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10834 discussions

Scrollen mit screen
by Luca Bertoncello 17 Sep '16

17 Sep '16

Hallo Leute! Ich muss ein Skript starten, das u.U. Stunden arbeiten muss. Dafür ist screen da, damit ich nicht auch angemeldet bleiben muss, kein Problem! Aber das Skript wird relativ viele Ausgabe geben, die ich später auch wenigstens durchgucken will. Aber mit screen habe ich keine Scrollbar... Ich kann kaum glauben, dass keine Option dafür existiert. Kann jemand mir sagen, wie es geht? screen -h <Zeilen> scheint nicht zu funktionieren... :( Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Seltsame RAM-Probleme
by Wolfgang Regel 12 Sep '16

12 Sep '16

Moin, Ich habe ein etwas eigenartiges Problem mit dem Arbeitsspeicher und möchte Euch um Rat fragen: Ich habe einen 4GB-Riegel installiert, Linux scheint aber nur 3,25GB zu finden. Bildschirmfoto: https://cloudstore.zih.tu-dresden.de/public.php?service=files&t=3d664bdd008… Allerdings bin ich mir extrem sicher, dass ich kein 32Bit-OS installiert habe. Die Grafikkarte (Radeon R5irgendwas, Onboard) hat 512 MB speicher, das erklärt die Differenz auch nicht wirklich. Ich habe ehrlich gesagt mittlerweile keine Ahnung, wonach ich sonst noch suchen soll. Könnte es evtl sein, dass die Kiste trotz 64bit-Hardware & Software in irgendeinem 32bit-Modus läuft und deshalb nur 3,25 GB adressiert? Mainboard: MSI A88XM-E35 OS: Linux Mint 17.3 64bit KDE (de facto Ubuntu 14.4) Prozessor: AMD A6-7400K ich@rechenknecht> uname -s && uname -r && uname -v && uname -m && uname -i && uname -p Linux 3.19.0-32-generic > (Keine Architektur, nur eine Version! Es gibt auch > 3.19.0-31-generic. Hat mich am Anfang verwirrt.) #37~14.04.1-Ubuntu SMP Thu Oct 22 09:41:40 UTC 2015 x86_64 x86_64 x86_64 ich@rechenknecht> lscpu Architecture: x86_64 CPU op-mode(s): 32-bit, 64-bit Byte Order: Little Endian CPU(s): 2 On-line CPU(s) list: 0,1 Thread(s) pro Kern: 2 Kern(e) pro Socket: 1 Socket(s): 1 NUMA-Knoten: 1 Anbieterkennung: AuthenticAMD Prozessorfamilie: 21 Modell: 48 Stepping: 1 CPU MHz: 1400.000 BogoMIPS: 6999.53 Virtualisierung: AMD-V L1d Cache: 16K L1i Cache: 96K L2 Cache: 1024K NUMA node0 CPU(s): 0,1

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Re: stale NFS handles lassen X einfrieren
by "Fabian Hänsel" 06 Sep '16

06 Sep '16

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Hohe Temperatur bei der USV
by Luca Bertoncello 06 Sep '16

06 Sep '16

Hallo Leute! Ich habe einen SmartUPS 700, eigentlich schon einige Jahre alt, hat aber bisher immer problemlos funktioniert. Nun seit ein paar Tage habe ich die Meldung, dass die Batterie getauscht werden soll. Gut, etwas ärgerlich, denn das letzte Mal war nur vor 2 Jahren, aber ist nicht zu ändern. Was aber komisch ist, ist dass seit gestern die Temperatur der USV deutlich höher als normal ist. Obwohl heute gar kein unerträglicher warmer Tag war, war die Temperatur über 60°. Ist es normal? Hat es vielleicht mit der Batterie zu tun? Und: was ist eine normale Temperatur für die USV und wann wird es kritisch? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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eigener DNS Server für eigene Zone
by Martin Schuchardt 01 Sep '16

01 Sep '16

Hoi Kollegen, ich bräuchte mal etwas Aufklärung, unter Linux ist ja viel machbar, aber ich such mir grad nen Wolf. Folgendes Projekt: ich baue meinen eigenen internen DNS Server (um einfach mal etwas mehr in die Materie einzusteigen). Nun will ich den auch nutzen, aber nur für meine interne Domain. Diese endet auf .home. Soweit so gut. Wenn ich nun auf einem Client in die resolv.conf den Nameserver als erstes eintrage, dann fragt mein Client diesen DNS Server ja alles, u.a. auch Zonen für die er nicht verantwortlich ist (z.B.: www.web.de). Resultat: er antwortet etwas wie "keine Ahnung". Ergo ich kann die URLS des WWW nicht auflösen, meine eigenen jedoch schon. Wenn ich jetzt 2 Server in die resolv.conf eintrage, wird ja der zweite erst dann genutzt, wenn der erste (nach einem Timeout) nicht erreichbar ist; er fragt also grundsätzlich meinen. Daher folgende Frage: ist es möglich, einem Linux-Client beizubringen, nur beim Auflösen einer (oder mehrerer Zonen) einen bestimmten DNS Server zu verwenden, ansonsten den Standard? Greetz Martin

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Dresden Perl Mongers Treffen September 2016
by Steffen Schwigon 31 Aug '16

31 Aug '16

Am kommenden Donnerstag (morgen) treffen sich wieder die Dresden Perl Mongers. Donnerstag, 1. September 2016 2o.oo Uhr Newtown Bar Helgolandstraße 9 b / Ecke Fritz- Reuter-Str. 01097 Dresden http://goo.gl/maps/jwyiv http://newtownbar.de Aktuelle Infos hier: * http://dresden-pm.org/PM/TermineTreffen (nee, nicht wirklich, Webseite ist down) Aktuell: * Wir brauchen eine neue Webseite. Allgemein: Wir reden und hacken üblicherweise an unserem eigenen Kram rum und bieten ernsthaften Support rund um Perl-Einstiegsthemen wie * Code-Reviews * erstes CPAN-Modul bauen * Updates zu Perl[56], Perlworkshop, YAPC und für Fortgeschrittene * Trost * Folklore * misc & etc Jeder ist eingeladen. Grüße, Steffen -- Steffen Schwigon <ss5(a)renormalist.net> Dresden Perl Mongers <http://dresden-pm.org/>

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an die Firewallexperten - automatic helper assignment is deprecated
by Ronny Seffner 31 Aug '16

31 Aug '16

Hallo Liste und im speziellen die, die sich mit dem Paketfilter "netfilter" auskennen, seit einer gefühlten Ewigkeit warnt "nf_conntrack" ja, dass das automatische Zuweisen von Helpern eingestellt wird : [ 17.681849] nf_conntrack: automatic helper assignment is deprecated and it will be removed soon. Use the iptables CT target to attach helpers instead. Da aber alles weiter funktionierte, dauerte es also bis ich Kernel 4.7 einsetze, dass die bisherigen Regeln nicht mehr funktionierten. Zuerst war da ein Client, der kein PPTP mehr konnte nun scheiterte ich an passivem FTP. Eine Lösung, die das Problem bloß weiter hinausschiebt ist "echo 1 > /proc/sys/netfilter/nf_conntrack_helper". Nun will ich es richtig machen, habe es aber noch nicht wirklich gerafft: - die Helper lesen im Datenstrom mit, ob Pakete zu einer Verbindung gehören und können den Paketfilter so dynamisch öffnen (so machen sich am Beispiel FTP ja Server und Client über den Steuerkanal TCP Port 21 einen Datenkanal TCP Port >1024 dynamisch je Verbindung aus und darauf reagiert der Helper und öffnet den Port) - automatisches Laden der Helper und eine recht globale " -A FORWARD -m conntrack --ctstate RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT" Regel bedeutet nun, das alle verfügbaren Helper zu Einsatz kommen können und im Beispiel FTP auch auf einem gänzlich anderen Port als 21 stattfinden könnte - dem wollen die Experten einen Riegel vorschieben und nötigen nun die Admins da lieber konkreter mit dem CT Ziel zu arbeiten = das ist zumindest, was ich glaube verstanden zu haben - nun soll ich bestimmten Helpern einen Port zuweisen : "-A PREROUTING -t raw -p tcp --dport 21 -j CT --helper ftp" ja? = und nun, bleibt es bei meiner RELATED,ESTABLISHED Regel oder muss dort auch der Helper ergänzt werden; und wenn es mehrere sein sollen? Schauen wir uns mal ein bestehendes vereinfachtes Forwarding an : -A FORWARD -m conntrack --ctstate RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT -A FORWARD -s 192.168.1.0/24 -i eth0 -o ppp0 -p tcp -m multiport --dports 20:21 -j ACCEPT -A FORWARD -s 192.168.1.0/24 -i eth0 -o ppp0 -p tcp -m multiport --dports 1723 -j ACCEPT -A FORWARD -s 192.168.1.0/24 -i eth0 -o ppp0 -p gre -j ACCEPT -A FORWARD -j DROP -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.1.0/24 -o ppp0 -j MASQUERADE Wie wird das nun korrekt auf die neue Art umgesetzt? So? -t raw -A PREROUTING -p tcp -m multiport --dports 20:21 -j CT --helper ftp -t raw -A PREROUTING -p tcp -m multiport --dports 1723 -j CT --helper pptp -A FORWARD -m conntrack --ctstate ESTABLISHED -j ACCEPT -A FORWARD -m conntrack --ctstate RELATED -m helper --helper ftp -p tcp -j ACCEPT -A FORWARD -s 192.168.1.0/24 -i eth0 -o ppp0 -p tcp -m multiport --dports 20:21 -j ACCEPT -A FORWARD -s 192.168.1.0/24 -i eth0 -o ppp0 -p tcp -m multiport --dports 1723 -j ACCEPT -A FORWARD -s 192.168.1.0/24 -i eth0 -o ppp0 -p gre -j ACCEPT -A FORWARD -j DROP -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.1.0/24 -o ppp0 -j MASQUERADE Mit freundlichen Grüßen / Kind regards Ronny Seffner -- Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Klipphausen www.seffner.de | ronny(a)seffner.de | +49 35245 72950 7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB8

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Alter LCD-TV Overscan
by Martin Wohlfarth 28 Aug '16

28 Aug '16

Halli hallo :) Ich komme auch aus Dresden, und mache meiner Freundin einen PC der einfach zu bedienen sein soll. Vorerst läuft Linux-Mint drauf. Eine rolling-Release-Distro wäre sicherlich besser das man irgendwann nicht alles neu aufsetzen muss... Gibt es da empfehlenswerte Anfänger-Distros mit rolling-release Schema? Lightweigt wäre auch ganz gut, ist nur ein Celeron N3050... Hardware Videorendering im Browser scheint zu gehen aber Hardware h264 decoding bekomme ich nicht zum laufen. Nun zur eigentlichen Frage, Ich habe es mit XRandr nicht hinbekommen den Overscan "abzuschalten". Es ist eine Intel Grafik und leider sind die Installer von Intel nur Ubuntu. Den Source-Treiber habe ich nicht hinbekommen, nach ./configure weiß ich nicht wie weiter weil nix zu maken... Aber beim Start ist der Overscan für vielleicht eine Sekunde nicht an. Ggf ist ihr Fernseher so schlau und kann damit umgehen, ich habe hier eine f****ing Möhre :-) Dann - einen schönen Tag euch ^^ Martin

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AW: Re: AW: Re: Alter LCD-TV Overscan
by Martin Wohlfarth 28 Aug '16

28 Aug '16

Oh, vielen Dank, für den wrapper Tipp! Ich habe gerade einmal manjaro testweise installiert Und muss sagen, Wesentlich ressourcenschonender Und sie haben sich auch sehr Mühe gegeben dass es einfacher zu konfigurieren ist und besser funktioniert. Das idelt hier rum, Es ist eine wahre Freude :D Na dann SSD ist ja im Rechner noch preload drauf Und es sollte rattenflott sein, Sieht bei weitem weniger CPU... Wenn ich dann auf den wrapper teste, Das kann ja nur gut werden ^^. Man ist ja schon fast genötigt mal auf Kaffee vorbei zu kommen... Na dann Grüße aus dem sonnigen Strehlen, Martin :) Von Samsung-Tablet gesendet -------- Ursprüngliche Nachricht -------- Von: Christopher Egert <cme3000(a)gmail.com> Datum:28.08.2016 2:33 (GMT+01:00) An: lug-dd(a)mailman.schlittermann.de Betreff: Re: AW: Re: Alter LCD-TV Overscan Ah, pipeline basiert auf wine-staging, da gibt es ein DXVA2 zu VAAPI wrapper den man in winecfg aktivieren kann. Einfach mal ausprobieren :) Zu dem Overscan Kram bin ich etwas ratlos, müsste man sich wohl mal genauer angucken was da los ist. :/ Das bilineare filtern sollte nicht das Problem sein, im Zweifel nutzt der Treiber die 3D Engine, wo es das bilineare filtern praktisch gratis gibt (und durch das Composite Extension landet eh alles erst mal in ein Offscreen Buffer, daher sollte es von der Speicherbandbreite nicht den Unterschied machen), aber hier müsste man wohl im Sourcecode nachschauen was der Treiber da genau treibt. Gruß Christopher On 28.08.2016 01:35, Martin Wohlfarth wrote: > Na ja, dann ist es halt so... scheinbar bin ich mir aber nicht sicher, chrome meinte, nach ändern der flags (deaktivieren der Hw Blacklist)Hw Video encoding wäre an, gespürt habe ich davon nix..., da läuft es unter Firefox besser (minimal weniger cpu-Last). Primär ging es um whatchever und Co. (Habe pipeline verwendet) also auch mal Sabayon ausprobiert , auch nicht viel flotter das Gesamtsystem und Pipeline wollte es auch nicht. Plan B wäre Manjaro, das hatte ich schon mal, lief superflott aber viel rumgestricke am Sys, wenn mal was nicht wollte... underscan off hätte ich probiert, wollte er nicht. Na ja ist ja nur mein krüggen-TV... komischerweise vor dem Start macht er eine halbe Sekunde ohne overscan. xrandr -transform hilft aber ich verstehe die Matrix nicht und scheint bilinear zu filtern also langsamer zu sein... fb Größe oder Panning? > > Aber Danke, Danke! :) > LG ^^ > > > > > Von Samsung-Tablet gesendet > > > -------- Ursprüngliche Nachricht -------- > Von: Christopher Egert > Datum:27.08.2016 20:58 (GMT+01:00) > An: lug-dd(a)mailman.schlittermann.de > Betreff: Re: Alter LCD-TV Overscan > > Hallo Martin, > > zu H264 decoding im Browser: > Hier schaut es leider sehr düster aus. Der Chromium Browser unterstützt prinzipiell VAAPI, aktiviert dies aber nur unter ChromeOS. > Dafür muss man den Code manuell modifizieren und Chromium selber bauen. Im Firefox wird leider weder VAAPI noch VDPAU unterstützt. > > Was man hier auch beachten sollte ist, dass z.B. youtube mittlerweile bevorzugt die VP9 Videospur ausliefert, welche eine deutlich bessere > Bildqualität hat, aber auch deutlich mehr CPU Zeit benötigt und weder von VAAPI noch VDPAU unterstützt wird. > > > zum Underscan: > Schau dir hier mal die Ausgabe von "xrandr --properties" an. Gerade habe ich hier nur Zugriff auf nvidia und AMD. > Unter AMD schaut die Ausgabe folgendermaßen aus, sollte aber bei Intel ähnlich ausschauen: > > HDMI-1 [...] > underscan vborder: 0 > range: (0, 128) > underscan hborder: 0 > range: (0, 128) > underscan: off > supported: off, on, auto > [...] > Die Einstellungen kannst du beispielsweise folgendermaßen anpassen: xrandr --output HDMI-1 --set "underscan" "off" > Idealerweise solltest du den Overscan im TV abstellen (manchmal PC oder Gamingmodus genannt) und anschließend Underscan im Treiber deaktivieren. > > Noch schöner wäre es natürlich wenn die ganzen analogen Überreste sterben würden. > Interlacing ist in UHD endlich Geschichte, aber Over-/Underscan wird uns afaik noch eine Zeit lang verfolgen :( > > > Gruß Christopher > > > On 25.08.2016 10:40, Martin Wohlfarth wrote: >> Halli hallo :) >> >> Ich komme auch aus Dresden, und mache meiner Freundin einen PC der einfach zu bedienen sein soll. >> Vorerst läuft Linux-Mint drauf. >> Eine rolling-Release-Distro wäre sicherlich besser das man irgendwann nicht alles neu aufsetzen muss... >> Gibt es da empfehlenswerte Anfänger-Distros mit rolling-release Schema? >> Lightweigt wäre auch ganz gut, ist nur ein Celeron N3050... >> >> Hardware Videorendering im Browser scheint zu gehen aber Hardware h264 decoding bekomme ich nicht zum laufen. >> >> Nun zur eigentlichen Frage, >> >> Ich habe es mit XRandr nicht hinbekommen den Overscan "abzuschalten". >> >> Es ist eine Intel Grafik und leider sind die Installer von Intel nur Ubuntu. >> Den Source-Treiber habe ich nicht hinbekommen, >> nach ./configure weiß ich nicht wie weiter weil nix zu maken... >> >> Aber beim Start ist der Overscan für vielleicht eine Sekunde nicht an. >> Ggf ist ihr Fernseher so schlau und kann damit umgehen, ich habe hier eine f****ing Möhre :-) >> >> Dann - einen schönen Tag euch ^^ >> Martin >> >> >

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AW: Re: Alter LCD-TV Overscan
by Martin Wohlfarth 28 Aug '16

28 Aug '16

Na ja, dann ist es halt so... scheinbar bin ich mir aber nicht sicher, chrome meinte, nach ändern der flags (deaktivieren der Hw Blacklist)Hw Video encoding wäre an, gespürt habe ich davon nix..., da läuft es unter Firefox besser (minimal weniger cpu-Last). Primär ging es um whatchever und Co. (Habe pipeline verwendet) also auch mal Sabayon ausprobiert , auch nicht viel flotter das Gesamtsystem und Pipeline wollte es auch nicht. Plan B wäre Manjaro, das hatte ich schon mal, lief superflott aber viel rumgestricke am Sys, wenn mal was nicht wollte... underscan off hätte ich probiert, wollte er nicht. Na ja ist ja nur mein krüggen-TV... komischerweise vor dem Start macht er eine halbe Sekunde ohne overscan. xrandr -transform hilft aber ich verstehe die Matrix nicht und scheint bilinear zu filtern also langsamer zu sein... fb Größe oder Panning? Aber Danke, Danke! :) LG ^^ Von Samsung-Tablet gesendet -------- Ursprüngliche Nachricht -------- Von: Christopher Egert <cme3000(a)gmail.com> Datum:27.08.2016 20:58 (GMT+01:00) An: lug-dd(a)mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Alter LCD-TV Overscan Hallo Martin, zu H264 decoding im Browser: Hier schaut es leider sehr düster aus. Der Chromium Browser unterstützt prinzipiell VAAPI, aktiviert dies aber nur unter ChromeOS. Dafür muss man den Code manuell modifizieren und Chromium selber bauen. Im Firefox wird leider weder VAAPI noch VDPAU unterstützt. Was man hier auch beachten sollte ist, dass z.B. youtube mittlerweile bevorzugt die VP9 Videospur ausliefert, welche eine deutlich bessere Bildqualität hat, aber auch deutlich mehr CPU Zeit benötigt und weder von VAAPI noch VDPAU unterstützt wird. zum Underscan: Schau dir hier mal die Ausgabe von "xrandr --properties" an. Gerade habe ich hier nur Zugriff auf nvidia und AMD. Unter AMD schaut die Ausgabe folgendermaßen aus, sollte aber bei Intel ähnlich ausschauen: HDMI-1 [...] underscan vborder: 0 range: (0, 128) underscan hborder: 0 range: (0, 128) underscan: off supported: off, on, auto [...] Die Einstellungen kannst du beispielsweise folgendermaßen anpassen: xrandr --output HDMI-1 --set "underscan" "off" Idealerweise solltest du den Overscan im TV abstellen (manchmal PC oder Gamingmodus genannt) und anschließend Underscan im Treiber deaktivieren. Noch schöner wäre es natürlich wenn die ganzen analogen Überreste sterben würden. Interlacing ist in UHD endlich Geschichte, aber Over-/Underscan wird uns afaik noch eine Zeit lang verfolgen :( Gruß Christopher On 25.08.2016 10:40, Martin Wohlfarth wrote: > Halli hallo :) > > Ich komme auch aus Dresden, und mache meiner Freundin einen PC der einfach zu bedienen sein soll. > Vorerst läuft Linux-Mint drauf. > Eine rolling-Release-Distro wäre sicherlich besser das man irgendwann nicht alles neu aufsetzen muss... > Gibt es da empfehlenswerte Anfänger-Distros mit rolling-release Schema? > Lightweigt wäre auch ganz gut, ist nur ein Celeron N3050... > > Hardware Videorendering im Browser scheint zu gehen aber Hardware h264 decoding bekomme ich nicht zum laufen. > > Nun zur eigentlichen Frage, > > Ich habe es mit XRandr nicht hinbekommen den Overscan "abzuschalten". > > Es ist eine Intel Grafik und leider sind die Installer von Intel nur Ubuntu. > Den Source-Treiber habe ich nicht hinbekommen, > nach ./configure weiß ich nicht wie weiter weil nix zu maken... > > Aber beim Start ist der Overscan für vielleicht eine Sekunde nicht an. > Ggf ist ihr Fernseher so schlau und kann damit umgehen, ich habe hier eine f****ing Möhre :-) > > Dann - einen schönen Tag euch ^^ > Martin > >

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lug-dd Treffen im August
by Christian Perle 24 Aug '16

24 Aug '16

Hi Liste, Es ist schon wieder August, also hat das GAG18 Sommerpause. Gibt es Vorschlaege fuer eine Ausweichlocation? Oder sind eh alle im Urlaub? :-) Gruss, Chris -- Christian Perle chris AT linuxinfotag.de 010111 http://chris.silmor.de/ 101010 LinuxGuitarKitesBicyclesBeerPizzaRaytracing

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CSS-Experte für Responsive-Seiten gesucht
by Luca Bertoncello 22 Aug '16

22 Aug '16

Hallo Leute! Ich bin dabei meine Internetseite umzuschreiben und habe ein kleines Problem mit CSS/HTML/was anderes... Ich muss sagen, dass ich eigentlich mehr für Backend bin als für Frontend, daher sind meine Kenntnisse in dem Bereich sehr begrenzt... Gut, jedenfalls, die Seite wäre theoretisch fertig, hat aber das Problem, dass sie irgendwie immer breiter als das Browserfenster ist und ich verstehe überhaupt nicht warum. Als Konsequenz gibt es immer eine horizontale Scrollbar, die ich vorläufig versteckt habe, mit "overflow-x: hidden". Das löst aber mein Problem nicht, insbesondere mit mobilen Geräten, denn die Seite ist immer noch zu scrollen... Vielleicht gibt es in der Liste jemand, der sich in dem Gebiet auskennt und könnte mir sagen, was ich falsch mache? Gern weiteres per PN, denn ich denke, das ist schon etwas OT... :) Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Empfehlung für dynamische DNS-Dienste
by Luca Bertoncello 12 Aug '16

12 Aug '16

Hallo Leute! Ich habe jahrelang DynDNS benutzt, bis es die kostenlose Dienste abgestellt hat. Jetzt nutze ich NoIP. Das funktioniert zwar auch, nervt mir aber ein bisschen, dass ich alle 30 Tage ein URL ausführen muss, um den Host zu bestätigen, aber 25$/Jahr sind mir dafür zu viel... Ich habe gerade https://ddnss.de/ entdeckt. Das sollte 5 Hosts kostenlos anbieten und man soll nur mindestens einmal im Jahr eine Aktualisierung machen, wenn ich richtig verstehe... Kennst jemand diesen Anbieter und kann mir sagen, ob es gut funktioniert? Bzw. kann mir jemand was anderes empfehlen? Da ich den Dienst für eine Art "dynamische Firewall" nutze, wenn ich unterwegs bin, soll der Dienst auch ein entsprechenden kurzer TTL nutzen. http://freedns.afraid.org/ mit ein TTL von einer Stunde wäre zB für mich definitiv zu viel... Ich wäre auch bereit ein kleiner Beitrag für den Dienst zu zahlen, aber sicher nicht 25$/Jahr... Danke für eure Empfehlungen! Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Re: Lug-dd Nachrichtensammlung, Band 144, Eintrag 6
by Jens Ruppmann 08 Aug '16

08 Aug '16

Hallo Thomas, Ich habe war nicht viel Ahnung von Pcs, aber ich bin auch von Apple zu Android übergegangen und beim Pc von Microsoft zu Linux. Mein Vorschlag für dich wäre: Probier mal Teamviewer aus, der läuft auf Apple IOS und auch auf Android, Microsoft und Linux. Die Downloadsite heißt ungfähr so: http://teamviewer. com oder de. Da kannst du nicht viel falsch machen. Nennt sich auch Fernadministration, weil man damit auch den Partner-PC steuern kann. Viele Grüße aus Dresden Jens Ruppmann Am 08.08.2016 12:00 schrieb <lug-dd-request(a)mailman.schlittermann.de>: > Um E-Mails an die Liste Lug-dd zu schicken, nutzen Sie bitte die > Adresse > > lug-dd(a)mailman.schlittermann.de > > Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen: > > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd > > oder, via E-Mail, schicken Sie eine E-Mail mit dem Wort 'help' in > Subject/Betreff oder im Text an > > lug-dd-request(a)mailman.schlittermann.de > > Sie koennen den Listenverwalter dieser Liste unter der Adresse > > lug-dd-owner(a)mailman.schlittermann.de > > erreichen > > Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff auf einen > sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of Lug-dd > digest..." > > > Meldungen des Tages: > > 1. Re: Privatere mobile Daten (Matthias Petermann (Business)) > > > ---------------------------------------------------------------------- > > Message: 1 > Date: Mon, 8 Aug 2016 08:35:58 +0200 > From: "Matthias Petermann (Business)" <matthias(a)petermann-it.de> > To: lug-dd(a)mailman.schlittermann.de, thomas(a)blue-mail.de > Cc: chris(a)linuxinfotag.de > Subject: Re: Privatere mobile Daten > Message-ID: <32df851a-62b2-dd68-fbe9-80aa3fb58d8a(a)petermann-it.de> > Content-Type: text/plain; charset="windows-1252" > > Hallo Thomas, > > ich kann SOGo[1] (Scalable Opengroupware) empfehlen. Unterstützt > Integration von Mobilgeräten nativ über ActiveSync, womit allerdings > Deine erste Anforderung (keine Daten auf dem Handy) nicht erfüllt wäre - > es gibt für den Offline-Betrieb natürlich Kopien davon auf Deinem Handy. > Das Risiko lässt sich verkleinern wenn Du auf dem Gerät eine > Vollverschlüsselung einrichtest. Ansonsten gibt es die Möglichkeit, über > eine Web-UI auf SOGo zuzugreifen - hierbei wäre nur die aktuelle Session > im Browser-Cache persistent, alle Nutzdaten flüchtig. Nachteil dieser > Lösung wäre, dass im Offline-Betrieb die Kalender und Kontakte nicht zur > Verfügung stehen. > > Was noch für SOGo spricht: > > * echte Groupware mit Unternehmensfunktionen (unterstützt z.B. > Delegation von Kalendern / Postfächern) > > * moderne Web-UI > > * eingebautes Management für servergestützes E-Mail Filtern (Sieve) > > * eingebautes Passwortmanagement (unterstützt auch LDAP) > > * Kalender und Kontakte auch per CalDAV/CardDAV nutzbar > (Thunderbird+Lightning Kalender / SOGo Plugin für Kontakte) > > * verwendet vorhandene Infrastrukturkomponenten mit (Mailserver, > LDAP-Server) - das ist ein wesentlicher Unterschied zu Zarafa / Zimbra > > * native Outlook-Integration (über Openchange) vorhanden > > * Stabilität (kontinuierliche Weiterentwicklung der Software, in den > letzten 5 Jahren keine nennenswerten Aufwände für Migration) > > * resourcenschonend (in Objective C geschrieben) und daher > möglicherweise auch für Raspberry Pi geeignet > > * Portabel - läuft nicht nur auf Linux sondern auch FreeBSD / OpenBSD > > Nachteile: > > * keine eingebaute Lösung für Filesharing - dazu könnte man auf dem > ohnehin benötigten Webserver noch ein Nextcloud dazu konfigurieren, > beides über LDAP anbinden und man hat eine schöne Single Sign On Lösung. > > * native Outlook-Integration nur für Linux verfügbar > > Bzgl. VPN - da sämtlicher Verkehr vom Mobilgerät zu SOGo über HTTPs > (TLS) abgesichert sein sollte, steht die zusätzliche Komplexität eines > Setups mit VPN in keinem guten Verhältnis zur zusätzlich erreichten > Sicherheit. Hier würde mich aber auch mal die Meinungen der anderen > Interessieren. Ich gehe davon aus, solange die Firewall nur Port 443 > erlaubt (reicht für ActiveSync und WebUI aus), kann hier ein IDS / IPS > auf Serverseite verdächtige Zugriffe erkennen und unterbinden, während > für den Client das Setup überschaubar und sicher bleibt. > > > Viele Grüße, > Matthias > > [1] https://sogo.nu/ > > > On 05.08.2016 13:55, Thomas-gmx wrote: > > > > Hallo liebe Leute, > > > > ich mache mir Gedanken, wie ich meine Kommunikation etwas mehr gegen > > Mitlesen schütze. > > Anlass ist, das ich vom Apple-Handy auf Samsung wechsle, weil dort die > > SAR-Werte 70% geringer sind. > > Dafür müßte ich aber alle meine Daten per Android mit Google teilen. > > Das würde ich etwas einschränken wollen. > > > > Meine Idee ist folgende. > > 1. keine Daten auf dem Handy, sondern auf eigener Hardware > > 2. Verbindungen verschlüsselt > > 3. Zugriff auf die Daten nur mit RDP-Lösung via VPN > > > > Beispiellösung: > > > > Hardware1 > > Email-Account und Owncloud (Daten, Adressen und Termine) bei All-Inkl > > Server, Zugriff nur per SSL > > (das die Mails nicht bis zum anderen Ende verschlüsselt sind, ist mir > > klar, aber meine Adressen, Termine etc. wären etwas privater.) > > > > Hardware2 > > Mini-PC Raspberry Pi mit Linux-Programmen für EMail, Termine, > > Adressen, die diese von der Owncloud beziehen > > Da ich mich mit Linux nicht auskenne bräuchte ich Tipps, welche > > Programme gut sind, die auf einem Linux laufen, das zum Raspberry PI > > passt und wie ich es einrichte, mit mehreren Endgeräten per RDP auf > > die Daten zugreifen zu können und wie ich für meine Frau einen eigene > > Anmeldung einrichte. > > Der Raspberry Pi, ist zu Hause und immer am Internet. > > > > Hardware3 > > Mit Hilfe meiner Fritzbox würde ich eine VPN einrichten ( habe ich > > noch nicht gemacht), die den Kanal zur Verfügung stellt, den ich dann > > vom Handy 1, 2, 3 über openVPN aus nutzen würde. > > Dazu bräuchte ich dann eine Android-App, die als RDP über openVPN auf > > den Raspberry Pi zu Hause zugreift. > > > > Nachteil: Termine, Emails etc. werden wohl am Handy nicht aufpoppen > > > > Vielleicht hat jemand auch eine andere Idee oder Lösung schon im Einsatz. > > Ich würde auch gern mal nach Dresden kommen, um Ideen, Lösungen und > > Programme zu diskutieren. > > > > Herzliche Grüße aus der Oberlausitz! > > > > Thomas > > > > > > > > Von meinem mobilen Account gesendet. > > > > > -- > Matthias Petermann <matthias(a)petermann-it.de> | www.petermann-it.de > Innovative IT-Lösungen, Systemintegration, FreeBSD/Unix-Suppport > Wildparkring 13, 01458 Ottendorf-Okrilla | Mobil: (0178) 523 42 22 > GnuPG: 0x5C3E6D75 | 5930 86EF 7965 2BBA 6572 C3D7 7B1D A3C3 5C3E 6D75 > > -------------- nächster Teil -------------- > Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... > URL: <http://ssl.schlittermann.de/pipermail/lug-dd/attachments/ > 20160808/279c4192/attachment-0001.html> > > ------------------------------ > > Subject: Fusszeile der Nachrichtensammlung > > _______________________________________________ > Lug-dd maillist - Lug-dd(a)mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd > > ------------------------------ > > Ende Lug-dd Nachrichtensammlung, Band 144, Eintrag 6 > **************************************************** >

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Hilfe mit Hylafax
by Luca Bertoncello 03 Aug '16

03 Aug '16

Hallo Leute! Folgendes: ich habe HylaFAX 6.0.3-5 von Paket auf meinem Ubuntu Lucid installiert. Wenn jemand mir ein Fax sendet, funktioniert es einwandfrei. Wenn ich aber ein Fax sende, kommt nur eine leere Seite (mit meiner Nummer ganz oben). Die PS-Datei ist aber komplett zu lesen und ich finde in dem Log keinerlei Fehlermeldung. Hat jemand eine Ahnung, wo das Problem liegen kann? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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WoL funktioniert seit Upgrade auf debian jessie nicht mehr
by Ronny Seffner 01 Aug '16

01 Aug '16

Hallo Liste, ich glaube ich habe vor Monaten schon mal danach gefragt, aber leider keine lösenden Antworten bekommen: Seit ich hier auf einem NAS von debian wheezy auf debian jessie aktualisiert habe, funktioniert wake on lan nicht mehr. Weder an der Hardware noch am BIOS habe ich etwas geändert. Natürlich kommt jessie mit anderem Kern und auch init ist durch systemd ersetzt wurden. Ich könnte jetzt schreiben, was ich schon alles gelesen und probiert habe, würde aber lieber mit Euren Informationen von den Basics her nochmal anfangen. 'ethtool eth0' ... Supports Wake-on: pumbg Wake-on: g ... 'grep NET /etc/default/halt' NETDOWN=no Weder bei 'halt' noch 'pm-hibernate' (mein eigentliches Ziel) ist die Kiste durch magicpacket weckbar. Nehme ich eine Live-CD geht es - es ist nur das OS und ich vermute, dass beim Einschlafen/Herunterfahren die NIC nicht in den richtigen Mode versetzt wird. So, jetzt bin ich für jeden Hinweis dankbar. Mit freundlichen Grüßen / Kind regards Ronny Seffner -- Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Klipphausen www.seffner.de | ronny(a)seffner.de | +49 35245 72950 7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB8

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tmux echo
by tranquillo 01 Aug '16

01 Aug '16

Hallo, ich spiele grade mit tmux herum und möchte beim Start eines neuen Fensters einen kleinen Text in diesem Fenster ausgeben. Tmux bietet die Möglichkeit beim Start eines neuen Fensters einen Befehl mitzugeben. Zum Beispiel: $ tmux new-session -d 'man tmux' Soweit so gut, aber sobald echo oder printf angegeben wird klappt das nicht: $ tmux new-session -d 'echo willkommen' $ tmux new-window printf foobar Alle nur erdenklichen escape seqences/Kombinationen denke ich schon verucht zu haben und selbst wenn das echo oder printf in einer script file steht wird das Fenster nicht kreiert. Mach ich igendwas falsch? Geht das schlicht einfach nicht? Geht es irgendwie anders? VG Rob

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Bash Completion
by Martin Schuchardt 12 Jul '16

12 Jul '16

Hoi Kollegen, ich arbeite aktuell an diversen Skripten mit Bash Completion. Das ganze klappt schon ganz gut, allerdings sind meine bisherigen "was kommt als nächstes" TAB-Vervollständigungen auf eine Datenbank basiert. Da kann ich prima mit Wildcards arbeiten. Nun suche ich aber was, wie ich das in BASH selbst umsetzen kann, ich will ja nicht jedes Mal mit einer Datenbank arbeiten müssen. Bisheriger Ablauf: ich habe in einer Variable das Wort (ggf. Begin des Wortes) und möchte nun vervollständigen. Einfaches Beispiel: Die Menge der zur Verfügung stehenden Wörter: anton berta caesar antonia jetzt gebe ich ant[tab] ein. Nun schläg mein Skript zu. Bisher waren diese Werte in einer Datenbank und ich konnte die "Vervollständigung" mittels eines einfachen SELECT wort from bla where wort like "ant%" durchführen. Das gab mir (in MySQL) die beiden verbliebenen "anton" und "antonia". Jetzt will ich das ganze mit reinen Bash-Mitteln machen. Sprich ggf. am Anfang ein Array starten mittels: myarray=(anton berta caesar antonia) und dann irgendwie alle Teile aus dem Array mittels Schleife auslesen, die dem Pattern ant* entsprechen. Hat da jemand ne Idee? Eine Schleife, sprich alles durchtesten? Aber wie mit der if-Verzweigung dann weiter? Wie vergleiche ich mittels if ein ant* mit "anton"? Greetz Martin

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Multiboot USB-Stick
by Gerd Göhler 08 Jul '16

08 Jul '16

Hallo, wer das mal testen möchte - Feedback erwünscht Ein Skript zum automatisierten erstellen eines Images/USB-Stickts mit verschiedenen Live-Systemen und Toolboxen, um das Testen unterschiedlicher Desktop Varianten ( Gnome, KDE, MATE, Cinnamon, LXDE, XFCE ) zu erleichtern sowie eine kurze Anleitung findet Ihr unter [1], -- Hinweis fürs Testen: - nicht gleich alle Optionen auswählen - die Live Images werden direkt aus dem Netz geholt - gute Netzanbindung ist vorteilhaft - das Skript kann später erneut ausgeführt werden um das System mit weiteren Images zu erweitern (solange noch Speicherplatz verfügbar ist ) - bei einer Erweiterung müssen auch die schon vorhandenen Optionen ausgewählt werden da sie sonst nicht in der grub.cfg landen - nicht mehr benötigte Images können einfach vorher aus /boot/iso/.... vom Stick gelöscht werden VG Gerd [1] https://wiki.fsfw-dresden.de/doku.php/doku/doku/live-system/multiboot-usb-s…

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Devices mit Fibre Channel Anschlüssen
by Martin Schuchardt 25 Jun '16

25 Jun '16

Hoi Kollegen, vielleicht kann mir ja jemand von Euch die Frage beantworten. Ich habe selbst schon mehrfach mit Fibre Channel Equipment Erfahrungen sammeln können, alle jedoch im Netzwerk Bereich. Jetzt gibts ja da draussen mehrere Endgeräte (vornehmlich Speichermedien) wie zum Beispiel Storages von u.a. NetApp, Bandlaufwerke, etc. die ebenfalls über eine FibeChannel Schnittstelle verfügen. Wie läuft das dort ab? Braucht man da einen speziellen Controller für die jeweiligen Endgeräte oder kann man die an ein Netzwerk-Gerät (wie zum Beispiel nen Switch oder eine interne FC-Netzwerkkarte) anschließen? Grüße Martin

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DKIM-Fehler: Mailingliste verändert Inhalt der Mail durch Footer
by Uwe Koloska 16 Jun '16

16 Jun '16

Hallo, der an die Mail angehängte Footer der Mailingliste verändert die Mail (sic!) und löst damit einen DKIM Fehler aus. Könnte das Anhängen nicht ausgeschaltet werden? Die Informationen sind ja immer auch im Header der Mail enthalten. Uwe

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DNS TXT Record wird von Fritzbox nicht zurückgegeben
by Uwe Koloska 16 Jun '16

16 Jun '16

Hallo LUG, ich habe ein sehr eigenartiges Problem und suche einen Ansatz für die Fehlersuche. Für die Überprüfung von DKIM-Signatur muss der öffentliche Schlüssel vom DNS Server geholt werden. Für einen bestimmten Schlüssel funktioniert das aber nicht, wenn der Standard DNS-Proxy der Fritzbox benutzt wird. Es geht um die DKIM Signaturen der Archlinux Mailinglisten. Der Header-Eintrag (ohne Signatur): KIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/simple; d=archlinux.org; s=luna2; t=1465816448; bh=g2RAWUmdsBwmVKiNgcGkvAhD1KNt3vj6XRgqnzubUKs=; h=Date:To:References:In-Reply-To:Subject:List-Id:List-Unsubscribe: List-Archive:List-Post:List-Help:List-Subscribe:From:Reply-To:Cc; Zum Verifizieren benötige ich als folgenden DNS-Eintrag: luna2._domainkey.archlinux.org Leider bekomme ich zu diesem Eintrag keine Antwort vom Fritzbox Proxy: dig luna2._domainkey.archlinux.org TXT ;; Got answer: ;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: SERVFAIL, id: 35506 ;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 0 Wenn ich das Ganze mit einem externen DNS oder auch von einem externen Rechner aus mache, bekomme ich eine vernünftige Antwort: dig @8.8.8.8 luna2._domainkey.archlinux.org TXT ;; Got answer: ;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 40065 ;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1 Für andere TXT Records z.B. den von GMail funktioniert es: dig 20120113._domainkey.gmail.com TXT ;; Got answer: ;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 28807 ;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 0 Hat irgendjemand eine Idee, warum dieser Record nicht über die Fritzbox abgefragt werden kann? Uwe

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Nagios-Prüfungen für Samba als AD-Controller
by Luca Bertoncello 14 Jun '16

14 Jun '16

Hallo Leute! Ich habe einen Server mit Samba4, den ich als AD-Controller nutze. Das Programm ist endlich richtig konfiguriert, so dass alles richtig läuft. Nun will ich das ganze mit Nagios überwachen, und hier fangen (wieder!) die Probleme an... Ich habe jede Menge Skripte für die Prüfung von Samba als File-Manager gefunden und jede Menge Skripte FÜR WINDOWS für die Prüfung eines AD-Controllers. Aber Skripte, die auf einem Linux-Rechner laufen und Samba in seiner Tätigkeit von AD-Controller prüfen, habe ich nicht gefunden... Hat jemand ein Tipp, wie ich mein Ziel erreichen kann? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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LUG-DD auf den Datenspuren
by Nerd Norbert 26 May '16

26 May '16

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Linuxer, ich würde mich freuen, wenn die LUG DD auf den Datenspuren 2016 ein Infostand, Workshop oder dergleichen organisieren würde. Ich hatte auch schonmal mit nac gesprochen, der den "Linux Presentation Day" organisiert. Vielleicht könntet Ihr ja etwas gemeinsam auf die Beine stellen. Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Viele Grüße, norbert PS: Bitte mich bei Antworten CC setzen, weil ich nicht in die Liste eingeschrieben bin. -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJXRdFJAAoJEDmU/fiPa3BN9xwH/jE8jCVzNxSy6CNh/Vebqzej RHVRya9HOvceFIYk+M8iWPh43mBIZxbn0TMcrkCIxVmo+CDJLNvW3ChUTWLaor85 WV5Z6RLpg9m7TU6rYCZR3mInHLeB3UY8CxsyHJYe+2C4vLHH6Dz8Gy4yMho9YPCI NDZQhFBtd9R5cZEToRkXBF+B6zb1Hl/inYEmCJkOu+xAeGUeQjM6NJSlPt1CMRSV b1bYESW2Nzxt5H93M3ZZwSek7+PTi8/AGx3lXEH0VtYqYJdY2IwOewmLulKli6Vo g8bfPPsRLVBsRncOVXQeLGXnQ3rB1htEeD404nYPg+FDQgYrIid900mL/Dw+B00= =rPvK -----END PGP SIGNATURE-----

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IPv6 für Hotliner (der Telekom u.a.)
by Bernhard Schiffner 15 May '16

15 May '16

Hallo Herr ... 1.) Eine IPv6 Adresse ist immer 128 Bit lang. 2.) Diese 128 Bit teilen sich in einen Netzwerk- und Interfacetaneil. Den Netzwerkanteil bilden die ersten bis zu 64 Bit. 3.) Geräte mit dem gleichen Netzwerkanteil können untereinander direkt kommunizieren, d.h. ein oder mehrere Router sind nicht nötig. 4.1.) Bei der automatischen Adressvergabe erhält ein Gerät den Netzwerkteil (die ersten bis zu 64 Bit) vorgeben und sucht sich die letzten (mindestens) 64 Bit selber aus. Es ist die Regel, dass bei IPv6 ein Interface mehrere IPv6 Adressen gleichzeitig bedient. 4.2.) Der Netzwerkteil heißt Präfix und wird als /60 für ein 60 Bit langes Präfix notiert 4.3.) Eine IPv6 Adresse meines Rechners ist jetzt z.B. . 2003:005f:6b06:c7ce:3a60:77ff:fe31:5014/64. 4.4.) Die Angabe /64 entspricht der Netmask bei IPv4. 255.255.255.0 bei IPv4 wäre gleichwertig zu /24 (3*8 Bit gesetzt). 5.1.) Alle Adressen des IPv4-Internet umfassen nur 32 bit. 5.2.) In einem /64 IPv6 Netz lässt sich also über eine Milliarde (2^32) mal das gesamte IPv4 Internet mit seinen 2^32 Adressen unterbringen. 5.3.) Meistens wird bei der Adresswahl nach 4.1.) die MAC-Adresse (eine Art Seriennummer) der Netzwerkkarte benutzt. 5.4.) Die MAC Adresse, die zu 4.3.) gehört ist z.B. 38:60:77:31:50:14. 5.5.) Die MAC Adresse ist 6*8=48 Bit lang, also 2^16=65.536 mal größer als der Adressraum des IPv4 Internet. 5.6.) Deshalb ist es möglich, jede bisher existierende Netzwerkkarte an jeden beliebigen IPv6-fähigen Router anzuschließen und immer weltweit einmalig und konfliktfrei erreichbar zu sein! 5.7.) Wenn bei 5.3.) eine zufällige Nummer benutzt wird (nicht aus der MAC-Adresse abgeleitet) spricht man von "Privacy Extension", die einen gewissen Schutz der Privatsphäre herstellt. 6.1.) Von dem gesamten IPv6 Adressbereich sind nur sehr wenige Adressen vorbelegt und werden im Normalfall nicht über Netzwerkgrenzen hinaus weitergeleitet. Die wichtigsten sind fe80::/10 und fc00::/7. 6.2.) Fast alle anderen Adressen sind weltweit einmalig, gültig und müssen geroutet werden. Das trifft z.B. für die Adresse aus 4.3. zu. 7.1.) Wenn die Erreichbarkeit aus 6.2.) nur in einer Richtung klappt, muss also eine Software das verhindern. 7.2.) Sie bestätigten das im Telefonat heute für den Speedport W724V als Feature "Firewall" und als nicht abschaltbar. 7.3.) Das ist für mich ein Grund zur Rückgabe des Routers, da ich die IPv6-Funktionalität uneingeschränkt nutzen möchte. 8.1.) Es steht der Telekom als Netzprovider zu, den Netzwerkteil der bei der Adressvergabe beliebig zu ändern. Das wird auch regelmäßig (z.B. aller 3 Tage) gemacht. 8.2.) Ich persönlich halte das für Schikane, da es dem Gedanken eines einfachen Netzes widerspricht. Die regelmäßige Adressänderung bedeutet für die Telekom nichts als zusätzlichen Aufwand. Und der zusätzliche Aufwand der Telekom ist für den Endkunden sogar noch billiger(!).(Das im Gegensatz zum Geschäftsanschluss, wo keine Änderung vorgenommen wird.) 9.1.) Für eine einfache Erreichbarkeit im Netz werden Namen statt Nummern verwendet. Der Mechanismus dazu heißt DNS. Wenn meine Adresse (besser deren Netzanteil) nach 8.1.) wechselt, muss ich diese Änderung bei DNS immer wieder neu bekannt machen. Darauf spezialisierte Dienstleister nennen diesen Service dynDNS (dynamisches DNS). 9.2.) Der Dienstleister in meinem Fall ist dynv6.com. 9.3.) Ein Script, was die Adresse (eines Linux-Rechners) bei Bedarf ermittelt und zu dynv6.com überträgt, ist im Anhang beigelegt. 9.4.) Achtung, das Script nur zum Lernen gedacht! Übertragung auskommentiert, Token und Namen erfunden. 9.5.) Als Power-Shell-Script geht so etwas auch bei Windows zu machen, aber da habe ich keine Ahnung. 10.1.) Ich weise darauf hin, dass das Erreichbarkeits-Feature im Speedport W724 für IPv4 (im Rahmen dessen eingeschränkter Möglichkeiten) implementiert ist. (Portforwarding, dynDNS) 10.2.) Es spricht meiner Meinung nichts gegen eine Konfigurationsoption, die das für IPv6 auch gestattet. Das ist mit einem Softwareupdate sicher möglich. Viele Grüße! Bernhard Schiffner

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