Hallo Leute,
ich ärgere mich schon den ganzen Tag mit folgendem Problem rum:
Folgende Situation: Mein Programm initialisiert in der main()-Funktion einen Semaphorvektor und setzt via semctl den ersten Semaphorwert auf "1". Die main()-Funktion ihrerseits erzeugt mit fork() einen zweiten Prozess, der den Semaphorwert mit semop um eins verringert, d.H. auf "0" setzt. Das funktioniert so weit.
Unverständlich ist mir allerdings, dass der Semaphorwert nach dem Beenden des geforkten Prozesses automatisch wieder den Wert "1" annimmt. Ist dieses Verhalten irgendwo so definiert?
Viele Grüße, Matthias