Hi Stefan,
[bitte keine ueberlangen Zeilen]
On Fri, Apr 19, 2002 at 15:20:15 +0200, Stefan Hofmann wrote:
[Mandrake]
Dem kann ich mich nur anschließen. Nachdem ich von Suse 7.3 maßlos enttäuscht war weil de facto nichts funktioniert hat(damit meine ich z.B. Bugs in Yast) bin ich auf Mandrake 8.2 (Download) umgestiegen. Nicht nur daß es für mich als verwöhnten Windows Benutzer ausgesprochen
Ich frage mich immer, was "Windows" mit "verwoehnt" zu tun hat. "VerDAUt" oder sowas wuerde besser passen.
übersichtlich aufgebaut ist(z.B. ordentlich geordnetes KDE Menü & klarer Verzeichnisbaum, nicht überall Werbung a la "I love Suse Linux") läuft
Aber Mandrake hat sich in letzter Zeit auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. In 8.1 gab es Probleme mit dem Floppydevice in Verbindung mit Devfs, rpmdrake konnte rekursive Abhaengigkeiten nicht richtig aufloesen, Standard C-Compiler ist der bekanntermassen fehlerhafte gcc 2.96, die Netzwerkinterfaces werden von der Initskripten zwingend mit "ip" (nicht ifconfig & route) konfiguriert, etc bla bla. IMHO nicht sehr ueberzeugend.
Ach ja: Versuch mal, Mandrake in einem Netz zu booten, in dem eine Maschine Proxy-ARP macht. Es wird keins seiner Interfaces erfolgreich konfigurieren koennen.
es bis jetzt sehr stabil. Debian leg ich mir später mal zu wenn ich mehr Erfahrung habe.
Es ist der normale Weg, dass irgendwann alles nach Debian konvergiert ;))
bye, Chris