On Wed, May 23, 2001 at 02:36:58PM +0200, Josef Spillner wrote:
Das dürfte maximal für l10n zutreffen (Stichworte ISDN, Vorbelegung der Tastatur) - die Sprache selbst ist ja wohl von Debian zu SuSE nicht verschieden, schließlich ist Internationalization nicht die Sache der Distributoren - wäre ja auch grausam.
Naja, SuSE ändert mit der Tastaturbelegung auch gleich noch ein paar locale-variablen... damit ändert sich die Sprache auf der console und gerade deutsche Anfänger haben es nicht ganz so schwer. Außerdem kann man SuSE auch getrost einem Schüler (laß' es einen Anfänger sein) geben und ihm (nach Installation zu Hause) zeigen, was man daraus machen kann. Für die Installation eines Debians müßte der Anfänger sich schon etwas tiefer in die Materie knien... und das schreckt eben ab. Außerdem gibt es zu SuSE (sofern man es denn kauft) ein *deutsches* Handbuch dazu (auch das war bei einem Freund ein Grund, SuSE zu wählen).
josef@athlon500:~/GGZ-0.0.4/kde-client/ggz-kde/po$ ls CVS Makefile.am de.gmo es.gmo fr.gmo kggz.pot Makefile Makefile.in de.po es.po fr.po pt_BR.po
Pfui - KDE! [nächsten endlos-thread lostret] ;)
[Softwareprobleme bei den Kommerziellen]
Streitet keiner ab... war ja auch ein Grund für mich für den Wechsel zu Debian. Das spielt für den anfangenden Anwender aber nicht die überragende Rolle.
ciao.