Gerhard Paulus schrieb:
Wenn zB. eine Firma ein schoenes Plakat fuer den LinuxInfoTag bei einer Druckerei etc. in Auftrag gibt und auch direkt bezahlt, dann waere das ein toller Beitrag. Am besten wenn die Firma eine solche Werbung in oeffentlichen Verkehrsmitteln etc. organisiert. Die Firma wird natuerlich als Gegenleistung einen mehr oder weniger großen Teil der Werbeflaeche als Eigenwerbung nutzen.
Nein, ich glaube, so war das nicht gemeint. Soweit mir bekannt ist, gilt als wichtigste Voraussetzung der TU Dresden, dass wir keine Werbung fuer Firmen mit dem LinuxInfo-Tag kombinieren duerfen. Wir muessen im Wortsinn *nichtkommerziell* bleiben.
Ich bin kein Steuerexperte, aber da diese Kosten echte Werbungskosten der Firma sind, sind diese Betraege normale Kosten der Firma und reduzieren damit den steuerpflichtigen Gewinn. Die Firma (der Sponsor) verbucht das ganze unter "Werbung" bzw. "Public Relations", da durch Unterstuetzung einer gemeinnuetzigen Sache wie Linux ja auch das oeffentliche Ansehen der Firma (noch weiter) steigt.
Das wird sicher bei anderen Gelegenheiten willkommen sein. Ich denke zum Bespiel an Referenzen fuer Linux und an Anwenderberichte. Da treffen sich Firmen- und Linux-Interessen.
Momentan ist wirklich die groesste Aufgabe, den Termin am 18.10. 2003 fuer den LinuxInfoTag publik zu machen. Alles was uns dabei hilft ist ein sehr wichtiger Beitrag.
Vielleicht sollten wir doch einmal ganz unbefangen ueber eine Vereinsgruendung nachdenken... Damit ist aber auch Aufwand verbunden.
Stefan
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