Früher hatte man alle benötigten Startscripte im init.d-Verzeichnis abgelegt und in den untergeordneten Runlevelverzeichnissen nur einen Symbolischen Link auf die Datei im init.d-Verzeichnis. Jetzt wo es 80 GB-Platten zu füllen gibt legt man in die Runlevelverzeichnisse das komplette Script 2 mal ab (für's starten und stoppen). *heftig mit den Finger zeig
Bei mir stehen die Startscripte (SuSE 7.1 Update) in /etc/init.d und die Runlevelscripte im Unterverzeichnis rcX.d, aber als (symbolische, relative) Links (ls -l /etc/init.d/rc3.d ====> ... "S08sshd -> ../sshd" ...)! Ein /sbin/init.d gibt es auch noch, es enthält aber nur noch einige wenige Reste.
Tschüss Josef