On 30.10.01 Jens Puruckherr (puru@elbvilla.de) wrote:
aber eine lokale Kopie soll immer da bleiben...wenn er mal doch im Hause ist.
Lösungsansatz: Vielleicht verpackst Du die Mail besser in eine neue, anstatt sie zu manipulieren. So als ob sie mit einem Mailproggie weitergeleitet wird. Also in der .forward nicht einfach an sendmail o.ä. weiterschieben, sondern als Mailbody + neuer Absender (seine Firmenmail) + Empfänger (seine private) an mail abgeben.
Ja, da klingt gut, in die Richtung habe ich auch schon mal gedacht. Wo packe ich das am besten rein? Sowas wie:
cat <orginale Mail> | mail -s"weitergeleitete Mail" <t-onlineadresse>
unter seinem Account.
1. In ~/.forward kann man wohl etwas mehr einpacken, als nur eine Adresse, z.B. "|echo Test" Dann wird der Mailinhalt einfach an das gepipet, was in "" steht (IIRC -- das Wissen stammt aus dem Jahre 1997). 2. Textverdopplung mit tee(1). cat $file|tee /dev/stdout gibt $file zweimal nach stdout.
H.