On 13.06.05 Torsten Werner (email@twerner42.de) wrote:
On Sun, Jun 12, 2005 at 11:04:56PM +0200, Hilmar Preusse wrote:
Moin,
Ich habe ihm gesagt, daß es inoffizielle Backports gibt, aber das will ihm nicht so richtig schmecken (verständlich). Testing oder unstable kommt aus meiner und seiner Sicht für die Kiste nicht in Frage. Man kann bei neuen Samba Releases dann selber zurückportieren, aber IMHO ist unsere Zeit dafür zu schade.
Ich finde alle drei Varianten gangbar. Man kann natürlich auch jemanden bezahlen, der die Arbeit macht.
Erzähl das unserem Finanzminister.... Nein, das wäre dann mein Job. Und wenn ich Debian auf der Kiste will, dann muß ich auch dafür gerade stehen.
Passende Geschichte aus dem Bayrischen Rechnungshof: [SuSE patcht Kernels kaputt]
Altbekanntes Problem. Notfalls halt einen von kernel.org nehmen. Problematisch ist hier, daß ich die Release Policy von 2.6.x immer noch nicht verstanden hab..
Ich hätte mit Suse mehr Bauchschmerzen, aber das ist natürlich völlig subjektiv...
Solange der Kernel auf der speziellen Hardware tut, sehe ich kein Problem auch SuSE zu nehmen. Ich nehme an, die neue Kiste wird erstmal installiert, kriegt ihre Streßtests und läuft dann zunächst ein paar Wochen parallel zum alten Server, bevor der zum Secondary und dann abgeschaltet wird. Die HW^1, die dann den Job übernehmen soll, haben wir schon hier. Bei Interesse kann ich ja mal die Daten posten.
H., bevorzugt Debian, weil er es kennt.
^1 Achso, im Initialposting hörte es ich so an, als ob wir die Kiste neu aufsetzen. In Wirklichkeit haben wir neue HW, die jetzt Software drauf kriegen muß und dann ans Netz geht, ja auch ans Internet.