Hoi Luca,
ich schließe mich der Suche an. Ich hab zwar auch schon ettliche Virtualisierungs-Software ausprobiert, bin aber auch noch auf der Suche nach meinen "das ist es" Erlebnis.
Bisher zu empfehlen: - Proxmox (na Art VMWare nur Open Source, Weboberflächenbasiert) - quemu (direkt, per CMD-Line) - OpenVZ (auch per CMD-LINE machbar) - KVM (soll auch ganz gut sein, Abhängigkeiten kenn ich leider nicht)
gibt sicherlich noch mehr, wenn Du noch para-Virtualisierung willst: - docker
By the Way ... zwar nutze ich KDE, aber mir war nicht klar, dass VirtualBox zwingend sowas braucht. Klar, will der ne grafische Overfläche haben (auch wenn alles per VBoxManage per Console geht), aber ich dachte eine einfache grafische Oberfläche mit nem einfachen X würde auch ausreichen.
Greetz Martin
Am 03.10.2016 um 21:32 schrieb Luca Bertoncello:
Martin Schuchardt kruemeltee@gmx.de schrieb:
Hallo Martin
leider gibt es keine solche Netzwerk-Einstellung, die Du suchst. Ich versuch mal meine Erfahrungen in Bezug auf die "Auswahlkriterien" zu schildern, bitte nicht hauen, wenns nicht hundertprozentig passt:
Ich verstehe... Ich glaube, am Ende, ich werde ein Bridge nutzen, und dann per iptables alles sperren...
Was ich aber leider gerade entdeckt habe, ist dass VirtualBox ein großes Teil von KDE verlangt, was ich natürlich auf dem Server __NICHT__ habe (und eigentlich nicht haben will)...
Hat jemand eine Ahnung, was ich machen kann, um VirtualBox ohne KDE im Laufen zu kriegen?
Alternativ: kann jemand mit ein anderes Virtualisierungssoftware empfehlen, das ohne graphische Oberfläche läuft (also, VMPlayer ist ausgeschlossen!) und trotzdem auf Ubuntu 10.04 funktioniert?
Danke Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)