On Mon, May 29, 2000 at 01:33:25PM +0200, Torsten Werner wrote:
Dann koennte man aber im Prinzip Schadenersatz fordern.
Ja. Bestimmt spassig, wenn zwei grosse, eng zusammenarbeitende Firmen ihre Logfiles inspizieren wer wem zuerst den Uebeltaeter uebermittlent hat.
Die Tatsache, dass bei > 90 % der Outlook-Benutzer das Gehirn fehlt :), heisst doch nicht, das fuer *mich* der Einsatz von GNUpg automatisch sinnlos wird.
Völlig richtig. Dummerweise funktioniert auch gpg trotz Knete vom Staat nicht ohne Hirn. Theorie: Um den nötigen Hirnschmalz beim Anwender zu verringern hat man sich bei GnuPG dazu entschlossen, fuer die viele GNU-style long options keine entsprechende Kurzform vorzusehen. :-(
Nur die Security-Industrie hat ein paar Mark verdient.
Ich bin erstaunt zu lesen, dass hinter mutt und GNUpg eine Security-Industrie steht.
Dort nicht, richtig. Im Einzugsgebiert der aktuellen Makrovieren haben dise beiden kaum keine Chance. Insofern erwarte ich, daß in dem Bereich kommerzielle Anbieter die Lösungen liefern werden.
Reinhard
P. S.: Auf Arbeit habe ich keinen privaten Schluessel und kann deswegen auch nicht signieren.
Vielleicht ein 2. Schluesselpaar verwenden um damit den heimischen Key nicht zu schweachen?
Reinhard