On Tue, 1 Nov 2005 10:26:48 +0100 Peter Mazurek peter.mazurek@s-direktnet.de wrote:
zu drucken. Sie gerät bestens! Vielleicht noch erwähnenswert, dass der Drucker mittels einer elektroni- schen Weiche von einem zweiten Rechner ebenfalls als lokaler Rechner genutzt werden kann.
Einen Drucker als lokalen Rechner nutzen - das kann nicht gut gehen. ;-)
Fall 2:
Stecke ich das Druckerkabel an ein Notebook mit KDE 3.3 (Mandriva 2005), so wird trotz der in Fall 1 genannten Eintragungen statt der CUPS-Testseite folgende Ausgabe:
%!PS-ADOBE-3.0%RBINumCopies: 1%%Pages: (atend)%%BoundingBox: 0 0 612 792%%Lang
Das sieht doch glatt so aus, als ob das PS-File direkt an den Drucker geht (der wohl kein PS versteht) und daher als ASCII interpretiert und gedruckt wird. Anders ausgedrückt: das PS-File muß noch in eine für den Drucker verständliche "Sprache" umgewandelt werden.
Bist Du Dir wirklich sicher, dass Du auf diesem Rechner den gleichen Treiber eingestellt hast und nicht evtl. den Drucker als PS-Drucker konfiguriert hast??
Rufe mal cupsconfig auf und überprüfe in den "Eigenschaften" die Einstellungen unter "Treiber". Wenn Du dort "Ändern" aufrufst, sollten (Ferndiagnose) wahrscheinlich weder PostScript-Drucker noch Rohdaten-Drucker gewählt sein bzw. die Einstellungen mit denen auf den für gut befundenen Installationen übereinstimmen.
Zur Not kannst Du ja auch mal die Einträge unter /etc/cups/ vergleichen.
Mit der Konfiguration von Fall 2 kann zwar über die Kommandozeile gedruckt werden ($ echo HALLO > lpr0), aber nicht aus einem Programm wie OOo.
Mit dem echo sendest Du ja kein PS-File, sondern nur ein paar ASCII-Zeichen zum Drucker, daher klappt das ja auch so schön.
Wer kann mir sagen, was ich tun muss, damit Fall2 ebenso verläuft wie
Kenne leider niemanden...
Fall 1? Der LIT brachte keinen Durchbruch. Und aus OOo muss man drucken können!
Kann man! Bald auch Du.
Gruß, Folke