auch im Task-Manager sieht (zumindest bei Postgres, welches einen logischen Namen fuer seine Exe und den User gewaehlt hat) - dann geht es innerhalb von 5-10min.
Bitte mal unter VISTA CTRL-ALT-DEL drücken. Dann fünf mal Pfeil-nach-unten und Return. Schon ist der Taskmanger da. Meiner Meinung nach weniger als 10s.
Wenn man nur einen einzigen Prozess killen will, ist das idR. komfortabler als Unix. Wenn es aber 30 Prozesse sind, ist bash/grep/kill natürlich produktiver.
Die "Dienste" (Daemon unter Unix) Verwaltung unter Windows ist ähnlich wie der Task Manager aufgebaut.
Genau in diesem Augenblick vermisse ich uebrigens schonwieder apt-get remove, um die ganz VisualStudio-Sch***e wegzuwerfen (ich brauche den Plattenplatz) - der Windows-Package-Manager ist gelinde gesagt eine Katastrophe.
Das liegt oft an den schlechten Deinstallations-Routinen und nicht an WNT per se.
Ich bin der naiven Meinung, dass man seine Position nicht durch übertriebene Zahlen "untermauern" sollte. Es ist auch nicht fair/rational/wissenschaftlich/aufgeklärt, einen Linux-Sysadmin mit tausenden Stunden Erfahrung mit einem Windows-Novizen zu vergleichen. Stattdessen muss man einen guten Linux-Admin mit einem guten Windows-Admin vergleichen. Das heisst, er eine verwendet zB Perl und der andere VisualBasic um Vorgänge zu automatisieren. Wenn nun erhebliche Unterschiede bei den Aufwänden festgestellt werden, kann man anfangen eine Überlegenheit des einen über das andere festzustellen.