Am Donnerstag, 22. März 2001 22:56 schrieb Ulf Lorenz:
On Thu, Mar 22, 2001 at 06:44:06PM +0100, Konrad Stopsack wrote:
Hallo Leute,
seitdem ich von KDE 2.0.0 auf 2.1.0 upgedatet habe, läuft das Kppp nicht mehr richtig. Der PPPd wird gestartet, versucht immer wieder dasselbe zu senden, was natürlich nicht klappt. Kppp kann auch nie das PPP-Log lesen ("Cannot open logfile"), obwohl es die debug-Option gesetzt hat (nach Nachfrage, Kppp will die unbedingt, damit das syslog mit binärem Mist vollgemüllt wird)
KDE: 2.1.0 Kernel: 2.4.2 PPPd: 2.4.0 Distri: SuSE 6.4
An kppp wirds kaum liegen, da das nur ein Frontend für den pppd ist.
Lösung: am besten mal bei deinem ISP anrufen oder einen neuen nehmen. Die Sturheit des Hosts könnte evtl. auch daran liegen, daß der ISP nur PAP untertützt, aber ich glaub, dann würde er einen TermReq senden, wenn eine bestimmte Anzahl von Verhandlungsversuchen fehlgeschlaen ist.
Natürlich liegt das an Kppp, mit dem von KDE 1.1.2 und 2.0.0 läuft es ja. Der PPPd ist in Ordnung. Ich würde bloß ganz gerne wissen, warum Kppp die Logdatei nicht öffnen kann. Oder wo die liegt, damit ich die Rechte überprüfen kann. Kann es an diesen fehlenden Bibos liegen (RPM hat nämlich gemeckert, daß die fehlen würden, und ich hatte nicht viel Zeit und hab einfach --nodeps gemacht.): libpopt.so.0 is needed by kdeadmin-2.1.0-2 icons is needed by kdebase-2.1.0-2 libcdda_interface.so.0 is needed by kdebase-2.1.0-2 libcdda_paranoia.so.0 is needed by kdebase-2.1.0-2
Oder sollte ich die Rechte von /var/log/messages mal auf 644 stellen?
cu Konrad