On Thu, Mar 30, 2000 at 08:25:50PM +0200, Andre Schulze wrote: : mit einem 2.0.38 funzt alles wunderpraechtig. : die config sollte eigentlich stimmen (route und ifconfig). lokale
``sollte'' oder stimmt?
: maschinen im subnetz kann ich anpingen. entfernte hosts antworten z.t. : auf das erste ping packet.
Dann nicht mehr? Macht da jemand Proxy-Arp?
: weiterhin kann ich auf dem host mit tcpdump nicht mal meine eigenen : pings an einen lokalen rechner sehen, obwohl unser router die sehen : kann. da ist doch was in meinem kernel kaputt, oder? : : ich habe folgendes probiert: : : #ifconfig eth0 down : #ifconfig eth0 up 192.168.16.3 netmask 255.255.255.0 : # route add default gw 192.168.16.254 : : # ping 141.30.108.254 /* router hinter dem maskerierenden host (pinguin)*/ : --- 141.30.108.254 ping statistics --- : 29 packets transmitted, 2 packets received, 93% packet loss : round-trip min/avg/max = 3.2/4.3/5.5 ms
Schau' Dir mal die arp-Tablette an. Was ist das fuer ein Router? Auch ein Linux?
: pinge ich jedoch die oeffentliche ip unseres maskerierenden hosts an : (der wie erwaehnt im selben physikal. netz steht) funzt alles bestens.
Der kennt Dich ja auch. Egal welches Interface Du anpingst. Hast Du auf Deiner ex-NT-Maschine irgendwelche Firewall-Rules (ipchains/ipfwadm)?
: aehnliches problem. leider habe ich diesem kurzen hinweis nicht : genuegend beachtung geschenkt (sprich: ueberlesen - peinlich).
Macht nix, ich hab' das noch nie gesehen. Es gibt nur einen Hinweis, dass in Zukunft nicht mehr /etc/init.d/network sondern networking (oder so aehnlich) zustaendig ist.
Was sieht der Router mit tcpdump auf der Innen- und Aussen-Seite von sich, wenn Du versuchst, die Aussenwelt zu erreichen?
Best regards from Dresden/Germany Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann