On 14.06.00 Torsten Werner (twerner@intercomm.de) wrote:
Damit der sich nicht beschwert, habe ich die lokale Adresse in meinen PGP-Key mit aufgenommen. Eine Loesung, die mir nicht gefaellt, da die Adresse (ausser auf dem lokalen) Rechner nirgendwo bekannt ist.
Oder in .muttrc: set pgp_sign_as="0x001C7430"
Klappt.
um mit PGP2-Nutzern zu kommunizieren, muss ich aber den RSA-Key zum signieren verwenden, oder?
Ja das ist Richtig. Beim Signieren wuerde ich keine Ruecksicht auf pgp2 nehmen. Zur Not kannst Du aber eine pgp2-verschluesselte Nachricht lesen.
<ignorant mode=on> Na gut. <ignorant mode=off>
drachi:[hille] >gpg --import .pgp/pubring.pgp
<snip> gpg: Schlüssel E21DA981: Keine gültigen User-IDs gpg: dies könnte durch fehlende Eigenbeglaubigung verursacht worden sein
gpg --allow-non-selfsigned-uid --import .pgp/pubring.pgp
Wenn es sich um ein eigenen Schluessel handelt, sollte man ihn natuerlich eher selbst signieren.
Problem kann IMHO sein, daß in der uid keine E-Mail-Adresse angegeben wurde. Weitere Probleme: - Ich habe einen ehemaligen pgp2-Key, den ich mittels PGP5 in dessen Format konvertiert habe. In der UID sind 2 E-Mail-Adressen enthalten. Wenn ich jetzt versuche, diesen Key mittels "gpg --import" zu importieren, wird eine Adresse einfach weggelassen. Was ist zu tun? - Wenn ich Mails mit öffentlichen Keys verschlüssele, wird auch in der Outbox eine derartig verschlüsselte Mail abgelegt, was nicht sehr sinnvoll ist. Wie erreiche ich, daß die dort abgelegte Mail mit mei- nem public keys vesrchlüsselt wird? In pgp hieß das "ENCRYPTTOSELF = on" und "default-recipient-self" war nicht die Lösung.
H. wieder an lug-dd gelenkt.