Hi,
ich bin gerade dabei, mir Gedanken zu machen über einen Einsatz von Linux als Application Server (-> Clients als X-Terminals, Login über KDM) bei uns in der Schule (Gymnasium Dresden-Blasewitz / MANOS); sprich, die Lösung von Reiner Klaproth an der Mittelschule Johannstadt-Nord. Dabei hab ich aber noch ein Problem: Bei uns gibts so ne netten Schüler, die - freundlich ausgedrückt - dem Systemadministrator (mir) auf verschiedene Weisen die Sicherheitslöcher des Systems vorführen.
WENN NUN EINER DER SCHÜLER EIN PROGRAMM SCHREIBT, DAS SICH IMMER WIEDER SELBST AUFRUFT, also den SERVER zwar nicht zum ABSTURZ, aber zur Unbenutzbarkeit bringt... << Was kann man dagegen tun? Daemon schreiben, der Prozesse, die mehr als 5 mal pro User auftauchen (außer StarOffice und Netscape) gnadenlos killt? Steht in den Kernel-Mailinglisten was? Gibts einen der vielbeschworenen Patches?
cu Konrad Stopsack konrad@stopsack.de
PS: Das ist noch das einzige Problem, das ich noch sehe; die anderen wird schon mein Info-Lehrer und mein Direktor beisteuern...