Hi!
On Mon, Aug 27, 2001 at 04:30:06PM +0200, Sebastian Roth wrote:
- Konsistentes Look&Feel
Naja. Nur wenns extra dafür geschrieben wurde. Alles andere sieht eben so aus, wie es gerade Lust hat. Außerdem gibt es dann jedes Programm als {X|K|G}program.
- Drag&Drop zwischen den Anwendungen
OK, kann für Klickuser interessant sein.
- Komponentenmodell (das wahrscheinlich wichtigste Feature)
Hier wird interessant, aber nur wenn es nicht 27 verschiedene Modelle gibt.
- Grund für Windows-User umzusteigen
Das ist gut, wenn man einem solchen User die Kiste fertig konfiguriert und unkapputbar hinstellt. Ansonsten befördert es die Windowskrankheit "mit ein bissl klicken kann ich auch schwierigste Aufgaben bewältigen, ohne zu verstehen was ich da tue".
- leicht erlernbar
siehe oben
- Nützlich für Faule (kfloppy statt fdformat :-) )
1. Pfui. 2. Wer braucht schon Disketten? Wenn ich Daten vernichten will, nehm ich /dev/null.
- Ideal um seinem Info-Lehrer mal Linux ein wenig näher zu bringen (heute
erlebt)
Ok, laß ich gelten. Aber nur gerade so...
Prizipiell muß ich dem OP zustimmen, ich hab die wichtigsten Dinge im fvwm-Menü und für alles andere gibt es die shell zum starten von Programmen. (Köhntoppsche GUI minus Hintergrundbild) Sinnvoll finde ich ein ordentliches Komponentenmodell, sofern es nicht nur Bloat ist.
Gruß, Eric