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Re: Problem mit KMail - Sorry
by Konrad Rosenbaum 11 Dec '02

11 Dec '02

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 On Tuesday 10 December 2002 17:07, Martin Weißbach wrote: > vielleicht haben es einige schon bemerkt. Aber sobald ich eine Mail mit > KMail verschicke, dauert es eine Weile und es passiert nichts. Dann breche > ich ab und versuche es erneut. KMail scheint in der Zwischenzeit aber die > Mail schon versandt zu haben und hat anscheinend noch keine Antwort vom > Server erhalten. Deswegen kommen meine Mails manchmal mehr als einmal an. Das Problem hatte ich mit GMX auch, deren Server hat sehr interessante Latenzzeiten. Das Problem hatte sich erledigt sobald ich einen anderen Mailrelay benutzt habe (der von T-Offline). Es scheint also eher ein Problem des Servers als von KMail zu sein. Konrad -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux) iD8DBQE99lK0m6pO7A9GSMQRAg6EAKDDE4gOuXGEoHKyAieyhX0SivxqUACgzIcZ fiaLbsvGAojjTbJi4xrYHks= =XaaX -----END PGP SIGNATURE-----

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Re: Linuxprogramm zum Rebooten von Windows
by Fabian Hänsel 11 Dec '02

11 Dec '02

> Ich wüsste eine sehr radikale Methode.... > Schau mal hier: > http://packetstormsecurity.org/DoS/smbnuke.c > > ... ist ein SMB Nuke. > Damit kannst du Windows2k (SP1) sehr sicher rebooten... *lol* Nicht lachen: das Teil ist bei mir produktiven Einsatz. Wenn der Proxy mal wieder spinnt brauch ich so nicht erst den Admin zu suchen, und das Passwort für die Kiste brauche ich auch nicht. mfg, Fabian -- +++ GMX - Mail, Messaging & more http://www.gmx.net +++ NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!

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AW: C-Frage
by "Wätzig, Jan" 11 Dec '02

11 Dec '02

> Du willst aber hier mit \n (ein Zeichen) vergleichen. > Dat geht nicht. Jedenfalls n ichtd in diesem Sinne. die bedingung sollte lauten if (*tmp == 'n') /*...*/ dann wird zuerst das \ (durch das "case '\\':" ) und danach das n erkannt. mein fehler war, dass der code > case '\\': > tmp++; > if (*tmp == '\n') die zeichenkette "\\\n", also ein \ gefolgt von einem newline erkannt hätte, was ja nicht das ziel ist. mfg, jan

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AW: C-Frage
by "Wätzig, Jan" 11 Dec '02

11 Dec '02

hi rocco, da du offensichtlich davon ausgehst, dass nach einem "\" ein "n" folgt, (also "\n") und du zeichenweise vergleichst, kannst du das nur auf diese art machen. du könntest es allerdings etwas einfacher schreiben: switch (*tmp) { case '%': tmp++; printf ("%s", expandFmt (*tmp)); break; case '\\': tmp++; if (*tmp == '\n') putchar('\n'); tmp++; break; default: /*...*/ } was einfacheres fällt mir auf anhieb nicht ein. falls du mehrere sonderzeichen mit vorangestelltem "\" behandeln willst, bietet es sich an, eine inline-funktion zu schreiben, das das auf das "\" folgende zeichen behandelt. wenn dir das auch nicht zusagt, kannst du dir ja ansehen, wie es die entwickler der libc bei printf usw. gelöst haben. mfg, jan

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C-Frage
by Rocco Rutte 11 Dec '02

11 Dec '02

Hi, sehr wahrscheinlich stelle ich mich nur zu bloed an: ich komme mit C nicht wirklich weiter. Ich moechte mit einem Programm etwas mit variablem Output-Format ausgeben, also im printf()-Stil (sprich: nur ein paar simple '%x' ersetzen). Das Problem ist, dass ich noch nicht so richtig weiss, wie ich Backslashes so behandeln kann, dass '\n' beispielsweise als 1 und nicht als 2 Zeichen ausgegeben wird. Eine Loesung wie: switch (*tmp) { case '%': tmp++; printf ("%s", expandFmt (*tmp)); break; case '\\': tmp++ switch (*tmp) { case 'n': printf ("%c", '\n'); break; default: ... } break; default: ... } ist nicht wirklich schoen. Kennt da jemand einen Kniff? bye, Rocco -- Now playing: Kosheen - Resist: "Gone"

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Knoppix und ZIP-Drive
by Erik Schanze 11 Dec '02

11 Dec '02

Hallo! Ich habe gerade das aktuelle Knoppix (07-12) auf meinem Zweitrechner ausprobiert und festgestellt, dass das IOMEGA ZIP-Drive nicht angesprochen werden kann. Es ist an einem IDE-Port der Soundkarte angeschlossen. Beim booten erscheint als erste Meldung sieben mal: ide-scsi: hdg: unsuppoted command in request queue (0) Später wird auch noch DMA für hdg aktiviert. Das Laufwerk lässt sich nicht ansprechen, beim Versuch es zu mounten, kommen wieder die obigen Fehler gemischt mit: I/O -error FAT: unable to read boot sector bad access ... Wie kann ich die SCSI-Emulation abschalten oder beim booten verhindern? Ich denke es liegt daran, oder kennt jemand einen anderen Grund? Freundlich grüßend, Erik -- www.ErikSchanze.de **************************************************** DSA key ID 30825345 #281495 (http://counter.li.org) * Key fingerprint = 0DAF EEA4 1C0C FD21 111B 5C3F C007 DEBB 3082 5345 * Bitte keine HTML-Mails! No HTML mails, please! Maillimit: 1 MB *

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Antwort: Re: Mein LINUX-PC telefoniert einfach beim Hochfahren
by JMueller＠Dresden.DE 11 Dec '02

11 Dec '02

Entschuldigung - ich muss Lotus Notes benutzen > > Hallo, > > ich habe folgendes Problem: Mein LINUX-PC (SuSE 8.0) scheint beim > > Hochfahren einfach zu telefonieren. Eigentlich habe ich ihn gar nicht dafür > > konfiguriert. Ich gehe mit ihm über ISDN (manuelle Einwahl) ins Internet. > > Das er einfach jemand anruft (in diesem Fall einen Gastwirt) hat mich > > entsetzt! > > Hier der Ausschnitt aus /var/log/messages, der dies, wie ich glaube, > > belegen soll: > > > > Dec 7 17:59:20 linux001 isdnlog: Dec 07 17:59:20 tei 116 calling ? with ? > > Time:Sat Dec 7 16:53:00 2002 > > Dec 7 17:59:20 linux001 isdnlog: Dec 07 17:59:20 tei 116 calling +49 > > 173/5829865, Deutschland Mobilfunk D2/Deutschland Mo with ? COLP +49 > > > .... > Da haben hast du dir warscheinlich einen "Dialer-Virus" eingefangen > .... OK, das war ein Scherz, so etwas gibt es nicht unter Linux. Wie > es passieren kann, dass der Rechner eine unbekannte Nummer ungefragt > anruft, kann ich mir nicht vorstellen, aber wenn du mit: > su > cd /etc > grep 5829865 > alle Konfigurationsdateien nach der Telefonnummer durchsuchst müsstes > du die "defekte" Stelle finden. Ich habe mit: su cd / für alle Verzeichnisse: find <Verz> -type f -print0 | xargs -0 grep '5829865' und find <Verz> -name '*5829865*' alles durchsucht (/dev und /proc ausgelassen) - nichts - ausser den Log-Einträgen und den History-Einträgen. Interpretiere ich die Nachricht falsch? Ich werde die Telefonrechnung abwarten, mal sehen, ob diese Einzelverbindung aufgelistet ist. Tschüss Josef Müller

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Linuxprogramm zum Rebooten von Windows
by Reinhard Foerster 10 Dec '02

10 Dec '02

Hallo, ich will von einem Linux aus per Shellskript einem Windows-2k-Rechner uebers Netz mitteilen, dass dieser doch bitte sofort einen Shutdown machen moechte. Hat jemand eine Idee, womit man das realisieren koennte? Sicherheit wegen Adminpasswort uebers Netz spielt keine Rolle. Das Windows laeuft auf der gleichen Kiste innerhalb von vmware. Reinhard

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Problem mit KMail - Sorry
by Martin Weißbach 10 Dec '02

10 Dec '02

X-GPG-Fingerprint : 9B3B ABAD AED3 E64A D235 C8E5 C3F9 25DA D11B C316 X-OS: Linux the choice of the GNU Generation! MIME-Version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Message-Id: <200212101707.02334.martin.weissbach(a)gmx.de> X-Virus-Scanned: by AMaViS perl-11 Sender: lug-dd-admin(a)schlittermann.de Errors-To: lug-dd-admin(a)schlittermann.de X-BeenThere: lug-dd(a)schlittermann.de X-Mailman-Version: 2.0.11 Precedence: bulk Reply-To: lug-dd(a)schlittermann.de List-Help: <mailto:lug-dd-request@schlittermann.de?subject=help> List-Post: <mailto:lug-dd@schlittermann.de> List-Subscribe: <http://mailman.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd>, <mailto:lug-dd-request@schlittermann.de?subject=subscribe> List-Id: Linux-User-Group Dresden <lug-dd.schlittermann.de> List-Unsubscribe: <http://mailman.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd>, <mailto:lug-dd-request@schlittermann.de?subject=unsubscribe> List-Archive: <http://mailman.schlittermann.de/pipermail/lug-dd/> Hallo, vielleicht haben es einige schon bemerkt. Aber sobald ich eine Mail mit K= Mail=20 verschicke, dauert es eine Weile und es passiert nichts. Dann breche ich = ab=20 und versuche es erneut. KMail scheint in der Zwischenzeit aber die Mail s= chon=20 versandt zu haben und hat anscheinend noch keine Antwort vom Server erhal= ten.=20 Deswegen kommen meine Mails manchmal mehr als einmal an. Ich bitte das zu= =20 entschuldigen. Ich arbeite dran und hoffe das es nicht wieder vorkommt.=20 Nochmal sorry!=20 Gru=DF Martin --=20 Linux - The choice of the GNU Generation.

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AW: Linuxprogramm zum Rebooten von Windows
by "Wätzig, Jan" 10 Dec '02

10 Dec '02

> Hallo, > > ich will von einem Linux aus per Shellskript einem Windows-2k-Rechner > uebers Netz mitteilen, dass dieser doch bitte sofort einen Shutdown > machen moechte. Hallo Reinhard, wenn Du Dich an dem Windows-Rechner angemeldet hast, kannst Du ihn mit shutdown.exe herunterfahren. Informationen darüber unter http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;Q317371. Das Programm ist im w2k resource kit enthalten, glaub ich. mfg, jan

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