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Profiseller
by Marko Roch 07 Nov '06

07 Nov '06

Hallo Liste, ich hab gerade mit Erschrecken feststellen müssen die letzte E-Mail an die falsche Adresse geschickt zu haben, ich bitte um Entschuldigung. Bitte löscht die Mail. Danke für euer Verständnis. MfG Roch Marko

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Problem nach Distupgrade von Sarge -> Testing -> Unstable mit debhelper
by Norman Ziert 07 Nov '06

07 Nov '06

Seid mir gerüßt! Nach einem Distupgrade fehlt mir das Paket debhelper. Ein apt-get install debhelper bringt folgendes zum Vorschein: [...] Paket debhelper ist nicht verfügbar, wird aber von einem anderen Paket referenziert. Das kann heißen, dass das Paket fehlt, dass es veraltet ist oder nur aus einer anderen Quelle verfügbar ist. E: Paket debhelper hat keinen Installationskandidaten venus:~# apt-cache policy debhelper #debhelper: Installiert: (keine) Mögliche Pakete: (keine) Paketstecknadel: (nicht gefunden) Versions-Tabelle: 5.0.40 999 500 ftp://ftp.de.debian.org unstable/main Packages 500 ftp://ftp.tu-chemnitz.de unstable/main Packages Für mögliche Ratschläge bezüglich Ursachen und Lösung wäre ich dankbar. Norman

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Linux-faehige Graphikkarte mit zwei Ausgaengen
by Stefan Lagotzki 07 Nov '06

07 Nov '06

Hallo, ich habe heute mal zwei Graphik-Hardwarefragen: Mein alter Rechner gibt langsam den Geist auf. Dort hatte ich eine Matrox-Karte und Suse 9.irgendwas eingesetzt. An die Matrox-Karte konnte ich zwei Monitore (Röhre, groß und schwer) hängen. Jetzt kann ich die Monitore leider noch nicht austauschen, also will ich gern folgendes probieren: eine passiv gekühlte Karte mit zwei DVI-Ausgängen (und zwei Adaptern digital-->analog). Damit kann ich die Monitore noch so lange weiternutzen, bis ich mir zwei richtig gute Flachbildschirme zulegen kann. Folgende Bitte: Kennt jemand eine Grafikkarte, die diesen Anforderungen genügt und unter Linux läuft? Auf den Rechner kommt kein Windows und es werden auch keine Spiele oder 3D-Effekte benötigt. Es müsste nur eine Möglichkeit geben, darauf ein ganz normales KUbuntu mit zwei Monitoren betreiben zu können. Die Grafikkarte sollte nicht den RAM des Rechners nutzen, sondern eigenes Video-RAM mitbringen. Die Treiber müssten aber für ein 64-bit-Linux verwendbar sein. Zweite Frage: Es gibt immer mehr kleine Sub-Notebooks mit Intel Graphics Accelerator, wo meist ca. 128 bis 256 MByte RAM für die Graphik verwendet werden*. Ist das mit Linux problemlos nutzbar? Muss man dabei um die Stabilität fürchten? Hat jemand so ein Notebook im Einsatz? *(Gibt es eigentlich schon eine vergleichbare Lösung für den Turion?) Vielen Dank für alle Hinweise, auch auf Webseiten oder Angebote hier in Dresden. Stefan .

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Aufbau ComTec2006
by Tobias Koenig 06 Nov '06

06 Nov '06

Hi, der Aufbau des ComTec Standes wird morgen Abend ab 18:00 Uhr in der Messehalle 4 Stand F14 beginnen. Konrad bringt Regale/Strom/Netzwerk mit, an sonsten könnten ein paar OSS Poster nicht schaden. Wer hat die vom letzten Jahr? Konrad, könntest du evtl. bitte noch einen der Stoffbanner mitbringen? Ciao, Tobias -- Separate politics from religion and economy! The Council of the European Union is an undemocratic and illegal institution!

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wimax und linux
by Zum Grünen Tor 05 Nov '06

05 Nov '06

ahoi, meine freundin möchte in dresden einen wimax-anschluss bestellen und ich ihr linux auf dem pc installieren. aber ist das überhaupt kompatibel? danke & freundlicher gruß, hendrik stief ---------------------------------------------------- Zum Grünen Tor - ganzheitliche Pension Inh. Hendrik Stief 02826 Görlitz, Schulstraße 8 Tel. 03581.764030 Mobil 0178.8357954 www.gruenes-tor.de mail(a)gruenes-tor.de ----------------------------------------------------

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OT: Drucker
by Sebastian Förster 05 Nov '06

05 Nov '06

Hallo, leider macht es mein HP DJ 970 nicht mehr. Ich muss mir daher was Neues suchen. Mit einigem Abstand ist der Canon PIXMA iP 4200 (evtl. auch 5200 oder 4300) der Favorit. Nun mein Problem: Die Linux-Unterstützung von Canon-Druckern. Hat jemand Erfahrung mit dem Gerät? Auf linuxprinting.org ist zwar angegeben, dass der Drucker vom Grundsatz her unterstützt wird, aber eine echter Erfahrungsbericht würde mir die Entscheidung erleichtern. Sebastian

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symmetrisches Verschlüsseln mit GPG
by Hilmar Preusse 03 Nov '06

03 Nov '06

Moin, sorry, daß ich einfach so reinplatze. Ich steh gerade aufm Schlauch. Ich habe hier: preusse@smithers:~/stuff/docs> gpg --version gpg (GnuPG) 1.4.0 <snip> und versuche damit ein File symmetrisch zu verschlüsseln. Laut manpage tippe ich jetzt: gpg -c -e passwd.txt . Dann will er auch brav zweimal das Passwort haben, fragt dann allerdings hinterher: preusse@smithers:~/stuff/docs> gpg -c -e passwd.txt gpg: gpg-agent is not available in this session You did not specify a user ID. (you may use "-r") Current recipients: Enter the user ID. End with an empty line: ^^^^^^^^^^^^^^^^^^ nach Rezipienten. Das ist allerdings Unfug, da ich ja symmetrisch verschlüsseln will. Was will er von mir? Wie gewöhne ich ihm das ab? Thanks, Hilmar -- It is better to travel hopefully than to fly Continental. http://www.hilmar-preusse.de.vu/

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AW: Gentoo Installation
by kontakt＠woelunds.de 02 Nov '06

02 Nov '06

Also vielen Dank an alle! Aus dem hier geschriebenen Text leite ich für mich den Schluß ab: Neuinstallation per Konsole Der GLI (graphical-dingsda-installer) ist auch erst bei 0.4. Ich bin und bleibe bei der Verwendung solcher Krücken eher ungeniert, auch wenn die "alten Hasen" in diesem Fall nicht gerade unrecht haben: 1. sehr gute Doku 2. Philosophie In diesem Fall scheint mir allerdings die Konsole mal wieder der einfachere Weg zu sein. Ich bild mir aber nicht ein, daß ich dann nix mehr zu fragen habe. Viele Grüße Willi

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Gentoo Installation
by kontakt＠woelunds.de 02 Nov '06

02 Nov '06

Hallo, hab mich nun endlich das zweite mal an mein Wunschsystem gewagt. Da ich ein Frevler bin benutzte ich den GLI. Vielleicht war das ein Fehler, denn: 1)"could not load system.map" ...existiert nicht. 2)"some filesystems failed to mount" ...die Festplatten sind da. Meine fstab: /dev/hda1 /mnt/c ntfs defaults 0 0 /dev/hda2 none swap sw 0 0 /dev/hda3 /mnt/suse64 reiserfs defaults 0 0 /dev/hdb1 /mnt/d fat32 defaults 0 0 /dev/hdb2 / ext3 defaults 0 1 /dev/hdb3 /mnt/susold reiserfs defaults 0 0 #none /proc proc defaults 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 none /dev/shm tmpfs defaults 0 0 3)"failed to start syslog-ng" ...weshalb ich sicher kein boot.msg finde und diese Ausgaben alle aufgeschrieben habe. Die große Frage ist nun: Kernel bauen usw. (erstellt er dann ein system.map?) oder neu installieren (per Konsole)? Hat jemand Gentoo? Grüße Willi P.S. Nur nebenbei zu meinem letzten Problem mit dem Volume-Label: Seit gentoo auf /dev/hdb2 ist startet auch die alte suse auf hdb3 wieder!

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AW: Drucker
by kontakt＠woelunds.de 02 Nov '06

02 Nov '06

Hallo Sebastian, >Nun mein Problem: Die Linux-Unterstützung von Canon-Druckern. Hat jemand >Erfahrung mit dem Gerät? Nein, aber bei mir läuft z.B. ein ip4000 als BJC-7004 bjc800 mit besserer Auflösung, als mit dem Standard-Treiber. Hatte ich irgendwo im Web gelesen und sicher noch nicht ausgereizt. Alternativ gab es doch von CANON-Japan diverse Treiber als RPM zum Download. Sollte leicht zu ergoogeln sein. War auch mal was in Linux-User darüber drin. Das ist aber veraltet, weil damals noch tarballs bereitgestellt wurden. Grüße Willi

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