Hallo Torsten, hallo Lug,
Darum geht es nicht. Ich möchte Nutzern(*) einen vorkonfigurierten Client zur Verfügung stellen, mit dem sie mich kontaktieren können, wenns Probleme gibt.
Momentan hab ich das so gelöst: 1. Pidgin installiert 2. Neuen Service-Nutzer angelegt 3. Pidgin, neuen XMPP-Account und XMPP-Kontaktliste eingerichtet 4. .purple-Verzeichnis dupliziert. 5. firefox-sudo-Skript vom Gentoo-Wiki angepasst: a) Konfig in .purple wird wiederhergestellt b) pidgin wird gestartet. 5. Icon auf dem Desktop angelegt, das dieses Skript entsprechend aufruft.
Wenn Der Nutzer nun ein (netzwerkunabhängiges Problem hat), dann kann er auf das Icon doppelklicken und kriegt einen Pidgin geöffnet, wo meine XMPP-Accounts (u.a. gmx.de, web.de) eingetragen sind. Darüber können die Leute jetzt mit mir chatten.
Was mir jetzt nicht ganz klar ist: wenn ich die Doku zu xauth richtig verstanden habe gibts vollzugriffs- und Teilzugriffs-Tokens. Momentan wird der aktuelle Eintrag von .Xauthortity zum Service-login kopiert. Wie kann ich dem Nutzer mit beschränkten Rechten erlauben, auf mein Display zuzugreifen. xauth generate überschreibt mir den Eintrag in .Xauthority. Das gibt Murks. Gibts da eine bessere Idee?
gksu und kdesu scheinen beide nicht für diese Aufgabe geeignet zu sein.
Tobias
(*) Die meisten kennen entweder Skype oder ICQ, die wenigsten XMPP.