Hallo Heiko,
Wenn Du es nach dem internen Queuen machst, hast Du ja das finale OK wahrscheinlich schon gegeben, oder?
Wenn "es" das Suchen nach Viren und Spam meint: ja. Da ich ja markieren und nicht ablehnen will, weil die Kunden denken das so wollen.
Wenn Du das finale OK schon gegeben hast und dann erst feststellst, daß es Müll ist, was machst Du dann? Bouncen ja hoffentlich nicht. Wegschmeißen ist auch keine Option - sagst Du selbst.
Weder das eine böse(tm) noch das andere böse (tm). Nur in header und subject markieren.
Proxy-Mode hieße mit Amavis wohl, daß der „Erstkontakt“ von außen mit dem Amavis erfolgt, da vergibt man sich eine Menge Möglichkeiten, die
Klar. Der postfix' smtpd reicht den Dialog an den Proxy weiter.
der Höhe der Zeit, ich verwende ihn schon lange nicht mehr.
Das ist der eigentlich interessante Teil. Sondern? - verlässt Du Dich nur auf envelope-Prüfungen, RBL und greylisting / Inhalt ist Kundensache - nimmst du was Anderes
Du kannst jeden einzelnen mit 4xx abweisen, der wird dann später noch mal probiert oder meinte es nicht ernst.
Dann gibt’s ja das - von Dir skizzierte? - Schreckensszenario nicht, dass ein Mail an Empfänger unterschiedlicher policies den MTA vor ein Entscheidungsproblem stellen.
Rejection-Policies… 5xx möchte ich nicht bei einem RCPT-TO antworten, weil der Absender dann ja auch auf die Idee kommen könnte, die 5xx hat etwas mit dem Empfänger zu tun (Empfänger verzogen, …) Außerdem kann
Absender können auf Ideen kommen? Ich dachte es ist egal zu welchem Zeitpunkt ich den 5xx schicke, um den Admins da Leben zu erleichtern kann ich ja einen erklärenden Text mitgeben. Anwender lesen das eh nicht und wenn, unterscheiden sie doch nicht ob der Reject nun nach dem RCPT-TO oder DATA kam. Sag niemals nie - ich weiß.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards Ronny Seffner -- Ronny Seffner | Alter Viehweg 1 | 01665 Klipphausen
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