Guten Morgen,
ich habe ein Redhat 9 mit DSL (via rp-pppoe) und kokalen DNS Server. Als DNS-Server läuft "DNSmasq", welcher die /etc/ppp/resolv.conf und die /etc/hosts auswertet. In etc/resolv.conf ist der lokale Rechner eingetragen, um lokale DNS Anfragen auch erstmal an den lokalen DNS-Server zu senden (es sind noch ein paar andere lokale Hosts im Netzwerk).
Das Problem ist das bei der "Einwahl" ins DSL die IP's der DNS-Server vom Netz bezogen werden und in beiden resolv.conf eingetragen werden (also in /etc/resolv.conf und in /etc/ppp/resolv.conf). Damit wird natürlich der lokale DNS für lokale Anfragen umgangen. Kann man irgendwie verhindern, das die /etc/resolv.conf überschrieben wird? (Sind übrigends zwei unabhängige Dateien, also nicht verlinkt)
Wie oft ändern sich eigendlich bei der Dödelkom die IP's der DNS-Server? Hat es Sinn, auf dynamische Zuweisung ganz zu verzichten und diese fest einzutragen?
Soweit erstmal.....
Thomas Noßmann ______________________________________________________________________________ 38xTestsieger - WEB.DE FreeMail - Deutschlands beste E-Mail! Jetzt das neue FreeMail-Handbuch http://f.web.de/extern/handbuch.htm/?mc=021131