Am Montag, 29. Januar 2018, 20:37:30 CET schrieb Luca Bertoncello:
Bernhard Schiffner bernhard.schiffner@gmx.net schrieb:
Kann man dazu nicht (selbst) IPV4 in IPV6 "einbringen"? Etwa so: externe IPV4 kontaktiert Dein Gateway, dieses "SNATed" in eine [globale|lokale] IPv6:\64+(0x00000000+IPV4), die geht dann über das lokale Netz an ssh, apache & Co. und dort steht dann die IPV4-Ursprungsadresse für weitere Verwendung zur Verfügung ...
- Ich weiß nicht wirklich, wie ich das machen könnte...
- Da die Telekom mir eine ___DYNAMISCHE__ /64-Netz vergibt, würde das
bedeuten, dass jedes Mal dass die DSL-Leitung unterbrochen wird, muss die Firewall "neu gebaut werden".
Grüße Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)
http://linux-hacks.blogspot.it/2008/02/howto-ipv6-ipv6-tunnel-and-ip4-ipv6.h... (Siehe 2. Hälfte dort. Das ist also keine neue Fragestellung)
Das "Problem" für die Interfaces bei IPV6 ist, dass sie meistens mehrere IP-Adressen haben. Eine ist die lokale, eine andere ist die oben dynamisch zugewiesene, eine weitere z.B. die statisch für den Tunnel zugewiesene usw. Damit sind sind wir bei der konkreten Implementierung, und ich habe sowas noch nie gemacht. (Konrad fragen?)
Bernhard