Martin Pitt martin@piware.de writes:
Wenn Du einfach nur den Befehl in eine Shell-Datei schreibst, dann funzt das.
hast du das mal probiert?
Es geht nur nicht, wenn Du eine shebang-Zeile reintust (#!/bin/bash), weil dann beim Ausführen ein neuer bash-Prozess gestartet wird. In diesen wird $PATH$ auch exportiert, aber nicht in die Vater-bash. Lass den shebang weg, dann gehts.
glaub' ich nicht. Der #! ist nur ein Hinweis für den Kernel, wie er dann das executable, das du ihm gibst starten soll, wenn keiner da ist, dann nimmt er den default: sh
Versuch: seife@mixi:~> cat test.sh [21:00] echo $$ ps $$ seife@mixi:~> ./test.sh [21:01] 10112 PID TTY STAT TIME COMMAND 10112 pts/8 S 0:00 sh ./test.sh
In der .bashrc steht ja mit Absicht auch keiner.
das hat damit nichts zu tun, die bashrc wird gesourced, mit ". .bashrc" bzw. equivalent. Die wird also nicht in einer subshell ausgeführt. Darum ist ein "exit" in der bashrc auch ein schöner self-LART :-)
Gruss,
Stefan