Hallo Matthias,
Am Dienstag, dem 10. Oktober 2000 um 15:55:18, schrieb Matthias Petermann:
Kennst du dich genauer mit Exim aus und kannst mir verraten, ob ich dort auch ein Adress-Rewriting realisieren kann ?
Um mal aus /etc/exim.conf zu zitieren:
###################################################################### # REWRITE CONFIGURATION # ######################################################################
# There are no rewriting specifications in this default configuration file.
# This is an example of a useful rewriting rule---it looks up the real # address of all local users in a file
# *@intercomm.de ${lookup{$1}lsearch{/etc/email-addresses}\ # {$value}fail} bcfrF
Man koennte an dieser Stelle natuerlich auch das Rewriting direkt eintragen anstelle des Lookups in /etc/email-addresses.
(Trotzdem fände ich es schade, wenn ich das nicht ohne Wechsel den mta lösen könnte - wie kann ich sendmail dazu bewegen, die Verzögerungen (DNS-Anfragen) zu unterbinden ?)
Indem Du Dich stundenlang mit der Horrorsyntax von sendmail beschaeftigst? OK, ich habe keinen ernstgemeinten Tip dazu.
Muss ich dazu die Debian-CD an ein von Apache bereitgestelltes Verzeichnis mounten oder brauche ich dazu einen speziellen Server ?
Ersteres waere moeglich.
Bevor ich mit Debian 2.2 den Zugriff auf das Netzwerk (NFS) nutzen konnte, musste ich das Basissystem mit 16 Disketten installieren. Existiert eigentlich auch so etwas wie ein 2 Disk-Set (Kernel & Root) mit Modulen für die Installation über PCMCIA- Netzwerkadapter und NFS ?
NFS sollte eigentlich mit weniger Disketten auskommen. Ich habe es nicht getestet, bilde mir aber ein, es in der Installationsanleitung gelesen zu haben.
Genau hier ist die Anleitung:
ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/potato/main/disks-i386/current/doc/ch-install-methods.en.html#s-install-nfs
Torsten