Hallo,
da ich seit längerem Fedora (mit Erfolg) nutze und mir soeben ein dickes Buch dazu gekauft habe, hier ein Zitat zu NFS-Optionen in Fedora:
anonuid=un and anongid=gn Set the UID or the GID of the anonymous account to und or gn, respectively. NFS uses these accounts when it does not recognize an incoming UID or GID and when instructed to do so by root_squash or all_squash.
Du hast noch nichts von NIS gesagt, eventuell ist die UID von SuSE auf dem Fedora überhaupt nicht bekannt oder umgekehrt. Oder verwendest Du NFS4 (auf Fedora inzwischen default), dann geht die ganze Sache sowieso etwas anders...
Gruß Jörg
Am 06.03.2010 10:00, schrieb Uwe Koloska:
Hallo Jens,
Am Samstag 06 März 2010 schrieb Jens Weiße:
Geht leider nur teilweise, weil ein Buildskript immer wieder Dateien schreiben muss, deren Berechtigungen und Nutzer nicht verloren gehen sollen. Für den initialen Transfer sicher eine Lösung.
man rsync [...] -a, --archive archive mode .... [...]
Die UID, Zugriffsrechte und Zeitstempel bleiben erhalten. Das sollte doch reichen? Oder übersehe ich etwas?
Nur, dass ich das Buildscript nicht ändern kann und deshalb einen zusätzlichen Schritt unabhängig von dem Buildscript machen muss. Ansonsten ist das im Moment meine Zwischenlösung um überhaupt arbeiten zu können.
Trotzdem möchte ich gerne wissen, wer für den Squash der Namen verantwortlich ist. Nur noch mal zur Erinnerung: von openSUSE aus funktioniert alles wie erwartet -- es muss also irgendwie an Fedora liegen.
Danke Uwe
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