On Mon, Jun 18, 2001 at 10:52:04PM +0200, Andre Schulze wrote:
Quatsch mit Soße. Du besorgst dir den fingerprint über eine legacy Methode und vergleichst diesen mit dem des keys, den du hast. Stimmen die überein, kannst du das trust level entsprechend einstellen und die Sache ist geritzt.
uhi! Aus diesem Grunde wird also immer gesagt, daß die digitale Signatur nicht wirklich vertrauensvoll genutzt werden kann... dabei ist das ein Trugschluß: Sie wird einfach nicht sinnvoll genutzt, obwohl sie es werden könnte. Mal ernsthaft, es ging hier noch lange nicht um irgendwelche Trust-Level... es ging hier wirklich nur darum, daß man seinen key (sofern man denn mit ihm ständig irgendwelche belanglose Aussagen signieren muß) auch öffentlich zugänglich machen kann... also auf einem Keyserver. En général wird es mir sonst auch verdammt schwer fallen, diesem key in eine Vertrauensstufe einzuordnen.
Btw, Deinen key konnte ich auch noch nirgends finden... und warum Du Aussagen wie "Quatsch mit Soße" (Kennen wir uns, kennst Du vielleicht einen Franz Schulze?) signieren mußt, bleibt mir gänzlich schleierhaft.
Btw(2), über die richtige Verwendung von Trust-Levels liest Du beispielsweise auf http://www.gnupg.org/gph/de/manual/x420.html gar nicht so schlecht. (KEINE VOREILIGEN SCHLÜSSE NACH DEN ERSTEN ZWEI ZEILEN BITTE!)
ciao.