Am Samstag, 23. November 2002 15:42 schrieb Andre Schulze:
Am Wed den 20 Nov 2002 um 04:39:55PM +0100 schrieb Andreas Oettel:
Das Kabel ist, soweit ich es verstanden habe, nicht das Problem sondern der Elektronikschrott, der aus den elektrischen Strom Licht macht und umgekehrt.
Doch! es kann bei bestimmten Kabellaengen zu Rueckkopplungen kommen, welche die Wellenamplitude in Teilen, sagen wir mal, daempft. Ferner kann es zu sog. Jitter bei der Wellencharakteristik kommen. Da die Puffer selbst kein Syncro vornehmen (sprich kein Quartz reorganisiert das Ganze , anders als bei DAT) kommt der Wandler natuerlich in Bretuille. Deshalb haben auch teure CD-Player (von einer Hifi-Anlage) haeufig auch ensprechende Vorstufen!
Die sollten aber flüchtig sein, richtig hörbare Fehler liegen wie Konrad dargelegt hat meist an über/unterlaufenden Puffern beim digitalisieren.
Da die Taktraten vorgegeben sind, ist das ausserst selten der Fall ...
AFAIK ist bei Glasfasern die Ein- und Auskoppelung des Strahles in die Faser/Diode eine potentielle Fehlerquelle.
Bei einer schlecht justierten Optik kann das passieren. Ebenso aber auch bei einem schlecht verarbeiteten Kabel (schlecht gekrimpt, die Enden nicht sorgfaeltig rund poliert (Uebrigens ein Phaenomen welches auch bei WLAN in einem Netzwerk via Optischer Kopplung vorkommt ;-).
Gruesse Carsten