Konrad Rosenbaum wrote:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Sat, 26 Aug 2000, Heiko Schlittermann wrote:
On Fri, Aug 25, 2000 at 06:14:36PM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
das KDE auf Heiko's Debian ist gruendlich "broken", was die Pfade angeht. Ist ja nett, dass es auf den Linux-FS-Standard zurechtgestutzt wurde, aber kein Makefile kann so aufgebaut werden (es gibt kein eindeutiges KDEDIR, und das ist nunmal noetig). Ausserdem scheinen einige Versionen veraltet zu sein.
?? stable geht vor recent ... oder so aehnlich. Man kann das nicht oft genug sagen.
Das ist nicht das Problem. Es ist sowohl stable, als auch recent. Aber da wurde _zu_viel_ Arbeit reingesteckt: Die KDE-Dateien sind ueber den ganzen /usr-Verzeichnisbaum verteilt, so wie man das mit der normalen nicht-integrierten Software macht. KDE hat normalerweise seine eigene Verzeichnishierarchie unter /opt/kde oder /usr/local/kde . Mit der verteilten Variante kann ich keine Programme entwickeln, weil man da normalerweise davon ausgeht, dass man alles unterhalb von $KDEDIR findet und nicht die ganze /usr-Hierarchie durchforsten muss. Ich wunder' mich sowieso, wie KDE unter diesen Bedingungen seine Konfiguration aufspuert.
Bei KDE2 wird dieses Vorgehen AFAIK normal sein, bei KDE1 war es das nicht. AFAIK.
KDEDIR=/usr ?
Mandrake und RedHat haben KDE auch nach /usr/*/ installiert und es gibt keine mir bekannten Probleme damit.
Jan