Hallo,
Frank Becker schrieb:
Thus spake Wilfried Schulze (Wilfried.Schulze@wilschu.de):
Hi,
gerne w|rde ich an Eurer User-Group teilnehmen, frage mich nat|rlich, ob dort auch die Fragen gestellt, bearbeitet und vielleicht ja auch gelvst werden, die mich in Bezug auf Linux betreffen.
Sicher doch.
Naja, das Stellen der Fragen muss jeder selbst uebernehmen...
Der Linux-Rechner soll im Endstadium dann als Blackbox laufen, der dann bei Bedarf die Verbindung nach drau_en herstellt.
Dann kaufe Dir mal einen Eimer schwarze Farbe - wiederum ;-)
Es gibt auch schwarze Gehaeuse zu kaufen :-)
Sind in diesem Zusammenhang die Begriffe Proxy-Server, Router vielleicht ein Ansatzpunkt?
Ja unbedingt. Es gibt auch Linux-Distributionen, die einen kompletten Router auf eine Diskette packen, Bsp: http://www.linux-router.de/ Allerdings habe ich keine Ahnung, ob da SAMBA mit dabei ist. SAMBA ist das Paket, welches einen Windoze Server spielt.
Soweit ich das aus der urspruenglichen Mail gelesen habe, war noch kein Bedarf fuer einen File- oder Druckserver. Wobei das durchaus zu ueberlegen ist, wenn einer der Rechner sowieso immer an ist, den als solchen zu nutzen. Das schont die Druckerkabel und/oder die Disketten.
Ich habe schon mal (vor langer Zeit) einen Druckserver mit Samba aufgesetzt, nachdem sich ein mechanischer Druckerumschalter (2 Rechner -> 2 Drucker) als zu unzuverlaessig herausgestellt hatte. Der 386DX/20 mit 5MB RAM hat es getan, solange die zu druckenden Dateien nicht zu gross fuer die Festplatte wurden. (zur Abschaetzung der noetigen Hardware, bei den heutigen Kernels kann ein bisschen mehr RAM nicht schaden)
Tschuess
Holger