On Sun, Aug 05, 2001 at 02:40:34AM +0200, Josef Spillner wrote:
<nitpic> 1.1.2, nicht 1.2 und in einem Zustand ist das... 2 Crashs in der 1. Login-Session von 5 Minuten... Das war mein Hauptkritikpunkt gewesen. Entweder sind die Debian-Pakete im Eimer gewesen (kann ich nicht beurteilen), oder die Version war einfach unpassend, denn normalerweise ging 1.1.2 immer. Und zumindest das zu beheben wäre mit apt-get eine Sache von einigen Sekunden pro Rechner gewesen. Da muß man nix neu konfigurieren, an den systemweiten Einstellungen ändert sich ja nichts. Und außerdem ist nur ein Raum mit Pinguinen verfügbar und der ist öfters mal voll. </nitpic>
1. Im FRZ2 ist auch noch einer. Dann wäre da noch das Solaris Kabinet (für jemanden wie Dich, sollte es unerheblich sein, welche Unix-"Geschmacksrichtung" auf einem Rechner läuft, zumindestens für die universitären Belange) und irgendwo stehen, glaub ich, auch noch DECstations rum.
2. Problem: KDE ist unstabil? Lösung: benutz was anderes. Meine Güte Josef, hast Du irgendwelche Lehrveranstaltungen für die Du KDE brauchst? Ich halte Diche für kompetent genug, daß Du auch mit was anderem klar kommst.
3. Du hast schon mal ein Rechenzentrum administriert, in welchem es darauf ankommt, daß die grundlegenden Dinge, sowie alles was WIRKLICH gebraucht wird, auch funktioniert. Da müssen Dinge wie KDE eben hinten anstehen. Alles was üblicherweise an Programmierübungen verlangt wird, kann man mit vi+make+gcc lösen. Es ist doch so, daß ein Hochschulstudium gerneralistisch sein soll und das geht eben nur, wenn mit generalistischen Programmen gearbeitet wird. In "Assemblerprogrammierung" geht es auch um MIPS R3000, weil der schön einfach ist und nicht um Itanium oder PowerPC oder Weißdergeier.
Im Übrigen, werden Updates nicht pro-Rechner ausgeführt, sondern es gibt eine Referenzinstallation, von der alle Clients sich Pakete holen.
Gruß, Eric