Fabian Hänsel schrieb:
Die "auf" den Bildschirmen laufende SW (sowie die Werkzeuge, mit denen die Bildschirmpräsis erstellt werden) ist meines Wissens nach nicht extra für Dresden programmiert worden, sondern existierte schon vorher. Linux hätte es also notwendig gemacht, die SW neu zu programmieren, was finanziell wenig attraktiv ist.
Was dort abläuft, kann man mit Sicherheit automatisch in irgendein allgemein abspielbares Format umwandeln. Oder man kann das mit den Quellen tun (die sind doch eh in PowerPoint geschrieben). "Versunkene Kosten" dürfen kein Argument gegen das Korrigieren von Fehlern sein. Wenn die Kisten aller Nasen lang abstürzen, beschweren sich irgendwann die Werbekunden ...
just my 2 cent, Stefan
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