Lug-dd

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Besseres Zusammenspiel
by Björn Abheiden 25 Jan '11

25 Jan '11

Hallo Liste, ich träume von einer Welt, in der ich mir weniger Gedanken darüber machen muss, wie ich etwas nutzen kann ... ich nutze es einfach. Produkte eines Weltkonzerns mit einem angebissenem Stück Obst als Logo machen viele Nutzer glücklich und die meisten von ihnen (meine Behauptung) haben von Technik keine Ahnung. Nach meinen Vorstellungen möchte ich zum Beispiel einen Container für Passworte und private Schlüssel. Derzeit muss ich Evolution sagen, dass es mein Zertifikat zur Signatur nutzen darf. Auch der Firefox bringt seinen eigenen Passwort-Safe mit, den ich aber zum Beispiel nicht nutzen kann, wenn ich meine Nutzerdaten für eine lokale Desktopanwendung ablegen und automatisiert abrufen möchte. Außerdem möchte ich, dass meine zuletzt bearbeiteten Dokumente auch dann in einer Liste (z. B. unter Gnome oder auch unter Windows) auftauchen, wenn ich sie direkt in einer Anwendung wie OpenOffice Writer öffne. Thunderbird sollte genauso seine Termine aus Lightning anzeigen dürfen, wie es Evolution unter Gnome macht. Außerdem sollte auch das Eintreffen von neuen Nachrichten in einem einheitlichen Design und mit der einheitlichen Technik geschehen dürfen, wie es ein notify unter Ubuntu zulässt. Natürlich sollte alles ebenso unter KDE usw. funktioneren oder eben auch für ein ganz anderes System. Aus welchem Grund werden hier so häufig Standards ignoriert oder fallengelassen? Mit diesen Gedanken zum Morgen wünsche ich euch einen erfolgreichen Tag. Viele Grüße Björn

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ProFTPd
by Frank Habisch 24 Jan '11

24 Jan '11

Danke für eure Antworten. Ich lese gerade etwas über WebDAV um zu sehen wie es funktioniert. Hier folgt nur noch die Konfigurationsdatei, vielleicht klappts doch noch so einfach. # # /etc/proftpd/proftpd.conf -- This is a basic ProFTPD configuration file. # To really apply changes reload proftpd after modifications. # #-----------------------------------------------------------------------# # Moduleinstellungen # #-----------------------------------------------------------------------# # Includes DSO modules Include /etc/proftpd/modules.conf #-----------------------------------------------------------------------# # Servername und -identifikation # #-----------------------------------------------------------------------# ServerName "BabyDebi" # Name des Servers welcher beim Login angezeigt wird ServerType standalone # gibt an ob es eine eigenstaendiger Server ist oder von inet.d # verwaltet wird # Die "DefaultServer" Anweisung gibt an, welche Server # Konfiguration verwendet wird, wenn eine ankommende Verbindung # fuer eine IP Adresse bestimmt ist, die weder die Prime IP # Adresse vom Rechner ist, noch in einem <virtualhost> Block # angegeben ist. Normalerweise wird solchen unbekannten # Verbindungen eine "no server available to service your request" # Nachricht geschickt und die Verbindung unterbrochen. Wenn # "DefaultServer" gesetzt ist (sei es in der normalen Server # konfiguration oder in einem virtuellen Server), so werden alle # unbekannten Verbindung von diesem Standard Server bearbeitet. # Es kann nur ein Server als Default gesetzt werden <virtualhost> # </virtualhost></virtualhost> DefaultServer off #Die "DeferWelcome" Direktive verzoegert fuer einen Master oder # Virtuellen Server die ermittlung vom Server Namen und Adressen, # bis der Client sich erfolgreich angemeldet hat. Ist diese # Direktive aktiv, wird die anfaengliche Willkommensnachricht # keine Informationen er Server etc. preisgeben. DeferWelcome off #Port, auf dem der Server laufen soll (Port 21 standard) Port 21 # In some cases you have to specify passive ports range to by-pass # firewall limitations. Ephemeral ports can be used for that, but # feel free to use a more narrow range. # PassivePorts 49152 65534 # If your host was NATted, this option is useful in order to # allow passive tranfers to work. You have to use your public # address and opening the passive ports used on your firewall as well. # MasqueradeAddress 1.2.3.4 # This is useful for masquerading address with dynamic IPs: # refresh any configured MasqueradeAddress directives every 8 hours <IfModule mod_dynmasq.c> # DynMasqRefresh 28800 </IfModule> #-----------------------------------------------------------------------# # Netzwerk Parameter # #-----------------------------------------------------------------------# # Set off to disable IPv6 support which is annoying on IPv4 only # boxes. UseIPv6 off # If set on you can experience a longer connection delay in many # cases. Normally, when a client initially connects to proftpd, # the ident protocol (RFC1413) is used to attempt to identify # the remote username. This can be controlled via the # IdentLookups directive. IdentLookups off # Normalerweise, sendet PROFTPD mehrzeilige Antworten im per # RFC 959 festgelegten Format. Beispiel: 200-erste Zeile weitere # Zeilen 200-letzte Zeile In der RFC 2228 wird festgelegt, da # "6xx" Antworten wie folgt gesendet werden: Beispiel: 600-erste # Zeile 600-weitere Zeilen 600-letzte Zeile Die RFC 2228 legt # normalerweise nur fest, danur Antworten beginnend mit "6" so # abgewickelt werden. Ist diese Anweisung aktiv, werden alle # Antworten in diesem Format gesendet, was kompatibler mit # einigen Browsern und FTP Clients ist. Diese Anweisung # entspricht NICHT den wu-ftpd's mehrzeiligen Antworten, die # keiner RFC entsprechen. Diese Methode von PROFTPD scheint mit # allen Clients zu funktionieren, da sie jedoch nicht 100% RFC # konform ist, ist die per Standard nicht aktiviert. MultilineRFC2228 on ShowSymlinks on #-----------------------------------------------------------------------# # FTP-Server mit TLS Handschake # #-----------------------------------------------------------------------# Include /etc/proftpd/tls.conf #-----------------------------------------------------------------------# # Delays einstellen # #-----------------------------------------------------------------------# # Delay engine reduces impact of the so-called Timing Attack # described in # http://security.lss.hr/index.php?page=details&ID=LSS-2004-10-02 # It is on by default. <IfModule mod_delay.c> DelayEngine on </IfModule> #-----------------------------------------------------------------------# # Anfragenfilter # #-----------------------------------------------------------------------# DenyFilter \*.*/ # Filtern von bestimmten Anfragen # regul�ren Ausdruck an, der nicht als Kommando gesendet werden darf #-----------------------------------------------------------------------# # Server Daemon - Nutzer # #-----------------------------------------------------------------------# # Set the user and group that the server normally runs at. User proftpd Group nogroup #-----------------------------------------------------------------------# # Zugangskontrolle # #-----------------------------------------------------------------------# # Login verbieten <Limit LOGIN> DenyUser root DenyGroup !leser !schreiber </Limit> # Host basierte Zugangskontrolle durch /etc/hosts.allow #<IfModule mod_wrap.c> #</IfModule> #-----------------------------------------------------------------------# # Benutzer - Authentifizierung # #-----------------------------------------------------------------------# #AuthUserFile /etc/proftpd/ftpd.passwd #AuthPAM off # Users require a valid shell listed in /etc/shells to login. # Use this directive to release that constrain. RequireValidShell off # Uncomment this if you are using NIS or LDAP via NSS to retrieve # passwords: # PersistentPasswd off # This is required to use both PAM-based authentication and local # passwords # AuthOrder mod_auth_pam.c* mod_auth_unix.c #-----------------------------------------------------------------------# # Alternative Benutzer Authentifizierungsframeworks # #-----------------------------------------------------------------------# #Include /etc/proftpd/ldap.conf #Include /etc/proftpd/sql.conf #-----------------------------------------------------------------------# # Admin - Controls # #-----------------------------------------------------------------------# <IfModule mod_ctrls_admin.c> AdminControlsEngine off </IfModule> # Be warned: use of this directive impacts CPU average load! # Uncomment this if you like to see progress and transfer rate with ftpwho # in downloads. That is not needed for uploads rates. # # UseSendFile off #-----------------------------------------------------------------------# # Controls # #-----------------------------------------------------------------------# <IfModule mod_ctrls.c> ControlsEngine off ControlsMaxClients 2 ControlsLog /var/log/proftpd/controls.log ControlsInterval 5 ControlsSocket /var/run/proftpd/proftpd.sock </IfModule> #-----------------------------------------------------------------------# # Parameter fuer Unterbrechungen und Zugang # #-----------------------------------------------------------------------# # max. Zeit ohne eine Datenverbindung TimeoutNoTransfer 60 # max Zeit wo eine Daten Verbindung bestehen kann, ohne das Daten # tranferriert werden TimeoutStalled 60 # max Zeit wo eine Verbindung bestehen kann, ohne das Daten fliessen TimeoutIdle 60 # MaxInstances: Beschrkt die Gesamtzahl der Verbindungen. MaxInstances 5 # MaxClients: Beschrkt die Anzahl der Verbindungen pro # Server/virtuellen Host. MaxClients 5 # MaxClientsPerHost: Beschrkt die Anzahl der Clients die # sich von einem Host anmelden koenen. MaxClientsPerHost 2 # MaxClientsPerUser: Beschrkt die Anzahl der Verbindungen # die gleichzeitig unter dem gleichen Usernamen aufgebaut # werden koennen. MaxClientsPerUser 1 # MaxHostsPerUser: Beschrkt die Anzahl der Rechner, von # denen sich jemand mit dem gleichen Usernamen einloggen # kann. MaxHostsPerUser 1 # Umask 022 is a good standard umask to prevent new files and dirs # (second parm) from being group and world writable. Umask 022 022 # Normally, we want files to be overwriteable. AllowOverwrite on #-----------------------------------------------------------------------# # Verzeichnisse f�r Benutzer # #-----------------------------------------------------------------------# # Use this to jail all users in their homes DefaultRoot /media/ftp frank #-----------------------------------------------------------------------# # LOG - Files # #-----------------------------------------------------------------------# TransferLog /var/log/proftpd/xferlog SystemLog /var/log/proftpd/proftpd.log #-----------------------------------------------------------------------# # Ratio - Modul # #-----------------------------------------------------------------------# <IfModule mod_ratio.c> Ratios off </IfModule> #-----------------------------------------------------------------------# # globale Einstellungen # #-----------------------------------------------------------------------# # <Global> # DefaultRoot /media/ftp/ # DefaultChdir /media/ftp/ # AllowStoreRestart on # DefaultTransferMode binary # AllowOverwrite on # <Directory /> # <Limit ALL> # DenyAll # </Limit> # #AllowAll # #AllowOverwrite on # #AllowRetrieveRestart on # #AllowStoreRestart on # #GroupOwner schreiber # </Directory> # </Global> #<Anonymous /media/ftp/> # User markus # Group schreiber # AnonRequirePassword on # AllowForeignAddress on # MaxClients 4 # AllowOverwrite yes #</Anonymous> Danke für eure Hilfe im Vorraus. Grüße aus Freiberg, Frank. -- Neu: GMX De-Mail - Einfach wie E-Mail, sicher wie ein Brief! Jetzt De-Mail-Adresse reservieren: http://portal.gmx.net/de/go/demail

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Problem mit ProFTPd
by Frank Habisch 24 Jan '11

24 Jan '11

Hallo Linux-User-Group Dresden. Ich brauche für ein zügiges und unkompliziertes Austauschen wichtiger Daten einen Dateiserver. Die Wahl viel dabei auf Debian Lenny und ProFTPd um die Dateien im Subnetz des Institutes zur Verfügung zu stellen. Es existieren zwei Gruppen, alle die an der Arbeit mit schreiben, die Gruppe Schreiber und die Professoren als Leser. Ziel soll es sein Leser und Schreiber in ein Verzeichnis (bei mir /home/ftp) einzusperren und nur alles in diesem Verzeichnis zu sehen. Alles klappt perfekt bis auf den einen Punkt, egal wer sich einloggt an den FTP-Server, er sieht den vollen Verzeichnisbaum und kann ihn lesen. Im verschiedenen Foren liest man dass es mit der DefaulRoot Option klappen soll. Nicht aber bei mir, selbst nach einem Neustart des Servers komplett oder via /etc/init.d/proftpd restart. Kann mir jemand helfen? Oder eine Alternative empfehlen wie ich das Problem lösen kann (z.B. anderer Daemon oder ganz etwas anderes wie Samba)? Ich würde mich sehr über Hilfe freuen und wünsche euch einen erfolgreichen Start in die Woche. Grüße Frank -- Neu: GMX De-Mail - Einfach wie E-Mail, sicher wie ein Brief! Jetzt De-Mail-Adresse reservieren: http://portal.gmx.net/de/go/demail

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setlocale will nicht mehr
by Jens Puruckherr 23 Jan '11

23 Jan '11

Hallo, auf einer Maschine ( perl 5.12.2) > perl -MPOSIX -e 'setlocale(LC_NUMERIC, "de_DE"); print setlocale(LC_NUMERIC) ," ... " , sprintf("%.2f",24.45), "\n" '; de_DE ... 24.45 auf einer anderen Maschine (perl 5.8.8) aber: de_DE ... 24,45 Die Locales selber sind alle da. Hat sich zwischen den Perlversionen etwas geändert? Wie sag ichs dem Perl, daß er wieder korrekt "sprintf..tet"? -- Mit freundlichen Grüßen Jens Puruckherr

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Power-over-Ethernet
by Luca Bertoncello 19 Jan '11

19 Jan '11

Hallo, Liste! Für ein Projekt auf Arbeit überlegen wir einige Geräte mit PoE zu versorgen. Nun, an derselben Switch soll auch mindestens einen kleinen MiniPC (der kein PoE kann!!) angeschlossen werden. Der MiniPC kann Gb, die Mikrocontroller, die wir dazu anschließen werden nicht. Da wir am Ende das ganze auch verkaufen wollen, müssen wir aber rechnen, daß der Kunde auch Gb-PoE-Switche nutzt. Also, ich habe mir die Dokumentation der PoE gelesen. Bis 100Mbps gibt es kein großes Problem, denn der Strom wird über PINs geschickt, die für die Daten sowieso nicht benutzt werden. Und dazu gibt es vorher eine "Verhandlung" über einige Widerstände um zu wissen, ob das Gerät PoE kann und was es braucht. Nun, bei Gb werden alle 8 PINs benutzt, und das macht die Sache etwas schwerer... Bei diesem Punkt ist leider die Dokumentation nicht mehr so einfach zu verstehen, und ich bin immer noch nicht sicher was passiert, wenn ich ein Gb-Gerät, das kein PoE kann, an einem Gb-PoE-Switch anschließe... Werde ich alles braten, oder wird es doch richtig erkannt? Hat jemand Erfahrungen mit PoE und kann mir sagen, was passiert? Besten Dank! Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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cron.daily script wird nicht aus geführt
by Robert 18 Jan '11

18 Jan '11

Hallo, ich hab ein script in cron.daily (/etc/cron.daily/mysqlbackup) (testweise auch mal in cron.hourly) liegen das einfach nicht ausgeführt wird. Von Hand gestartet klappt es einwandfrei. Aber eben nicht via. cron ordner. Die Berechtigung ist 755 und es enthält keinen Punkt im Namen, das häufiger als Grund bei dieser Art Probleme zu lesen ist. Ein: "run-parts --test /etc/cron.daily" zeigt mein script auch richtig an. Cron läuft und im Syslog ist um 6:25Uhr auch nichts zu lesen. :-/ Hat noch jemand eine Idee was ich tuen kann? Danke und Grüße, Rob

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Hinweise / Hilfe erbeten
by peter 18 Jan '11

18 Jan '11

Hallo, immerzu versucht man 'was Neues! Ich beispielsweise habe mir ein Zwischenglied zwischen einem USB-Stick und einem Fernsehgerät gekauft. Die Verbindungsstück zwischen dem Kästchen (sein Name ist "Media Player >>PMP 10<<", hergestellt von hama) und dem TV- Gerät ist ein HDMI-Kabel. Damit kann ich Bilder im jpg-Format wunderbar auf dem Fernseh- gerät zeigen. Der Bildwechsel erfolgt durch das zwischengeschaltete Kästchen (einstellbar, aber für alle Bilder gleich lang). Vielleicht eine etwas verrückte Idee: zuweilen hätte ich gern eine "Un- termalung" mit Musik / Sprache zu den Bildern - wie macht man das? Daß die Kopplung zwischen den Bildern starr ist, würde mich nicht stö- ren. Ich denke, die Musik muß dazu ebenfalls auf dem Stick gespeichert werden. Aber wie macht man das? Die Bilder aus dem Bildformat in ein Videoformat transformieren? Vielen Dank für die Tipps sagt Peter M.

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ubuntu maverick - fakeraid-Problem
by Stefan Schmitt 18 Jan '11

18 Jan '11

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi Liste! Ich hab' hier auf meinem Büro-PC ein Problem: In dem Rechner sind zwei identische 500-GB-SATA-Platten verbaut. Auf sda gibt es 8 Windows- (fat16, fat32 und ntfs) und 3 Linux-Partitionen (ext3). Auf hdb ist nur eine ntfs-Partition angelegt. Da auf den Linux-Partitonen nur alte Linux-Distros installiert waren (ubuntu 7.10 und 8.04 sowie debian 5), habe ich gestern von einer Live-CD ubuntu 10.10 maverick auf sda13 (ehemals ubuntu 7.10) installiert (Neuinstallation - KEIN Upgrade!). Installation und Grub2-Installation verliefen ohne Fehler oder Warnungen. Aber dann... Irgendwie hat ubuntu es geschafft, meine 2. Platte in ein FakeRaid zu packen! :-( Ich habe keine derartigen Optionen gesehen/gesetzt! Unter ubuntu 7.x und 8.x wurden mir die Partitionen ohne Probleme als sdax und sdbx angezeigt und konnten gemountet werden. Windows kann ich noch ganz normal booten, liegt aber jetzt lt. grub auf "/dev/mapper/nvidia_fdiecfed1" statt "sda1"!!! Auf die Datenpartition auf sdb (waren so etwa 350 GB!) komme ich von Windows raus nicht mehr ran. In der "Datenträgerverwaltung" sieht es auch so aus, als wäre Platte 1 auf Platte 2 gespiegelt (beim Zugriff auf die Laufwerke will er diese jedoch formatieren...!). RAID ist im BIOS deaktiviert! ubuntu bootet nur noch in eine initramfs-Minishell mit der Fehlermeldung "couldn't mount because of unsupported optional features (240)". Boote ich von einem Stick (z. B. PartedMagic 5.9), sehen die Partitionstabellen normal aus (sda1 bis sda14 sowie sdb1) und lassen sich auch mounten... Sehe ich mir in der ubuntu-initram-Shell das Verzeichnis "/dev/" an, so stehen dort nur sda, sdb, sdc etc. (OHNE Partitionen!) und unter "/dev/mapper/" stehen dann die "nvidia_fdiecfed*". Wie bekomme ich diese Config O H N E Datenverlust auf den Windows-Partitoinen wieder weg? Eine ubuntu-Neuinstallation wäre kein Problem, da es ohnehin eine Neuinstall war. Unter http://wiki.ubuntuusers.de/Software-RAID?highlight=fakeraid#RAID-aufloesen gibt es zwar eine Anleitung, wie so ein Software-RAID aufgelöst werden kann, ich traue aber der Sache wegen meiner Windows-Daten nicht, die ich hier in der Firma leider unbedingt brauche... :-( An DER Stelle kann ich mir keinen Datenverlust leisten. Wer von Euch weiß Rat? Ich habe mich bisher noch nicht mit (Software-) RAID unter Linux beschäftigt. *schäm* Eine Internetrecherche hat mich nicht wirklich schlauer gemacht. Dort wird beim Fehler "240" immer auf Wubi-Installationen hingewiesen. Den habe ich aber nicht benutzt. <javascript:void(0);> -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org/ iD8DBQFNNW7ks8xTR04orlQRAhF0AJwMrQLyQGMTsL1rTKxqBRpVuhqobACfXmzn VbwyOZpctKmvskv+eMEuSOM= =3rWP -----END PGP SIGNATURE-----

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Android-problem
by Rafael Bachmann 17 Jan '11

17 Jan '11

Hallo Lug, vielleicht gibt es unter Euch jemanden, der sich mit Android auskennt und mir helfen kann? Das Problem: Mein HTC Magic startet nicht mehr.Jedenfalls nicht vollständig.Wenn ich auf den Anschaltknopf drücke vibriert es normal und zeigt den roten Vodafone "Bootscreen".Der bleibt dann für ca. 50 sekunden.Dann kommt die android-animation, sie bleibt bis ca. 3:30. Jetzt ist der Bildschirm dunkel.Nicht aus, er leuchtet noch ein bisschen.So bleibt das Telefon bis der Akku alle ist. Anmerkung:Dieser Fehler trat schon auf, als das Android 2.2 Update noch nicht in Sicht war. Danke im Vorraus für Eure Antworten! -- Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/

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Flash und /var/log
by Konrad Rosenbaum 14 Jan '11

14 Jan '11

Hi, seit einiger Zeit verwende ich CF-Karten als Festplatte für kleinere Systeme - an sich eine gute Idee (man spart Platz, Strom und Geräusche), aber jetzt ist es mir auf die Füße gefallen: der erste Chip ist ausgefallen. Flash- Speicher mag es bekanntlich nicht viele Schreibzyklen durchzumachen (z.B. wie in /var/log - jedenfalls habe ich dort die meisten Fehler). Hat jemand Erfahrungen/Ideen wie man die Lebensdauer von Flashspeicher verlängern kann? Gibt es Empfehlungen für bestimmte Dateisysteme, die besser mit Flash umgehen und trotzdem bootbar sind? Welche Teile des Dateisystems haben nach Eurer Erfahrung die meisten Schreibzyklen? Konrad

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