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Linux Presentation Day am 9. Mai in Berlin
by Hauke Laging 01 Apr '15

01 Apr '15

Liebe LUGs, die Berliner Linux User Group (BeLUG) hat anlässlich der Absage des LinuxTags im Januar beschlossen, eine neuartige Linux-Veranstaltung in Berlin durchzuführen, die den LinuxTag weder ersetzen will noch kann, aber dafür eine neue Zielgruppe erschließt: Leute, die Linux noch nicht (oder kaum) kennen. Wir denken, dass Leute, die schon mal von Linux gehört haben und – warum auch immer – grundsätzlich daran interessiert sind zu wissen, was das eigentlich ist, keine aufwendige Veranstaltung brauchen, sondern eine, die auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Auf der anderen Seite brauchen Linux-Neulinge nicht einmal im Jahr eine Veranstaltung, auf der tolle Neuigkeiten vorgestellt werden, sondern sie brauchen zeitnah, wenn sie sich gerade dafür interessieren und Zeit dafür haben, eine unspektakuläre Linux-Präsentation; also im Zweifelsfall alle paar Monate. Wir haben gewissermaßen das Cryptoparty-Prinzip in die Linux-Welt übertragen: viele kleine, weitgehend autonome, leicht zu organisierende Veranstaltungen, die sich gegenseitig unterstützen. Und das mit einem gemeinsamen Namen am selben Tag (oder fast...), damit es von der Zielgruppe bzw. deren Medien wahrgenommen wird – vor Snowden hat sich für Cryptopartys auch kaum jemand interessiert. Wir nennen die Veranstaltung den Linux Presentation Day – da der Erfolg nicht an Deutschlands Grenzen halt machen soll. :-) Die Website ist: http://www.linux-presentation-day.de/ Wir gehen davon aus, dass viele LUGs außerhalb Berlins den Ansatz interessant finden. In Berlin mag es besonders leicht sein, einige Mitveranstalter zu finden, außerdem helfen uns natürlich die Assoziation mit dem LinuxTag und unsere gewichtigen Fürsprecher. Trotzdem bleibt die große Herausforderung, den Sprung in die Berichterstattung der allgemeinen Presse zu schaffen – die weder den LinuxTag noch die FSFE kennt–, denn die Zielgruppe liest den Heise-Ticker nicht. Vermutlich nicht einmal ComputerBILD. Die Besucher werden sich über das Angebot freuen – ob das nun 100 oder 1.000 werden. Aber wenn die Veranstaltung ein großer Erfolg wird (oder jedenfalls erhebliche Präsenz in der allgemeinen Presse), dann dürfte das für die öffentliche Wahrnehmung von Linux insgesamt von Vorteil sein. Deshalb hoffen wir, dass Ihr nicht nur die Berliner Veranstaltung, sondern das Konzept für Euch selber interessant findet, die Entwicklung verfolgt und idealerweise einen Beitrag dazu leistet, dass der Linux Presentation Day öffentliche Aufmerksamkeit bekommt. Wenn Ihr Euch vor unserer Veranstaltung dazu entschließt, beim nächsten Mal (im November?) mitzumachen, dann nehmen wir Eure Stadt in die Liste der Städte mit entsprechenden Planungen auf, was mit etwas Glück genug Aufmerksamkeit auf Euch lenkt, um erste hilfreiche Kontakte zu knüpfen. Hauke Laging Initiator des Linux Presentation Day Vorstand der Berliner Linux User Group -- Crypto für alle: http://www.openpgp-schulungen.de/fuer/bekannte/ XMPP (Chat mit OTR): hauke.laging(a)jabber.ccc.de OTR: 1F82A427 94E65D76 58D28806 70412E98 3AD222E3

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Sleep-Modus verhindern, wenn ein bestimmter Nutzer eingeloggt ist
by Daniel Leidert 30 Mar '15

30 Mar '15

Hi, Ich habe verschiedene Systeme, auf denen Debian läuft. Unter anderem fertigt ein Backup-Server regelmäßige Backups an, u.a. von meiner Laptop-Workstation. Dazu setze ich rdiff-backup über SSH ein. Nun läuft das Backup i.d.R. in der Nacht und benötigt über das Netzwerk auch entsprechend Zeit. Der Laptop (GNOME 3) geht jedoch nach 2 Stunden in den Schlafmodus über und das stört das Backup. Kann ich den Schlafmodus verhindern, wenn ein bestimmter Benutzer X eingeloggt ist? $Suchmaschine erbrachte bisher keine sinnvolle Information. Daher bin ich für alle Tipps dankbar. VG Daniel

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Switch mit WLAN-Router verbinden
by Luca Bertoncello 23 Mar '15

23 Mar '15

Hallo Leute! Folgendes: ich habe einen Netgear GS724T, den ich erfolgreich eingerichtet habe und der die Ports über Radius mit dynamischen VLAN-Verteilung verwalten kann. Soweit, so gut! Dann habe ich einen TP-Link TL-WR1043N/ND v1 mit OpenWRT (Barrier Breaker 14.07). Dieser WLAN-Router strahlt zwei WLANs und hat die selbe VLANs eingerichtet, die auf dem Netgear-Switch eingerichtet worden sind. Die beide Switch MÜSSEN miteinander sprechen, so dass der TP-Link die WLAN-Geräte ins Netz bringt, und der Netgear die kabelverbundene Geräte. Nun das Problem ist wirklich nur die beide Geräte zusammen anzuschließen, damit sie miteinander sprechen... Theoretisch habe ich auf dem Netgear die Port 4 TAGGED in allen VLANs (1, 10 [mein Netz] und 666 [Gäste]). Dann an dieser Port habe ich eine TAGGED Port des TP-Links, die die selbe VLANs hat, angeschlossen. Die kabelverbundene Geräte sprechen miteinander, erreichen aber nicht die WLAN-Geräte. Was mache ich denn falsch? Danke für eure Hilfe! Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Opensuse 13.1 - Entpackungsproblem
by Christoph Walter 19 Mar '15

19 Mar '15

Ich habe von der Webseite von Mozilla die neuste Version von Firefox heruntergeladen. Über den Terminal habe ich dann folgendes eingegeben: tar xfv * . tar.bz2 eingegeben. kann open nicht ausführen,Datei oder Verzeichnis nicht gefunden. Kann mir Laien bitte jemand helfen? Gruß - Christoph -- Erstellt mit Operas E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/

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Re: Opensuse 13.1 - Entpackungsproblem
by "Fabian Hänsel" 18 Mar '15

18 Mar '15

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Gemeinsame Fahrt zu den Chemnitzer Linuxtagen (21.-22.3.2015)
by Norman Schwirz 17 Mar '15

17 Mar '15

Wer hat Lust mit zu den Chemnitzer Linuxtagen zu kommen? Hier gehts zur Planung des FSR-Informatik/ Mathematik der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden: http://www.stura.htw-dresden.de/stura/ref/hopo/dk/termine/chemnitzer-linux-… Norman Schwirz

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VLAN mit WLAN
by Luca Bertoncello 17 Mar '15

17 Mar '15

Hallo Leute! Ich habe einen normalen WLAN-Router und einen Switch, der VLAN-fähig ist. Ich habe es jetzt so eingerichtet, dass verschiedene Geräten in verschiedene VLANs sind. Alles klappt (sobald sie mit Kabel verbunden sind). Nun, der WLAN-Router ist an einer Port des Switches angeschlossen und alle Geräte, die über WLAN verbunden sind, sind in einem VLAN. Ist es möglich, dass die WLAN-Geräte anhand ihrer MAC-Adresse in unterschiedlichen VLANs gehen? Als zentrale Knote des Netzes ist mein Linux-PC, auf dem die verschiedene VLANs eingerichtet worden sind. Danke für eure Hilfe! Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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VLAN mit WLAN
by Luca Bertoncello 16 Mar '15

16 Mar '15

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Hilfe mit einem Switch
by Luca Bertoncello 14 Mar '15

14 Mar '15

Hallo Leute! Ich habe neulich einen Netgear GS724T bekommen und wollte mir mein Heimnetz so anpassen, so dass ich erstmal zwei VLANs habe: ein für die paar PCs, die ich habe, und ein für das VDSL-Modem. Nun habe ich die beide VLANs eingerichtet: VLAN 10 (lucabert) und VLAN 11 (DSL). Die Port 1 ist für beide VLANs TAGGED. Port 3 ist UNTAGGED im VLAN 11 und alle andere Ports sind UNTAGGED im VLAN 10. Gut, da ich noch am basteln bin, ist das Gerät noch nicht in der "Produktionsverkabelung", sondern wie folgendermaßen angeschlossen: Port 1 an einem Laptop mit Ubuntu Hardy, wo ich das VLAN 10 mit IP 192.168.10.4 eingerichtet habe (modprobe 8021q; ifconfig eth0 up; vconfig eth0 10; ifconfig eth0.10 192.168.10.4 netmask 255.255.255.0 up) Port 2 ist an einem WLAN-Switch verbunden, an dem ich gerade mein PC und den PC meiner Frau angeschlossen habe. Mein PC ist, wie gesagt, an dem WLAN-Switch per Kabel verbunden und hat die IP 192.168.10.3. Dazu, für die Verwaltung des Switches (er hat die IP 192.168.200.100), habe ich auch die IP 192.168.200.3 konfiguriert. So, jetzt wird es spannend: wenn ich von meinem PC den Switch anpinge (also 192.168.200.100), geht es und ich kann auch die Webschnittstelle nutzen. Wenn ich aber den Laptop erreichen will, geht es NICHT. Auch vom Laptop erreiche ich meinen PC nicht. Und wenn ich versuche vom Laptop den Switch zu erreichen (ich habe dazu die IP 192.168.200.4 vergeben) geht es auch nicht... Nun die Frage: was mache ich denn jetzt falsch?!? Ich kann gern die Konfiguration des Switches schicken, wenn es hilft (~5 KB). Danke für eure Hilfe! Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Hilfe mit ModPerl und VirtualHost
by Luca Bertoncello 14 Mar '15

14 Mar '15

Hallo Leute! Ich bin am Ende mit meinem Latein... Ich muss eine Migration eines Clusters von einem Provider zu einem anderen machen. Beim alten Provider benutzen wir ModPerl um mithilfe einer Datenbank die X-tausenden VirtualHost automatisch anzulegen. Dasselbe sollte beim neuen Provider passieren. Die Konfigurationsdateien, die mit ModPerl das ganze erledigen, sind IDENTISCH (per rsync kopiert). Fehler kommt keiner, aber egal welche VirtualHost ich aufrufe, kommt immer die "it works"-Seite von Apache. Auf dem neuen Cluster nutzen wir Apache 2.2.22 auf einem Debian Wheezy. Auf dem alten Cluster ist Apache 2.2.21. Hat jemand eine Ahnung, wo ich das Problem suchen kann? Ich fluche seit heute Mittag und habe immer noch keine Lösung in Sicht... Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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