On Wed, 2004-06-16 at 22:21, Stefan Berthold wrote:
Once upon a time, I heard Torsten Werner say:
Auch ein 56k Modem schafft ca. 200 MB innerhalb von 8 h
Eigentlich haben wir in Dresden einen, wenn nicht den deutschen Mirror für Debian stehen, sowas verpflichtet doch. Nagut, dann nicht.
Kann man nicht mit der Internet-Anbindung des Kellerklubs ein bißchen tricksen, also zu den Treffen die größeren Paketlisten auf USB-Sticks austauschen? Den Rest macht man eben über kleine apt-zip-Patenschaften zwischen jeweils ein paar LUG-Teilnehmern oder auch noch fix bei einem Treffen im Klub. -- Die LUG als Debian-Tankstelle sozusagen... das könnte für die Leute mit schmaleren Verbindungen funktionieren.
Ich verstehe immer nicht warum die Leute so mit Verbindungszeiten knausern. http://www.heise.de/itarif/view.shtml?function=schnellabfrage erzählt was von 0,64¢/min, das macht 38,4¢/h. Bei pauschal gerechnetem 1¢/min sind das immer noch nur 60¢/h, d.h. 10h für 6€. Muß man da noch überlegen? Ich update sowohl Debian, als auch Gentoo ausschließlich per ISDN. Ich könnte mir zwar auch die benötigten Pakete über die dicke Leitung auf Arbeit in Sekunden saugen, aber da ist mir der Aufwand viel zu hoch. apt-get update && apt-get upgrade und dann geh ich erst mal einkaufen/essen/schlafen.
Eric