Hi,
* Sebastian Roth [04/05/02 18:12:47] wrote:
On Friday, 5. April 2002 00:49, Rocco Rutte wrote:
Von dem VonHand-Zeug will ich mich ja gerade distanzieren. ;-)
Von der Moeglichkeit, ausgehend von den Sourcen auch andere Formate als HTML erstellen zu koennen, ist fuer mich so ziemlich der einzige Grund, XML verwenden. Du kannst mit Skripten auch noch Inhaltsverzeichnisse und weiss ich was machen.
<xsl:choose> <xsl:when test="@id=='index'"> <b>| home |</b> </xsl:when> <xsl:otherwise> <a href="index.html">| home |</a> </xsl:otherwise> </xsl:choose>
Das hoert sich doch schonmal ganz gut an. Ich glaub so werde ich das machen. Zwar immer noch umstaendlich aber so sieht es erstmal ganz gut aus.
Klar ist das umstaendlich. Aber es wird nur einmal benutzt und man kann es bequem mit einem Skript machen. Ich bin damit noch nicht so weit und weiss nicht, wie es mit Schleifen, Arrays & Co. aussieht.
,-
| HTML-Dateiname,'id'-Eintrag,String fuer Navigationsleiste | index.html,index,| home | | linux.html,linux,| Linux | | ...
`-
Die liest du mit einem Skript aus (awk reicht natuerlich) und erstellst meinetwegen menu.xsl, was du in deine Standard-xsl-Datei einbindest.
Ich bin des awk nicht maechtig. Mal sehen was Python dazu meint.
Sollte auch nicht schwer sein. Geht auch mit Perl. Das muss halt zeilenweise eingelesen, die Eintraege ausgelesen (FS=",") und dann neu formatiert ausgegeben werden.
Cheers, Rocco.