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[Lug-dd] linux + netscape + flash
by Reinhard Foerster 06 Jul '01

06 Jul '01

Hallo, ich versuche gerade Netscape 4.77 beizubringen, mich nicht weiter mit Flash-Animationen zu belästigen. Einfaches Löschen des Mime-Types in den preferences reicht nicht da Netscape beim Neustart für alle Plugins dies ensprechenden MIME-Types wieder registiert :-( Also habe ich die Files libflashplayer.so und ShockwaveFlash.class gelöscht. Soweit ok, die Animationen sind weg. Wenn ich nun aber auf eine Seite mit so einer Animation komme geht jedesmal ein Fenster auf mit: This page contains information of type (application/x-shockwave-flash) that can only be viewed with the appropriate Plug-in. Click OK to dowanload the Plugin. OK/Cancel Wie kann man dieses Fenster mit der Abfrage verhindern? Reinhard

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[Lug-dd] Zum 2.: squid und ftp-upload
by Peter Zabelt 05 Jul '01

05 Jul '01

Hallo und Danke für die Antworten! Ich fasse es ja kaum, aber plötzlich kann ich Dateien uploaden!!! Ich habe definitiv nichts verändert an meinem Linux-Server, lediglich der übergeordnete Proxy wurd neu konfiguriert! Wie auch immer: Squid kann ftp-upload! Nur einn Problem bleibt: ich kann uploaden und downloaden, die Rechte auf dem zu bedienenden Server beim Hoster unserer Webseiten (ebenfalls Linux) sind für ein Verzeichnis testweise(!) auf 777 gesetzt und trotzdem kann ich keine Files oder Verzeichnisse deleten!???! Folgende Fehlermeldung wird ausgegeben: 'HTTP/1.0 501 Not Implemented.' Wer weiß jetzt aus dem Kopf die Bedeutung der Fehlermeldung? Was wurde nicht 'impementiert'? Wo kann ich die HTTP-Error-Messages mal aufgelistet finden? Danke! Peter.

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[Lug-dd] Email-Frage
by Jens Puruckherr 05 Jul '01

05 Jul '01

Hallo, die Emailsachen werden immer undurchsichtiger, je mehr man machen will. ich habe es einfach noch nicht verstanden, was Sendmail mit seinen ganzen tables macht, aber mit trial&error habe ich es so leidlich hinbekommen. Jetzt habe ich einen weiteren Wunsch: Wie schaffe ich es, das eine Absendeadresse wie meier(a)pc06.domain.local nach 'meier(a)domain.local' und/oder nur nach 'meier' und/oder nach 'meier(a)domain.offiziell' umgeschrieben wird? Hintergrund: Hylafax und der WHFC-Client. Die Anwender kapieren es nicht, das sie in den Preferences eine gültige Mailadresse einzutragen haben...somit gehen die Antworten des Faxservers in die Wüste. Wenn wir gerade dabei sind (tausendmal gefragt) - wo finde ich eine verständliche Einleitung zum Sendmail-Konzept? Dann kann ich es das nächste mal vielleicht selber machen :-) Achso - keine Hinweise zu postfix,exim o.ö - ich schraub nich an der Installation rum - bin froh, das es funktioniert. Mit freundlichen Grüßen Jens Puruckherr

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Antwort: Re: [Lug-dd] Frage zu iptables
by JMueller＠Dresden.DE 05 Jul '01

05 Jul '01

> > > Gestern, gegen 17:45 habe ich 4 mal folgenden Verbindungsversuch durch > > > meinen Paketfilter abgewiesen: > > > IN=ippp0 ... SRC=172.177.109.88 DEST=62.158.112.240 LEN=48 TOS=0x00 > > > PREC=0x00 TTL=114 ID=12559 DF PROTO=TCP SPT=1617 DPT=1214 SEQ=1229099 > ACK=0 > > > WINDOW=2144 RES=2144 SYN URGP=0 OPT (0204021801010402) > > > wobei der ID wechselte (13583/15119/16655). > > > Hinter der Adresse verbirgt sich: ACB16D58.ipt.aol.com > > > Was kann man weiter tun? > Nichts. > > iptables -A INPUT -j destroy (auch für FORWARD und OUTPUT; insgesamt > > ca. 1000-Zeilen-Script - bei Interesse würde ich es anhängen) ^^^^ > 1000? Na wenn man da mal den Ueberblick behalten kann... ;) (See attached file: firewall-ipt) Muss aber noch ergänzt werden - ist gedacht als richtiger FW, aber nur als Paketfilter für einfache Station eingesetzt! Tschüss Josef Müller

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Antwort: Re: [Lug-dd] Frage zu iptables
by JMueller＠Dresden.DE 05 Jul '01

05 Jul '01

> > Gestern, gegen 17:45 habe ich 4 mal folgenden Verbindungsversuch durch > > meinen Paketfilter abgewiesen: > > IN=ippp0 ... SRC=172.177.109.88 DEST=62.158.112.240 LEN=48 TOS=0x00 > > PREC=0x00 TTL=114 ID=12559 DF PROTO=TCP SPT=1617 DPT=1214 SEQ=1229099 ACK=0 > > WINDOW=2144 RES=2144 SYN URGP=0 OPT (0204021801010402) > > wobei der ID wechselte (13583/15119/16655). > > Hinter der Adresse verbirgt sich: ACB16D58.ipt.aol.com > > Was kann man weiter tun? > > Aus deiner Mail werde ich leider nicht schlau. Willst du die Pakete > abweisen, oder willst du sie durchlassen? Wie sehen deine > Firewall-Regeln aus? Das Paket wird erst protokolliert und dann abgewiesen: iptables -N destroy iptables -A destroy -j LOG --log-level 7 ... iptables -A destroy -j DROP und als letzte Regel in den Ketten: iptables -A INPUT -j destroy (auch für FORWARD und OUTPUT; insgesamt ca. 1000-Zeilen-Script - bei Interesse würde ich es anhängen) Tschüss Josef Müller

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[Lug-dd] Frage zu iptables
by JMueller＠Dresden.DE 05 Jul '01

05 Jul '01

Gestern, gegen 17:45 habe ich 4 mal folgenden Verbindungsversuch durch meinen Paketfilter abgewiesen: IN=ippp0 ... SRC=172.177.109.88 DEST=62.158.112.240 LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=114 ID=12559 DF PROTO=TCP SPT=1617 DPT=1214 SEQ=1229099 ACK=0 WINDOW=2144 RES=2144 SYN URGP=0 OPT (0204021801010402) wobei der ID wechselte (13583/15119/16655). Hinter der Adresse verbirgt sich: ACB16D58.ipt.aol.com Was kann man weiter tun? Tschüss Josef Müller

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[Lug-dd] X-Server für Win
by Andreas Kretschmer 05 Jul '01

05 Jul '01

Moin, Leider kann ich mein Plan mit den Diskless-Clients im neuen Werk nicht realisieren, Grund: die Österreicher sind ja sowas von cool, kein Wunder, daß in den Alpen auch im Sommer Schnee liegt. Schreiben die eine tolle Software, die auf dem Server läuft. Kein Problem. Allerdings brauchen sie auch Erfassung mit Hand-Barcodescannern. Kein Problem, sollte man meinen. Auch, daß diese Software mit Java geschrieben ist. Aber sie ist so geschrieben, daß sie nur unter Win läuft und benötigt mind. 256 Mbyte RAM. Toll, oder? Dafür ist das auch eine neue Version, vor einem virtel Jahr sagten sie noch, Celereon oder billiger, 32 MByte RAM. Alles in allem ein schönes Beispiel, wie man ein gutes Konzept durch unbedarfte Programmierer und blinde Schlipsträger kaputt machen kann. Lange Rede kurzer Sinn: kennt jemand einen funktionierenden X-Server für W2K (das empfehlen sie...)? - RefectionX ist mit ca. 860,- DM recht intensiv, - X-Win32 bei bis 49 Lizenzen liegt bei $235 auch nicht im Schnäppchen-Bereich PS.: Leute, die bisher gemeint haben, Win ist eh bei den Rechnern bei, wozu Linux? sehen bei den gestiegenen Hard- und Softwareforderungen, die pro Client deutlich 1 Kilomark überschreiten und wir von bis zu 50 Clients reden, die Sache mit Win nun auch etwas kritischer ... (vor allem, wenn man sich überlegt, worum es geht: einen Handscanner auslesen und eine Meldung in die Datenbank abzusetzen ...) A. Kretschmer -- Andreas Kretschmer (Kontakt: siehe Header) Achtung: neue Handy-Nr. Weidemann Unternehmensgruppe Glas Dienstleistungs- und Entwicklungsgesellschaft

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[Lug-dd] neue Platte mit schlechten hdparm-Werten
by Thomas Presberger 04 Jul '01

04 Jul '01

Hallo, ich habe mir eine 40 GB Maxtor-Platte (DiamondMax VL 40) zugelegt. Diese Platte muß ich auf Zylinderbegrenzung (32 GB) jumpern, da sich sonst mein BIOS aufhängt (bekanntes Problem laut c't wir Award 4.5x). Es gibt dann die Möglichkeit, eine Software von Maxtor zu installieren, die sich zwischen BIOS und OS hängt. Da diese sich aber mit meinem Boot-Manager nicht verträgt, benutze ich diese nicht und kann dadurch auch unter Linux nur 32 GB nutzen (was auf absehbare Zeit erstmal reichen wird!). Was mich jedoch etwas verwundert, ist fehlender Hinweis auf UDMA beim Linux-Start: hda: FUJITSU MPC3102AT E, 9765MB w/256kB Cache, CHS=1244/255/63, UDMA hdb: Maxtor 34098H4, 32253MB w/2048kB Cache, CHS=4111/255/63 Im BIOS wird die Maxtor-Platte mit UDMA-Mode5 erkannt. Wie kann man erkennen, ob die Platte im UDMA-Modus betrieben wird? hdparm liefert hier: Model=Maxtor 34098H4, FwRev=YAH814Y0, SerialNo=L41SKT9C Config={ Fixed } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57 BuffType=3(DualPortCache), BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off DblWordIO=no, OldPIO=2, DMA=yes, OldDMA=0 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=66055248 tDMA={min:120,rec:120}, DMA modes: mword0 mword1 mword2 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, PIO modes: mode3 mode4 UDMA modes: mode0 mode1 mode2 mode3 mode4 *mode5 Bedeutet der * den unter Linux aktiven UDMA-Mode? Etwas entsetzt war ich ja über die hdparm-Werte. Laut c't-Test sollte die neue Platte deutlich schneller als meine bisherige 10 GB mit 256K Cache sein. Für die alte Platte liefert hdparm: debian:/# hdparm -t /dev/hda /dev/hda: Timing buffered disk reads: 64 MB in 5.98 seconds = 10.70 MB/sec debian:/# hdparm -T /dev/hda /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 1.35 seconds = 94.81 MB/sec Die neue Maxtor-Platte hingegen: debian:/# hdparm -t /dev/hdb /dev/hdb: Timing buffered disk reads: 64 MB in 18.09 seconds = 3.54 MB/sec debian:/# hdparm -T /dev/hdb /dev/hdb: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 1.32 seconds = 96.97 MB/sec Warum ist die neue Platte beim "bufferes disk reads" um den Faktor 3 langsamer und beim "buffer-cache reads" mit 8x größeren Cache kaum schneller? Ist es normal, das das Mounten einer 10 GB-Partition (auf der neuen Platte) 15 Sekunden dauert? Viele Fragen. Vielleicht könnt ihr mir einige beantworten. Thomas P.

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[Lug-dd] Gerd Kube
by Matthias Petermann 04 Jul '01

04 Jul '01

Hallo, <SCHNIPP> "Das sind richtige Kriege", erzählt der 30-jährige Netzwerk- spezialist Gerd Kube (Name geändert), der in einem großen deutschen Stromkonzern arbeitet. "Die Alten fürchten, von den Jungen überflügelt zu werden. Deshalb suchen sie nach Gründen, warum Linux ungeeignet ist", sagt Kube. Er kenne Firmen, die Millionen investierten in Microsoft-Lösungen, "die nie funk- tioniert haben". ( SZ vom 27/28. 11. 1999 ) <SCHNAPP> Konrad fragte mich jetzt am Mittwoch beim Treffen nach dem Zeitungsartikel - ich hab ihn tatsächlich noch gefunden. Zum Einscannen ist der ein wenig zu groß (gößer als A3), ich bring ihn am Besten beim nächsten Mal mit. Matthias -- ------------------------------------ Matthias Petermann --( )- wget http://linux.unixcity.de/matthias/key -O - | gpg --import gpg: 1E3D E373 0CCA AD8A D203 B210 8260 ED77 95D7 030D ------

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[Lug-dd] mehrere Seiten auf eine drucken
by Frank Wenzke 04 Jul '01

04 Jul '01

Hallo, hat es einer von Euch schon mal geschafft einen Drucker so einzurichten, daß mehrere Seiten auf einer gedruckt werden (Tintenstrahldrucker). Ich weiß, man soll erst mal in den man-Pages zu lpr und apsfilter schauen, aber da bin ich bisher nicht schlau draus geworden. Tschüß Frank ---- Frank Wenzke frank(a)wenzke.com ------------------------------------------------------------------------------ ''Unix is very user friendly - it's only very selective about its friends''

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