Am Samstag, 25. Februar 2006 16:20, schrieb Fabian Hänsel:
Moin Friedrich,
Beide Clienten müssen im Fall von nicht-direkter Inet-Verbindung (z.B. via WLAN-Router) Port-Forwardings einrichten.
Sprich (Achtung, bin blutiger Netzlaie, Mist, wofür hatte man eigentlich mal ne Vorlesung besucht und die Prüfung bestanden?!), jeder NAT&Co.-Krams auf dem Weg muß drauf eingestellt sein? Sind die Probleme also ähnlich wie bei non-passive FTP-Verbindungen, wo die TCP/FTP-Session(?) von außen angestossen wird?
Exakt. Du musst Portforwarding anlegen von
[Freund] --> (8(( Inet ))8) --> dein Router --> dein Rechner ^
Forwarding incoming port $x auf dein_Rechner
Für den Freund hast du ja IP_deines_Routers
Hm. Mal dumm die IP-Experten gefragt: Kann der Server nicht einfach die Verbindung initiieren und dann die folgenden IP-Pakete so umbiegen, auf daß dann die beiden Clients direkt miteinander kommunizieren, aber eben nicht von außen bei Routern klingeln müssen?
Vertrauenswürdigkeit sicher jabber.ccc.de. Nutze ich auch. Verfügbarkeit liegt nicht bei 100%, reicht aber.
Und gibt man dort seine "echte" Identität an oder erfindet man sich eine?
Natürlich gibt es eine echte! Die kommen bei dir zu Hause vorbei und kontrollieren deinen Personalausweis, deine Vergangenheit, deine Gene und deinen Hund, ob du mitmachen darfst }:->
Um vorzubeugen: Nein, natürlich nicht ;-)
Frage, weil wir hier ja auch alle mit Klarnamen schreiben, der Höflichkeit halber, trotz öffentlichem Archiv... Aber das ist dann wohl dort nicht Sitte, okay :)
Gruß Friedrich