shutdown ohne root-Rechte
by Monika Keil 04 May '24

04 May '24

Hallo zusammen, ich möchte einen im Büro stehenden PC (OpenSuse Leap 15.5) aus dem HomeOffice anschalten und wieder ausschalten können. Das Anschalten klappt mittlerweile per WakeOnLan - das Ausschalten leider nicht ohne root-Rechte. Vielleicht kann mir da jemand helfen? Ich habe bereits entsprechend "https://wiki.ubuntuusers.de/sudo/Konfiguration/" in der "/etc/sudoers" folgende Zeilen hinzugefügt: User_Alias HOMEOFFICE = keil Cmnd_Alias DOWN = /sbin/shutdown, /sbin/shutdown now, /sbin/shutdown -r, /sbin/shutdown -r now HOMEOFFICE ALL = NOPASSWD: DOWN Das blieb leider wirkungslos. Ich habe ebenfalls per RDT (also grafisch) versucht, den PC auszuschalten (über den "Startknopf" - "Herunterfahren"), aber auch hierfür wird das root-Passwort verlangt. In der Suse-Doku (https://manpages.opensuse.org/Tumbleweed/systemd/systemd-poweroff.service.8…) habe ich Infos über den systemd-poweroff.service gefunden, bin mir aber nicht sicher, was ich damit anfangen soll. Ich lese dort heraus, dass man an diesen Services auf keinen Fall händisch was ändern soll, da die von den Befehlen shutdown und weiteren aufgerufen werden. Wo könnte ich noch suchen bzw. was habe ich evtl. übersehen? Viele Grüße Monika

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"Motion Photo"-Format von Google Pixel
by Christian Perle 30 Apr '24

30 Apr '24

Hallo Liste, beim letzten lug-dd-Treffen hatten wir u.a. ueber Fotos von Google Pixel Smartphones gesprochen. Einige der Fotos haben als Dateinamensmuster PXL_*.MP.jpg -- dabei steht "MP" fuer "Motion Photo". Die Vermutung war, dass diese relativ grossen JPEG-Dateien mehrere JPEG-Bilder enthalten. Tatsaechlich enthalten sie ein JPEG und dazu ein kurzes MP4-Video. Hier https://linuxreviews.org/Google_Pixel_%22Motion_Photo%22 gibt es mehr Details dazu, wobei allerdings die dort verwendete grep-Bytefolge nicht mit meinen PXL_*.MP.jpg-Dateien funktioniert. Mit folgendem grep konnte ich den Offset zum MP4-Header finden und das MP4 mit dd extrahieren: $ grep --binary --byte-offset --only-matching --text -P "\x00\x00\x00\x1c\x66\x74\x79\x70" PXL_..._.MP.jpg $ dd if=PXL_..._.MP.jpg skip=1 bs=OFFSET of=video.mp4 Gruss, Christian -- Christian Perle chris AT linuxinfotag.de 010111 http://chris.silmor.de/ 101010 LinuxGuitarKitesBicyclesBeerPizzaRaytracing

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DSL verwalten mit Corosync/Pacemaker
by Luca Bertoncello 18 Apr '24

18 Apr '24

Hallo Leute! Ich bereite gerade einen Cluster vor. U.a. soll dieses Cluster auch das DSL verwalten. Auf dem alten System, ohne Cluster, konnte ich die DSL-Schnittstelle so definieren (/etc/network/interfaces): auto t-online iface t-online inet ppp pre-up /sbin/ifconfig vlan7 up provider t-online Nun verstehe ich nicht, wie ich in Pacemaker eine Ethernetschnittstelle verwalten kann... Ich weiß, wie ich eine IP-Adresse hinzufügen/migrieren kann, finde aber keine Möglichkeit, eine ganze Schnittstelle zu starten. Hat jemand ein Tipp? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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OT: Tool für rechtsverbindliche online Wahlen
by Andreas Roth 17 Apr '24

17 Apr '24

Hallo zusammen, Hat jemand von euch, im Rahmen eines Vereins, online bzw. hybrid Personenwahlen durchgeführt? Welches Tool hattet ihr genommen, würdet ihr es weiterempfehlen? Besten Gruss, Andreas

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C++ stream in variable referenzieren
by Sebastian Reinhardt 09 Apr '24

09 Apr '24

Hallo, Ich steh mal wieder etwas auf dem Schlauch und ich hoffe, dass mir einer von euch den "Schubs" in die richtige Richtung geben kann. Erstmal die Voraussetzungen: Ich habe an einem PC/PI mehrere I2C-GPIO- Porterweiterungen (MCP23017 und MCP23008) hängen. Die haben 16 bzw. 8 GPIO's und hängen mit verschiedenen Adressen am I2C. Nun möchte ich diese Bausteine mit C++ über I2C mit entsprechenden Bibliotheken (MCP23017 und MCP23008) direkt ansteuern. Die jeweilige Bezeichnung, Busadresse usw. lese ich aus einer text/csv-DAtei ein und rufe diese Daten aus der Vectorvariable (mcp_elements mit eigener struct) ab. Das funktioniert soweit auch, z.B.: -------code------- MCP23017 mcpout1.(atoi(mcp_elements[i_e].busnr.c_str()), atoi(mcp_elements[i_e].busaddr.c_str())); mcpout1.openI2C(); for ( int i17 = 0; i17 < 16; i17++) { mcpout1.pinMode(i17, OUTPUT); mcpout1.pinMode(i17, LOW); } -------/code------- Nun muss ich eben für jeden Baustein das Device mit dem Handle/ostream verbinden und benötige eben z.B. "mcpout1", "mcpout2", "mcpout3" usw. Da ich aber nicht sicher weiss, ob immer die gleiche Anzahl von I2C- Bausteinen an den Bus angeschlossen sind, ist diese "Hardcodierung" ungünstig. Um nicht jedes mal das Programm anpassen und neu kompilieren zu müssen, möchte ich die Art (MCP23008/MCP23017), Busadresse, Art der Ports (In-/Outputs) Nummerierung der Ports usw. aus der txt/csv-Datei lesen und das etwas dynamisch behandeln. Das Lesen der Infos klappt schon, aber dann hänge ich.... Nun die Frage: Kann ich eine Variable (event. einen Vector) erstellen in den ich dann in einer Zeile "Nr", "Streamref", "Portnummerstart", "Portnummerende" speichern kann und dann eben nur diese eine Variable in die anderen Unterprogramme übergeben kann? D.h., kann ich in dieser Variable, und wenn ja wie, die Streamreferenz speichern und übergeben kann. In den Unterprogrammen möchte ich die Variable nach dem Schema "liegt die anzusteuernde Portnummer zwischen "Start" und "Ende", dann ist der Stream/ Referenz zu verwenden benutzen. Wie müsste die Variable aussehen? Vector mit welcher struct? Wäre toll, wenn mich jemand erleuchten könnte.....oder wenigstens den Weg weisen könnte. -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt

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Veranstaltungshinweis: "Die nichtkommerzielle Digitalwelt" Vortrag und Diskussion mit Stefan Mey
by Sebastian Knappe 18 Mar '24

18 Mar '24

Liebe Linux-User-Group Dresden, am 26.03.2024 um 18:30 Uhr veranstalten wir einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema Die nichtkommerzielle Digitalwelt - Wie mit Mastodon, Signal, Wikipedia & Co. ein freieres und freundlicheres Internet entsteht. Als Gast spricht der freie Journalist Stefan Mey zum Thema und stellt dabei unter anderem 10 große freie Projekte vor. Vielleicht ist der Vortrag ja für einige von euch interessant. Veranstaltungsort: Kulturpalast/Zentralbibliothek, Foyer 2. OG Der Eintritt ist frei. Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auf unserer Website: https://www.medienkulturzentrum.de/seminar/die-nichtkommerzielle-digitalwelt / Mit besten Grüßen Sebastian Knappe Sebastian Knappe Medienkulturzentrum Dresden e.V. Kraftwerk Mitte 3 01067 Dresden 0351 / 212 968 43 Website: <http://www.medienkulturzentrum.de/> www.medienkulturzentrum.de | Instagram: @ <https://www.instagram.com/medienkulturzentrum_dresden/> medienkulturzentrum_dresden | Facebook: <https://de-de.facebook.com/MedienkulturzentrumDresden/> @MedienkulturzentrumDresden | Mastodon: <https://bildung.social/@mkz> @mkz

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Probleme mit dynv6.com
by Bernhard Schiffner 14 Mar '24

14 Mar '24

https://dynv6.com/ liefert eine recht zuverlässige Namensauflösung für die üblichen Rechner zuhause oder im kleinen Geschäft. Leider klappt das etwa 2-3 mal pro Jahr nicht. Das Problem ist, dass die am DNS beteiligten Rechner die IP ganz oder teilweise vergessen haben: bernd@bs04:~$ dig barmai-0.dynv6.net +short @ns1.dynv6.com 188.105.189.95 bernd@bs04:~$ dig barmai-0.dynv6.net +short @ns2.dynv6.com bernd@bs04:~$ dig barmai-0.dynv6.net +short @ns3.dynv6.com Wenn also der (vom die Verbindung suchenden Rechner aktive) Nameserver von ns2 oder ns3 die Antwort bekommt, dann gibt es ein Problem. root@bs04:/home/bernd# resolvectl flush-caches hilft dann auch nicht. Die Lösung ist, die NS von dynv6.com zum Update zu zwingen, indem man, zum Beispiel per Webinterface, eine _abweichende_ IP und sofort danach die _richtige_ IP angibt. Wenn ich sofort die richtige IP angebe dann erfolgt keine Aktualisierung der NS; es wird vom Webinterface allerdings ein erfolgreiches Update zurück gemeldet. IMHO gibt es keine API, sich mit einer IP abzumelden. Ich habe dazu dynv6 schon mal angefragt, aber keine Reaktion erhalten. Meine Fragen: 1.) Kennt das jemand als Problem? 2.) Kennt jemand eine einfachere Lösung? Schließlich muss ich vom fernen Host erst die richtige IP rausbekommen. Mach das mal, wenn keine Verbindung möglich ist, und Du die aktuelle IP für eine ssh nicht kennst ... Danke! Bernhard

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Nach Aktualisierung von Raspi-Kernel, GPIO geht nicht mehr
by Luca Bertoncello 12 Mar '24

12 Mar '24

Hallo Leute! Ich habe einen Raspi Zero W. Auf dem Gerät ist eine Debian 12 installiert. Ich habe heute routinemäßig den Kernel aktualisiert. Nach dem Reboot stürzt ständig das Programm ab, das immer laufen soll, und zwar wenn die GPIO definiert werden... Hier die Funktion mit dem Problem: GPIO.setup(speakerPIN, GPIO.OUT) GPIO.setup(key2PIN, GPIO.IN, pull_up_down = GPIO.PUD_UP) GPIO.setup(key3PIN, GPIO.IN, pull_up_down = GPIO.PUD_UP) GPIO.add_event_detect(key2PIN, GPIO.BOTH, callback=key2Cb, bouncetime=300) GPIO.add_event_detect(key3PIN, GPIO.BOTH, callback=key3Cb, bouncetime=300) Und das Problem kommt genau bei der Zeile mit dem add_event_detect() und zwar mit dem Fehler "RuntimeError: Failed to add edge detection". Hat jemand eine Ahnung, was plötzlich passiert ist und wie ich das lösen kann? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Kamerawünsche
by Bernhard Schiffner 28 Feb '24

28 Feb '24

Hallo, kann mir jemand eine Kamera empfehlen, die gut mit Linux zusammenarbeitet? Ich habe eine Logitech HD Pro Webcam C920, und die macht sich ganz gut. Ich suche aber von der Optik her etwas, das (nur) eine Nummer größer ist. Die Kriterien sind: - Anschluss an PC (z.B. per USB), - Bildübertragung dorthin (Monitor- und "geschossenens" Bild) - gute Optik / Auflösung / Empfindlichkeit (4 MPixel richtig scharf langt mir) - Steuerung per Software möglich (v4l2) Mit "richtigen Kameras" bin ich etwas gebrannt: die lassen sich nur bedingt steuern (unter Linux), die Batterie ist immer leer, wenn's spannend wird und die Übertragung langsam, weil immer 40 Megapixel übertragen werden wollen. Weiterhin machen die meisten von denen keine guten Kanten, d.h. z.B. schwarz / weiß Übergänge sehen immer wie Blumenkohl aus. (Ja, ich habe die Fotos mit allen möglichen empfohlenen Einstellungen gemacht und auch in *raw geforscht.) Aber vielleicht gibts es ja was, das icht noch nicht kenne. Hat da wer einen Hinweis? Danke! Bernhard

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